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Erstes Date

Nach dem Training schleppte ich Mats noch in die Stadt um ein Kleid für heute zu kaufen, auch wenn Mats nicht gerade sehr begeistert aussah, aber ich wollte einfach ein neues schönes Kleid für das Date heute. 

"Was sagst du zu dem?", fragte ich Mats und betrachtete mich kritisch im Spiegel. 

Ich hatte ein dunkelblaues spitzen Kleid mit Spitzenärmel an und ich hatte mich zwar in das Kleid verliebt aber ich war mir immer noch unsicher. Deshalb sah ich meinen Bruder aufmerksam an und dieser sagte bis jetzt noch immer nichts. 

"Maattsss!", quengelte ich und sah ihn scharf an. 

"Wann bist du so hübsch und attraktiv geworden?", fragte mich Mats und ich grinste ihn an. 

Danach zog ich mich wieder an und Mats schnappte sich das Kleid um es zu bezahlen. Ich knurrte ihn an aber er ließ sich nicht beeindrucken und zahlte. Danach brauchte ich noch neue High Heels und ich fand High Heels in dem selben Ton wie mein Kleid. Zu Hause ging ich duschen, flocht mir meine Haare auf die Seite und cremte mich noch ein. 

"Mats?", fragte ich und Mats erschien in meinem Badezimmertürrahmen. 

"Was gibst Teddybär?", fragte Mats. 

"Kannst du mir die Narbe eincremen?", fragte ich schüchtern. 

"Klar, gib mir die Lotion!", antwortete Mats und trat hinter mich um meine Narbe in der Mitte von meinem Rücken einzucremen. 

Danach schlüpfte ich in frische Unterwäsche, schminkte mich und fönte dann meine Haare, obwohl sie geflochten waren. Kurz vor 20 Uhr zog ich mir mein Kleid an und schlümpfte in meine High Heels. Weiße Ballerinas verstaute ich in meiner Handtasche und dann ging ich nach unten zu Mats aufs Sofa um auf Marco zu warten. Pünktlich um 20 Uhr klingelte es an der Haustüre und ich sprang auf. Fast wäre ich wieder aufs Sofa gefallen, weil ich zu schnell aufgestanden bin und mir schwarz vor Augen wurde. 

"Teddy alles klar?", fragte mich Mats und hielt mich vorsichtshalber einmal fest. 

"Ja, bin nur zu schnell aufgestanden das war alles!", beruhigte ich Mats und ging dann langsam auf die Haustüre auf. 

Ich hörte wie Mats mir folgte und ich verdrehte die Augen. Mats überholte mich und war vor mir bei der Tür. 

"Hey Reus! Pass ja auf meine kleine Schwester auf! Sie ist noch immer nicht ganz fit! Wenn ihr irgendetwas passiert, mach ich dir die Hölle heiß!", drohte Mats und mir kam es so vor als wäre Marco kleiner geworden. 

"Pfui aus! Geh ins Körbchen!", wies ich Mats an, der mich mit großen Augen ansah und ihm Hintergrund hörten wir Marco erstickt lachen. 

"Das klappt nur bei Coco und nicht bei mir!", schnaubte Mats und ging wieder nachdem er sich von uns verabschiedet hatte. 

"Wollen wir?", fragte Marco und hielt mir seine Hand hin. 

"Ja, wir können!", antwortete ich und zog mir meine Jacke über. 

Marco führte mich zu seinem teueraussehenden Auto und hielt mir die Beifahrertür aus. Er selbst joggte um seinen Wagen und ließ sich dann auf den Fahrersitz nieder. 

"Welche Marke?", fragte ich Marco und ließ meine Hand ehrfürchtig über das Amateurenbrett wandern. 

"Aston Martin! Wieso fragst du?", fragte Marco grinsend. 

"Geiler Wagen!", antwortete ich einfach und sah aus dem Fenstern. 

"Hab ich dir heute eigentlich schon gesagt, dass du heute perfekt aussiehts?", fragte Marco und sah mir kurz von der Seite an. 

"Du siehst aber auch nicht schlecht aus!", grinste ich frech. 

Marco hatte eine schwarze Jeans an und ein weißes Hemd, darüber eine einfach Winterjacke. 

"Nicht schlecht? Nicht schlecht? Das ist das einzige was dir dazu einfällt?", fragte Marco und spielte den Schmollenden. 

Ich beugte mich über die Mittelkonsole seines Autos und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Danach strich ich mit meinen Lippen seinem Kiefer entlang und knabberte dann sanft an seinem Ohrläppchen. Marcos Atmung beschleunigte sich augenblicklich und seine Hände krampfte sich um das Lenkrad. 

"Baby hör sofort auf, sonst fahr ich noch gegen einen Baum!", knurrte Marco und ich setzte mich wieder zurück auf meinen Platz. 

Das erste Date mit Marco war der Hammer und ich genoß es in vollen Zügen. Marco war so wie ich immer gedacht hatte, nicht arrogant ober überheblich. Er war ein ganz normaler Typ und ich verliebte mich jede Minute mehr in ihn. 

"Wieso sagt Mats eigentlich die ganze Zeit zu dir Teddy oder Teddybär?", fragte Marco und verschränkte seine Finger mit meinen. 

"Als ich ein kleines Mädchen war, hab ich die ganze Zeit meinen Teddybär mit mir rumgetragen und ihn nie aus meinen Händen gegeben. Und ich war sozusagen auch der Teddybär von meinen Brüdern. Die Beiden haben mich geknuddelt wie ein Teddybär und unser Dad hat dann gesagt, dass ich der Teddybär von meinen Brüdern bin. Daher sagen die Beiden zu mir Teddybär!", erklärte ich ihm und wurde rot. 

"Wieso wirst du rot?", fragte Marco und strich über meine Wange. 

"Weil es mir irgendwie peinlich ist!", flüsterte ich. 

Marco bezahlt das Essen und dann gingen wir noch ein bisschen im Park zusammen spazieren. Danach brachte mich Marco wieder nach Hause und begleitete mich bis zur Haustüre. 

"Ich hab das Date mit dir sehr genoßen!", sagte Marco und nahm Gesicht in seine Hände. 

"Ich auch!", sagte ich und genoß die Berührung von Marco, der mir mit seinem Daumen über meine Unterlippe strich. 

"Würd dich sehr gerne wiedersehen und dich mein Mädchen nennen zu dürfen!", hauchte Marco gegen meine Lippen. 

"Du darfst beides!", hauchte ich und verschloss dann unsere Lippen miteinander. 

"Mein Mädchen!", hauchte Marco gegen meine Lippen. 

"Ja, dein Mädchen!", nuschelte ich gegen seine Lippen. 

Marco zog mich noch enger an sich und wir standen einfach bloß knutschend vor meiner Haustür. 

"So jetzt  muss ich aber wirklich gehen!", nuschelte Marco, zog mich aber enger an sich und ich grinste an seine Lippen. 

"Dafür dass du gehen musst, ziehst du mich ziemlich eng an dich!", grinste ich. 

"Ich will dich einfach nicht gehen lassen!", grinste Marco zurück. 

Nach ein paar Minuten schaffte es Marco sich loszureißen, gab mir nochmals einen Gute Nacht Kuss und stieg dann in sein Auto. Ich ging ins Haus und lief natürlich sofort in die Arme von meinen großen Bruder. 


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