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Urlaub in Los Angeles

Bevor es losgeht wollte ich nur sagen, das ihr euch leider noch einige Kapitel gedulden müsst, bis Alya von Lukanette erfährt 😅

Ich hoffe ihr könnt euch noch etwas Gedulden 😘

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Die ersten Tage sind vergangen, in denen Sabine und ihr Mann bereits einige Sehenswürdigkeiten von LA sehen konnten.

Während Luka auch eine Bäckerei fand, welche Backkurse gab, verbrachte Tom zwei Tage dort, wo er einige neue Rezepte für die Familienbäckerei erhielt. Sabine nutzte diese Zeit aus und gönnte sich zwei Mutter-Tochtertage mit einem Wellnesstag und einem Tag am Strand. Luka ließ die drei auch ihr Ding machen und blieb in dieser Zeit auf dem Campus, wo er an neuen Songs arbeitete.

Heute unternahmen die vier auch wieder etwas zusammen, hatte Marinette bereits Karten für eine Sightseeingtour geholt und danach sollte es zum Picknick in den Grand Park LA gehen.

„Gefällt es euch bis jetzt eigentlich in Los Angeles?"

Interessiert sah die Sechzehnjährige zu ihren Eltern, welche lächelnd nickten.

„Los Angeles ist eine wirklich schöne Stadt, auch wenn es für deinen Vater und mich ungewohnt ist, dass es im April bereits so heiß ist."

„Aber du hattest uns ja vorgewarnt und für die neuen Rezepte, welche ich bekommen habe, hat sich die Reise auch gelohnt. Nach den Ferien können wir dann mit unseren Specials beginnen. Jeden Monat wird es eine Woche geben, wo wir neben unserem täglichen Angebot, noch Landestypisches Gebäck anbieten."

„Sicher kommt das gut an und ich könnte vielleicht etwas designen für eure Aktion! Schürzen in den Farben der Länderflagge oder passende Deko?"

Bereits am überlegen, was sie designen könnte, merkte Marinette nicht, dass die Gruppe bereits bei den Bussen ankam und wollte schon vorbeilaufen, hätte Luka diese nicht aufgehalten.

„Schatz, du kannst heute Abend weiter an deinen Ideen arbeiten, jetzt wollen wir doch den Tag mit deinen Eltern genießen."

Verlegen kicherte die Blau-schwarzhaarige, als sie die Karten zeigte und mit ihren Eltern und ihren Freund in den Bus stieg.

„Das schöne ist auch, das wir jederzeit an einer Sehenswürdigkeit aussteigen können, wenn ihr diese näher sehen möchtet. Das Ticket, was Mari geholt hat, gilt den ganzen Tag und somit können wir in jeden Bus einsteigen."

„Wenn das so ist, ich würde gerne den Walk of Fame und die Queen Mary genauer sehen. Ich habe einer Freundin versprochen, die Sterne einiger ihrer Lieblingsstars abzufotografieren."

Luka und Marinette nickten, als sich Sabine mit ihrem Mann unterhielt, während die Hobbydesignerin sich die Broschüre über die Tour anschaute.

Die Fahrt ging bereits über eine Stunde, als der Bus beim Walk of Fame hielt und die meisten ausstiegen. Sabine und Tom sahen sich begeistert um, als der Musikstudent sich zu beiden stellte.

„Der Walk of Fame wurde im Jahr 1958 eingerichtet und in diesem Jahr wurden die ersten acht Künstler geehrt, damit die Menschen einen ersten Eindruck erhalten. 1960 begannen dann die Bauarbeiten und der erste Stern auf dem Gehweg wurde Stanley Kramer gewidmet. Bis heute erstreckt sich die Sehenswürdigkeit über fünfzehn Häuserblöcke und bis jetzt wurden 2690 Sterne vergeben. Hier bestimmte Personen zu finden, ist manchmal wie die Nadel im Heuhaufen zu finden. Irgendwann übersieht man bestimmte Namen, weil man bereits hunderte gelesen hat."

„Wenn ich nicht alle abfotografieren kann, ist es ja nicht so schlimm, aber über zwei oder drei Bilder würde sich meine Freundin sicher freuen."

„Keine Angst Maman, wir haben den ganzen Tag Zeit und gehen einfach hier etwas Spazieren und suchen gemeinsam nach den Sternen der Stars."

Die vier liefen los, als sich Marinette und Luka unterwegs noch einen Bubble Tea gönnten und nach knapp zwei Stunden einige Bilder machen konnten. Die Halbchinesin fotografierte ihre Eltern auch vor einigen Gebäuden und Statuen, gab es hier immerhin nicht nur die Widmungen der Stars zu sehen.

„In zehn Minuten müsste wieder ein Bus kommen und dann können wir ja bis zur Queen Mary fahren. Es ist zwar ein Hotel, jedoch werden ab und zu Führungen durchgeführt. Laut Liam sollen diese halb elf, halb drei und halb fünf stattfindet. Man kann sogar im Restaurant Kaffee trinken oder zum Abend essen einen Tisch bestellen, auch wenn man nicht im Hotel wohnt. Es gibt sogar eine eigene Konditorei, welche die besten Torten und Kuchen ganz Los Angeles backt."

„Unbedingt dort rein will ich nicht, aber so ein früheres Kreuzfahrtschiff von nahen zu sehen ist schon mal einen Besuch wert. Danach können wir auch zum Picknick in den Park, immerhin sind wir schon einige Zeit unterwegs und können alle eine kleine Stärkung gebrauchen."

Als der Bus kam, zeigte Marinette die vier Tickets, als sie sich mit Luka und ihren Eltern setzte, bevor es weiter durch die Stadt ging.

Die Stunden vergingen und gerade saß die kleine Gruppe im Grand Park beim Springbrunnen, von wo man einen guten Ausblick auf das Rathaus hatte.

Marinette bereitete am Vormittag extra einige Sandwiches und Obstspieße vor, welche sich die vier gerade schmecken ließen.

„Wir können morgen ja mal entspannen und den Tag am Strand verbringen? Bevor ihr wieder zurückfliegt, würde ich mit euch auch gerne noch ins Griffith-Observatorium gehen und die Universal Studios Hollywood müsst ihr auch noch sehen."

Begeistert zählte die Sechzehnjährige noch alles auf, wollte sie ihren Eltern so viel wie möglich zeigen.

„Das Griffith-Observatorium ist übrigens ein Planetarium und zeitgleich für seine wissenschaftlichen Ausstellungen bekannt. Von dem Gelände aus hat man auch einen wunderschönen Panoramablick über die Stadt bis zum Santa Monica Beach. Da das Gebäude auch in einem Park ist, können wir dort noch spazieren gehen und uns die Gegend anschauen."

Tom und Sabine waren einverstanden, war ein Tag am Strand oder im Planetarium mal etwas anderes und entspannter.

So vergingen auch die restlichen Tage schneller, als es Marinette lieb war und der Tag des Abschiedes war angebrochen. So schön die Zeit mit ihren Eltern auch war, schmerzte der Gedanke doch sehr, diese wieder die nächsten zehn Wochen nicht mehr sehen zu können.

„Es war wirklich schön bei euch, danke auch, dass ihr uns so viel von der Stadt gezeigt habt."

Lächelnd sah Sabine zu ihrer Tochter und Luka, welche nur abwinkten.

„Das haben wir gerne gemacht, schade das die Ferien schon vorbei sind. Grüßt auch Alya lieb von mir und gib ihr bitte mein Geschenk, sicher wird sie zu euch kommen, sobald ihr zurück seid."

„Das werden wir und wegen deiner Entscheidung, deine Schule eventuell hier weiterzumachen, stehen dein Vater und ich auch vollkommen hinter dir."

„Deine Mutter hat recht, egal ob du dem Angebot zustimmst oder die Schule in Paris beendest und dann dein Studium hier machst, wir akzeptieren alle Entscheidungen."

Ihre Eltern umarmt, wurde auch schon der Flug nach Paris aufgerufen, was der kleinen Familie die Tränen in die Augen lockte.

Sich von ihren Eltern verabschiedet, reichte auch Luka beiden die Hand, als Sabine diesen jedoch in eine Umarmung zog. Lächelnd sah Marinette zu ihrer Mutter, akzeptierte sie diesen von Anfang an, während Tom noch skeptisch dem Freund seiner Tochter gegenüberstand.

Der Bäckermeister hatte zwar versucht ein gutes Verhältnis zu dem Gitarristen aufzubauen, jedoch war er noch nicht ganz so begeistert, dass seine kleine Tochter einen älteren Freund hatte und dann noch einen, welcher bereits einige Freundinnen hatte. An das Aussehen hatte er sich jedoch allmählich gewöhnt, kannte er immerhin die Hintergrundgeschichte.

„Also Liebling, wir sehen uns dann im Juli wieder und melde dich, sobald du dich entschieden hast, ob du nach den Ferien zurück nach LA gehst."

Dankbar sah die Halbchinesin zu ihrer Mutter, als sie Sabine und Tom noch einen Kuss auf die Wange gab, bevor diese sich verabschiedeten und zu ihrem Gate liefen.

„Komm Süße, fahren wir zurück und dann genießen wir den restlichen Tag."

„Okay, eine Ablenkung wird mir jetzt guttun. Es war schön, dass meine Eltern in den Osterferien da waren, aber der Abschied ist irgendwie schrecklich. Hoffentlich gehen die letzten drei Monate schnell rum."

Seine Freundin in den Arm genommen, gab Luka ihr einen Kuss auf den Kopf, als beide zu dem Wagen liefen und zurückfuhren.

Im Zimmer angekommen, trafen beide auf Liam und Stella, welche so aussahen, als wollten beide noch weggehen.

„Hey Süße, ihr seid ja schon wieder zurück."

Stella sah zu ihrer Freundin, welche traurig nickte.

„Ja, wir haben den Abschied kurz gemacht, damit es nicht schwerer für mich wird."

„Dann wollen wir dich mal ablenken. Liam und ich wollten zur Sushibar, ihr könnt ja mitkommen und wir genießen den Abend zusammen."

Marinette nickte, als sie zu ihrem Freund sah, welcher eher skeptisch schien.

„Denkst du das ist eine gute Idee, immerhin ging es dir heute doch nicht so gut?"

„Ach die Magenschmerzen sind doch schon wieder weg und schlecht ist mir auch nicht mehr, wer weiß was das war."

Der Musikstudent wusste zwar nicht, ob es so gut war noch in eine Sushibar zu gehen, aber sofern es Marinette ablenkte, war ihm alles recht.

Somit zogen sich beide noch um, als die Freunde losliefen und sich auf den restlichen Tag freuten.

In der Bar angekommen, bestellten sich die Mädels eine Litschischorle, während sich die Jungs ein alkoholfreies Bier bestellten.

„Wollen wir uns die Sushiplatte für vier Personen bestellen? Da haben wir eine riesige Auswahl und es ist auch gemütlicher, da diese in der Mitte steht."

Die Spanierin sah in die Runde, als jeder einverstanden war. Neben dem Sushi, wurde auch noch eine Schale Algensalat und verschiedene Mochis bestellt.

„Dann auf einen schönen Abend."

Liam hob sein Glas, als seine Freunde anstießen und die nächsten Stunden genossen.

Es war mitten in der Nacht, als Marinette plötzlich wach wurde, aufsprang und aus dem Zimmer stürmte. Dadurch wurde auch Luka Wach, als er seiner Freundin verwirrt hinterherblickte und ihr sofort folgte, hatte er gerade ein ungutes Gefühl.

Man konnte bereits Würgegeräusche aus dem Bad vernehmen, als der Punk in dieses ging und seine Freundin über der Toilette kauernd vorfand.

„Scheiße, was ist denn plötzlich los Babe?"

Die Haare des Mädchens hochgehalten, musste diese sich erneut übergeben, woraufhin Luka schnell wegsah, würde er sich sonst wohl auch übergeben.

„Geht's wieder? Soll ich dir einen Tee machen?"

„Es geht schon, aber ich will einfach nur wieder ins Bett."

Tränen liefen dem Mädchen über die Wange, als der Gitarrist ihr aufhalf und zum Waschbecken führte. Sich den Mund ausgespült, wusch sich die Sechzehnjährige noch ihr Gesicht, als sie sich wieder an ihren Freund drückte.

Besorgt sah der Student zu dem Mädchen, welche noch etwas weinte und zitterte. Marinette auf seine Arme genommen, ging Luka zurück ins Zimmer, wo er das Mädchen ins Bett lag und ihr Tabletten gegen Übelkeit gab.

„Versuch noch etwas zu schlafen Süße."

Sich zu seiner Freundin gelegt, versuchte das Mädchen wieder einzuschlafen, ahnte jedoch nicht, das die Übelkeit noch ihr geringstes Problem sein sollte.

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