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Niemals alleine

Alles spannte sich in meinem Körper an. Dabei war ich doch davon ausgegangen, dass das Zimmer leerstehend is. Mist, dachte ich. Wie konnten sie nur so schnell auf die Idee kommen mich hier zu suchen? Fragte ich mich.
Ich hob ganz langsam meine Arme an, um an dem Bett über mir halt zu suchen.
Ich nahm ein Schatten war, der sich links neben mir an dem Bett lang bewegte. Ich konnte den Umriss von großen Stiefeln erkennen. Ich versuchte weiter halt am Bett zu finden, doch leider konnten meine Hände nichts zum festhalten ausmachen.
Ich hielt die Luft an.
Ich merkte, wie das Bett über mir einem Gewicht nach gab.
Zum Glück hab ich mich nicht am Bett festgehalten, dachte ich. Das hätte schmerzhaft enden können.
Ich hörte jemanden seufzten. Es war wahrscheinlich die Person auf dem Bett, denn niemand sonst befand sich in dem Raum, oder?
Ich fing an meine Entscheidung anzuzweifeln. Ich traute mich kein Stück zu bewegen, ich konnte einfach nur warten und hoffen, dass die Person schnell rausgehen würde.
Ich nahm ein angestrengtes Ausatmen war. Ich hoffte, dass die Person über mir, meine Verzweifelte Lage noch nicht erkannt hatte. Denn ansonsten war's das!

Es klopfte. Das Bett bog sich zurück in seine normale Form. Die mir unbekannte Person bewegte sich im Raum. In Richtung Tür vermutete ich.
„Wir haben niemanden gefunden. Wir haben alles durchsucht", kam es aus Richtig der Tür. Ich nahm nur ein zustimmendes Grummeln war. „Hast du deinen Raum durchsucht?" Alles spannte sich wieder in mir an. Ich versuchte wieder verzweifelt mit den Fingern halt zu suchen, um mich im Notfall hochziehen zu können, damit ich nicht entdeckt werde. Dich wie zuvor konnte ich keinen Halt finden.

„Jaja", hörte ich eine mir bekannte Stimme nach einer kurzen Redepause sagen. Ich konnte die Stimme aber nicht zuordnen. Es war eine männliche Stimme, so viel konnte ich sagen.
Warum hat er gelogen? Fragte ich mich. Er hat den Räum nicht gründlich durchsucht, sonst hättet er mich ja gefunden.
Ich hörte, wie die Tür wieder geschlossen wurde.  Wird er jetzt den Raum durchsuchen? Hat er gelogen, weil er den Raum durchsuchen sollte und nicht zugeben wollte, dass er es noch nicht getan hatte? Wird er mich jetzt finden? Mein Kopf war voller Fragen. Mein Körper angespannt. Ich konnte mir die Folgen gar nicht ausmalen, wenn ich gefunden werden würde. Sie wussten Bescheid. Sie wussten alle Bescheid. Auch Thorin. Das betrübte mich am meisten. Ich hab's verbockt, stellte ich fest. Ich spürte wie mein Körper augenblicklich schwerer wurde und mich die Kraft verlies.
Warum? Warum war ich auf die Idee gekommen, dass ich mit dieser Lüge durchkomme?
Ich bereute meine Entscheidung. Ich hatte eine mir sehr lieb gewonnene Person verloren: Thorin.
Normalerweise würde mich das nicht sonderlich interessieren, aber bei ihm war es irgendwie was anderes.
Schritte waren zu hören.
Ich hatte mich so sehr auf meine Gedanken konzentriert, dass ich glatt vergessen hatte auf meine Umgebung zu achte

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