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Scheitern?

Ich sprang von Haus zu Haus. Immer die Zwerge im Blick. Und wenn ich sie doch weiter verfolge?, dachte ich, würde ich das aushalten oder irgendwann völlig durchdrehen? Meine Gedanken wanderten zu meinem Vater und zu Azog. Die großen Pläne von den beiden Hängen von mir ab. Davon, dass ich die Mission erfolgreich beende. Davon, dass ich Thorin Eichenschild und seine Zwerge zum Berg begleite, dass ich die Stärken und Schwächen der Zwerge heraus finde und wir diese schließlich gegen sie verwenden können, dass ich weiß wie viele Gegener auf uns warten und wie die beste Strategie ist sie zu besiegen. Mein Handeln beeinflusst so viel, zu viel. Ich kann die Mission nicht abbrechen!
Endschlossen lief ich den Zwergen hinterher. Die gerade einer nach dem anderen durch das Fenster eines Hauses hüpften. Ich lief in ihre Richtung. Wohl bedacht, nicht entdeckt zu werden. Unterwegs versuchte ich mir einen Plan aus zu Denken. Doch ich war von dem Geschen vor mir abgelenkt. Gerade verschwand der letzte Zwerg, Thorin, in dem Haus. Kurz darauf, stand ich auch schon auf dem Dach, des angesprochenen Hauses. Ich hörte Geräusche von innen: Leise Gespräche, das Klirren von einzelnen Waffen, die auf eine andere gestapelt wurden. Ich wartete ab.
Was soll ich tun? Zu ihnen rein gehen? Nein, ich würde wohlmöglich nur im Weg rum stehen. Aber was soll ich dann machen? Ich wurde von einem Lauten Geräusch aus meinen Gedanken gerissen. Sofort stürmten Wachen in das Gebäude, unter mir. Ich entschloss mich weiter abzuwarten, mich aber einzumischen, sobald es kritisch wird.
Die gefangen genommenen Zwerge zu verfolgen, ohne Aufzufallen, war ein leichtes. Viele Menschen waren aus ihren Häusern gekommen, um sich anzusehen, was vor sich ging. Ich mischte mich unters Volk und lies mich mit der Maße mit treiben, die Richtung Rathaus strömte.
Die Zwerge wurden zum Haus des Bürgermeisters gebracht. Dieser trat gerade aus der Tür und erkundigte sich über den Grund der Unruhe. Ich versuchte näher an das Geschehen durch zu schieben, was schwieriger als gedacht war, weil Jeder vorne in der ersten Reihe stehen wollte. Irgendwie schaffte ich es dann doch, mich nach vorne zu drängeln. Thorin hatte derweil angefangen eine Rede zu halten, um die Bewohner von Seestadt zu überzeugen, ihr Vorhaben zu unterstützen. Dies klappte auch, bis sich noch Jemand nach vorne drängelt. Bart, dachte ich erschrocken, er hatte uns doch geholfen. Warum macht er das? Meine Frage war schnell beantwortet.

Ich hörte mit Barts Rede eine Weile an. Wut kam in mir auf. Er will das hier schützen? Diesen hässlichen Haufen aus Holz? Ich trat aus der Menge und stellte mich vor Bart. „Lieber würde ich sterben, als in diesem heruntergekommenen Holzgerüsst zu leben!" Meine Wut konnte ich nun nicht länger zurück halten „Die Menschen verhungern, erfrieren oder sterben an Krankheiten, die eigentlich heilbar wären.  Und du, du verweigerst ihnen die Chance, etwas zu Unterstützen, was ihr Leben um einige Male besser machen würde?", meine Wut war kaum zurück zu halten. Ich spürte, wie sich mein ganzer Körper aufhitze. Kontrolliere dich! Forderte ich mich auf, doch das half nichts mehr. Der Schnee um mich herum war getaut und statt schneien, regnete es. Mein Atem beschleunigte sich. Ruhig bleiben. Erinnerte ich mich abermals, wohlwissend, dass es nichts mehr bringen würde. Ich muss hier weg oder alle sind gleich Tod! Ich schnellte herum auf der Suche nach einem Ausweg. Meine Panik stieg. Wie komm ich hier weg? Mich zu beruhigen ging nicht mehr.

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