Mittlerweile ist schon eine Woche vergangen. Hwsk hatte mehr Einsätze gehabt als sonst. Ich musste immer dabei sein. Die Reporter waren scharf auf uns gewesen. Immer wurde Hwsk über uns aus gefragt. Mir ging das ganze ziemlich auf die Nerven deshalb überlasse ich Hwsk immer das reden. Es ist besser nicht das ich mich verplapper und alles zu nichte mache. Wir schlafen jede Nacht zusammen im Bett und Essen auch zusammen nach außen sieht es wirklich aus als seien wir ein Paar .

Ich denke auch das Hwsk mittlerweile auch schon so denkt. Ich spiele mit doch ich merke das sich wirklich liebe entwickelt hat . Das was ich eigentlich nicht wollte. Aber er hat mir doch schon von Anfang an den Kopf verdreht.

Ich setze mich zu Hwsk aufs Sofa und reich ihm eine Tasse,, weißt du was ich mir manchmal wünsche?" Frag ich ihn und er blickt mich .
,, Das ich mich irgendwo verkriechen kann. Biss jetzt hab ich jegliche Tür die mir geöffnet wurde zu getreten. Ich hab niemanden gehabt der mich je akzeptiert hat wie ich bin ." Ich reiche ihm eine Tasse Tee. Er nimmt sie und stellt sie ab genau wie mein.
Er dreht sich zu mir und da war wieder dieser Blick der mir sämtlichen verstand raubt.
,, Nun ja ich sagt Mal so du hast schon eine verrückte Seite an dir aber diese Seite macht dich einzigartig. Casopa... Jedes Wort was ich den Reportern über dich sage ist aufrichtig und ernst gemeint. Ich hab mich in diesem Moment in dich verliebt als wir zusammen gestoßen sind. Zuerst war ich verwirrt und wusste doch nicht zu zu ordnen. Doch dann wurde mir klar wie einzigartig du bist." Sagt er und blickt mich an. Ich konnte nicht glauben was er da sagt und mir laufen die Tränen hinab ,, hey nicht Weinen" sagt er und wischt mir über die Wange . Ich neige meinen Kopf zur Seite und drücke mich an seine warme Hand. Sein Blick liegt auf mir, ich selbst war von meinen Gefühlen so überwältigt das ich nichts mehr zu ordnen konnte.

Mein Blick trifft erneut auf seinen , das verlangen nach so viel mehr Wuchs von Sekunde zu Sekunde. ,, Ich wollte nie wirklich ein Held sein aber du , du hast mein Leben verändert. " Sag ich und komm ihn näher unsere Gesichter kommen sich näher.

Mein Blick senkt sich zu seinen Lippen . Seine Hand legt sich in meinen Nacken und zieht mich an sich das schließt den Abstand zwischen uns . Er küsst mich dominant und verlangend. Er drückt mich aufs Sofa und fährt mit meine Seite entlang. Arleine seine Berührungen bringen mich zum aufstöhnen. Er küsst mein Hals und fährt mit der Hand unter mein Shirt. Meine Hand vergrub sich in seine Haare. Er zieht es mich aus genau wie meine BH und massiert meine Brüste. Das gleiche mach ich bei ihm. Ich fahr ihm seinen Oberkörper entlang und schlüpfe in seine Hose. Ich massiere ihn dort und es entwich ihm auch ein Stöhnen. Das gleiche macht er bei mir. Das Spiel ging eine Zeitlang so. Er kam und ich auch. Danach hob er mich hoch und legt mich auf Bett , er über mich und dringt in mir ein. Er fühlte sich richtig an , es fühlt sich an das es die beste Entscheidung war die ich getroffen habe . Er ist vorsichtig und liebevoll dabei. Ich spüre jegliche Bewegung, alle Emotionen. Er kam öfters genau wie ich. Es war einer der schönsten Nächte meines Lebens.

Am nächsten Morgen stehe ich unter der Dusche. Da merke ich wie zwei Arme sich um mich Schlingen. Ich drehe mich zu ihm und er drückt mich gegen die Wand . Ich stöhne auf er massiert meine Brüste und stoßt in mich . Immer und immer wieder , ich krall mich an ihn fest und Versuche nicht so laut zu sein doch er wird dabei immer schneller. Wir kamen zusammen.