Am nächsten Morgen weckte mich der wunderbare Duft von Kaffee auf und richtete mich leicht auf.

"Morgen Baby!", kam es sanft von Marco und hielt mir eine große Tasse Kaffee hin.

"Morgen Schatz!", sagte ich sanft und richtete mich nun komplett auf.

Da wir uns nachm Sex nicht mehr angezogen haben, sondern direkt eingeschlafen sind, hatte ich dementsprechend immer noch nichts an und die Decke rutschte nach unten als ich mich aufrichtete. Marco schluckte hart und musste sich regelrecht von meinem Anblick losreißen.

"Gibst du mir dein Shirt?", fragte ich unschuldig und sofort gab mir Marco sein Shirt von gestern.

Ich zog das Shirt sofort an und auch Marco war erleichtert. Mein wunderbarer Mann kam mit einem riesigen Tablett zu mir ins Bett und stellte es zwischen uns. Auf den Tablett war alles was man sich wünschen kann.

"Guten Appetit meine Engel!", sagte Marco liebevoll und küsste mich dann noch sanft. 

"Danke dir auch!", sagte ich bevor ich anfing zu essen.

Wir aßen fast alles auf und danach kuschelten wir uns noch etwas ins Bett. Marco streichelte über meinen Babybauch und sofort würde Flynn wach. Unser Sohn drückte immer wieder seine Füßchen gegen Marcos Hand und nach einiger Zeit fing dann Marco an mit unserem kleinen Engel zu spielen. Nach dem Spielen und als Flynn schlief, ölt mir Marco den Bauch noch liebevoll und sehr gründlich ein.

"Was wollen wir beide heute machen?", fragte ich meinen Mann.

"Ich dachte wir gehen ein bisschen in der Innenstadt shoppen und danach entspannen wir uns auf der Terrasse im Whirlpool?", schlug Marco vor.

"Das klingt verdammt gut!", quietschte ich und stand sofort auf.

Marco beobachtete mich lachend während ich mich langsam anzog und mich dann noch ein bisschen schminke. Ich wollte mir gerade meine Sandalen anziehen aber durch meinen Babybauch könnte ich es nur sehr umständlich.

"Warte Baby! Ich helf dir!", meinte Marco sanft.

Also stand Marco auf, ging vor mir in die Knie und zog mir meine Sandalen an. Danach zog sich auch Marco an und stylte sich noch eben seine Haare. Während ich wartete, setzte ich mich aufs Bett und beobachtete meinerseits Marco. Nachdem auch er fertig war, stand ich auf und ging dann zusammen mit ihm raus. Davor wartete auch schon ein Taxi, dass uns in die Innenstadt fuhr. Dort shoppten wir sehr ausgiebig und Marco beschwerte sich kein einziges Mal.