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Was machen die anderen?

In Paris

Die erste Ferienwoche war fast vorbei und da Adrien heute frei hatte, saß er in der Dupain-Cheng Bäckerei und schaute sich die Bilder von Marinette an, welche er von ihr erhalten hatte. Er freute sich, dass es ihr dort gefiel und sie bereits Freundschaften geschlossen hatte. Im Gegensatz zu Paris, hatte in LA bereits der Unterricht angefangen, da die Ferien dort bereits vorbei waren. Auch erfuhr Adrien, das der große Bruder von Juleka seit einem Jahr dort studiert und beide mit zwei weiteren in einem Zimmer wohnen.

„Hat dir Mari wieder Bilder geschickt?"

Lächelnd kam Sabine an den Tisch des Models und stellte ihm einen Kakao, sowie frisch gebackene Kekse hin, welche er dankend annahm.

„Ja, die Anlage ist wirklich schön und ihr scheint es dort ja zu gefallen."

„Das tut es und das erste Mal sagt sie, das sie den Unterricht kaum abwarten kann."

Sabine kicherte, war ihre Tochter eher eine, welche ungern zur Schule ging.

„Sie meinte auch, das Alya und einige andere aus der Klasse ihr immer mal schreiben und sich entschuldigen."

„Ja das wissen wir, jedoch ignorierte unsere Tochter alle Nachrichten. Sie muss wirklich sehr verletzt worden sein, dass sie nicht einmal Kontakt zu ihrer besten Freundin haben will."

Sabine bediente wieder die Kunden, während Adrien traurig in sein Getränk blickte. Er vermisste seine Freundin, auch wenn sie nicht für immer weg war, jedoch fehlte irgendetwas.

Auch wusste das Model, das es den anderen wirklich leidtat, jedoch versprach er Marinette, erst einmal niemanden davon zu erzählen, dass sie in LA war.

Das Türglöckchen ging, als sich Adrien zu dieser umdrehte und seine Klassenkameraden sah, welche die Bäckerei betraten und Sabine freundlich begrüßten.

„Guten Tag Madame Cheng, wir wollten zu Marinette."

Hoffnungsvoll sah die brünette zu der Mutter ihrer besten Freundin, als Nino seinen Kumpel entdeckte.

„Bro was machst du denn hier?"

Der Hobby DJ grüßte seinen besten Freund, als auch die anderen zu beiden kamen.

„Adrien wie kommt es, das du hier bist?"

Alya sah skeptisch zu dem Blonden, welcher sich mehr als unwohl fühlte, von allen so angestarrt zu werden.

„Das Gleiche könnte ich euch fragen."

Interessiert sah das Model zu seinen Freunden, ahnte er jedoch, weshalb alle anwesend waren.

„Wir wollen uns bei Mari entschuldigen. Wir haben echt Mist gebaut und jemanden mehr geglaubt, welche wir eigentlich nicht mal richtig kannten."

Traurig sah Rosé zu Adrien, welcher nur nickte, bevor sein Blick zu Sabine ging, welche zu den Teenagern kam.

„Es freut mich zu hören, dass ihr euch entschuldigen wollte, jedoch ist Marinette nicht zuhause und dies wird sie die nächste Zeit auch nicht."

Fragend schauten alle zu der älteren Frau.

„Wie...wie meinen sie das?"

Geschockt sah Alya zu Sabine, als Adrien das Sprechen übernahm.

„Sie hat ein Angebot für ein Austauschjahr in LA erhalten und ist seit einigen Tagen dort."

Sprachlos sah jetzt jeder zu Adrien, welcher sein Geschirr wegbrachte und Anstalten machte zu gehen, jedoch von der Brünetten aufgehalten wurde.

„Moment mal, wie sie ist in LA, das LA auf der anderen Seite der Welt?"

Adrien nickte, als Sabine die Schüler bat zu gehen, wollte sie nicht, dass die Kunden irgendeine Diskussion mitbekamen.

Somit ging die Klasse in den Park, wo Adrien alles erzählte.

„Also kommt Mari zu Weihnachten hier her, ist das sicher?"

Hoffnungsvoll sah Alya den blonden an, welcher nur nickte und versprach, mit Marinette noch einmal zu reden.

Zwar wollte die Brillenträgerin sofort, das dieser anrief, wäre es jedoch nur eskaliert, wenn Alya hineingeredet hätte. Außerdem war es bei ihr gerade mitten in der Nacht und da wäre ein Gespräch eh nichts geworden.

Die Klasse saß noch eine Weile da, kam der Vorschlag, eine Weihnachtsfeier zu organisieren, was gleichzeitig als Entschuldigung dienen sollte.


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