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Freudentränen

Yvonne nahm mir den Kleinen ab und verschwand dann mit Marco in einem anderen Zimmer. Aber ich wollte noch nicht schlafen, weil ich mich so verschwitzt und auch bisschen blutig nicht gerade wohl fühlte. Also stand ich langsam und vorsichtig auf um ins Bad zu gehen. Im Bad angekommen, zog ich die restlichen Klamotten aus und ging dann langsam duschen. Es dauert zwar mindestens doppelt so lange wie sonst aber ich wollte einfach nur noch sauber sein. Nachdem ich sauber war, zog ich die Klamotten an, die ich von Marco mitgenommen habe, danach flechtete ich meine Haare noch und ging dann langsam ins Schlafzimmer und legte ich mich ins saubere Bett. Das Bett auf dem ich unseren Sohn geboren habe, stand in einem extra Raum. Kaum lag ich im Bett als auch schon meine Augen zufielen. Nur am Rande nahm ich wahr wie Marco und Flynn ins Zimmer kamen.

"Guck, deine dickköpfige Mama ist schon duschen gewesen und schläft jetzt! Hoffentlich hast du nicht ihren wunderschönen Dickkopf geerbt, obwohl besser dickköpfig als ein kleiner 'Jasager'. Was meinst du? Sollen wir uns zu deiner Mama legen? Bin ganz deiner Meinung!", flüsterte Marco mit unserem Sohn.

Ich spürte noch wie sich Marco zu mir ins Bett legte und mich an sich zog, bevor ich endgültig in tiefen Schlaf glitt. Nach drei Tagen könnte ich das Geburtshaus zusammen mit Flynn verlassen und ich kann euch gar nicht sagen wie glücklich ich darüber bin endlich nach Hause zu kommen. Flynn verschlief alles, was ja klar war schließlich war der kleine Mann noch ein neugeborenes Baby.

-6 Monate später-

Mittlerweile war Flynn schon ganze 6 Monate alt. Gerade saß ich mit ihm auf seinem Spielteppich und wir beide warteten dass Marco nach Hause kam. Marco hatte Training, zurzeit lief es ganz gut für ihn und er spielte schon längere Zeit ohne Verletzung durch. Ich war einfach wahnsinnig stolz auf ihn und auf meinen Kleinen.

"Baby?", rief Marco nachdem er aufgeschlossen hatte.

"Wohnzimmer!", rief ich zurück.

"Papapapapapapapa!", krabbelt Flynn, so wie immer wenn er Marcos Stimme hörte.

Marco kam ins Wohnzimmer und Flynn krabbelte zum ersten Mal auf Marco zu. Ich verfolgte das Ganze mit offenen Mund und Tränen voller Stolz in den Augen.

"Hey mein Kleiner! Du krabbelst ja!", freute sich Marco und war genauso stolz wie ich.

Marco hob Flynn hoch und wirbelte Flynn durch die Luft. Flynn kicherte und quietschte. Ich wischte mir die Tränen weg und stand langsam auf. Meine Augen glitten über Marco und erst jetzt würde mir bewusst, dass ich Marco schon seit sechs Monate nicht mehr rangelassen habe.

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