Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

21♡ No UNI

Chans POV:

Ich werde wach und sehe auf die Uhr 08:30 A.M, viel zu früh. Ich sehe zu Innie der ruhig schläft. Ich stehe vorsichtig auf und nehme mein Handy mit. Ich rufe die UNI an "Guten morgen, wie kann ich ihnen helfen?" kamm von der anderen Seite. "Guten morgen, hier spricht Bang Chan. Ich möchte mich und Yang Jeongin für heute krank melden." sagt ich. "Okay, ich schreibe es ein und ihnen Gute besserung." sagt die Dame von der anderen Seite. "Danke ihnen." sage ich noch und dan lege ich auch schon auf. Ich gehe wieder ins Schlafzimmer und kuschel mich an Innie, ich lege meinen Kopf in seinen Nacken und küsse ihn auch dort. Ich bin so froh das alles noch gut ausgegangen ist, wäre Innie gestorben wüsste ich jetzt nicht was ich machen würde. Ich will eigentlich gar nicht erst darüber nachdenken, was wär wenn Innie nicht mehr da wär. Ich drücke Innie noch enger an mich ran und schlafe dann auch wieder ein.

Ich werde durch einen Druck auf meinem Gesicht wach, ich mache langsam die Augen auf und blicke in wunderschöne weiße Augen. Ich lächel "Good morning, baby." sage ich mit meiner morgen Stimme. Er lächelt "Morgen." sagt er und schmeist die Decke nach hinten. Er steht auf und geht aus der Tür, ich gehe schnell hinter her und folge Innie ins Esszimmer. Innie sitzt schon am Tisch und gibt mir ein Zeichen das ich mich setzen soll. Ich setze mich hin und betrachte das Essen was anscheinend Innie zubereitet hat. Ich sehe ihn an "Ich hoffe es schmeckt." sagt Innie und sieht mich unsicher an. Ich lächel einfach nur "Du bist süß und danke fürs Essen machen." sage ich und gebe Innie einen Kuss auf die Stirn. Er hat Rührei und Spiegelei, dazu gibt es Sandwiches und ein bisschen Obst. Ich nehme mir von jedem ein bisschen und es schmeckt einfach gut. Im Gegensatz zu Innie muss ich essen ansonsten würde ich nicht lange leben. Wenn ich nichts esse über einen längeren Zeitraum sterb ich zwar nicht sofort aber ich würde durch drehen und egal was mir in die Hände kommt das würde ich töten und dann fressen, deswegen esse ich lieber einpaar sachen aber es schmeckt auch echt nicht schlecht.
Innie isst auch ein bisschen aber nicht so viel wie ich, als wir fertig waren mit dem Essen räumen wir alles in die Küche und ich mache den Geschirrspüler an. Ich gehe dann zu Innie der sich schon ins Wohnzimmer auf der Couch gesetzt hat und irgendwas aufm Fernseh angemacht hat.

Ich setze mich neben ihn und ziehe ihn an mich ran und kraule seinen Kopf, was er zu geniesen scheint. Ich schaue auf dem Fernseh und konzentriere mich auf die Serie die dort läuft. Innie steht aufeinmal auf und geht hoch "Hey, wo willst du hin?" frage ich und Innie bleibt stehen. Er dreht sich um "Ich will duschen." sagt er und geht die Treppe hoch. Ich würde gerne mitkommen aber ich möchte mich ihm wirklich ungern aufdrängen. Wir wollen uns Zeit lassen und ich werde Innie so viel Zeit geben die er braucht. Ich gehe in mein Ankleidezimmer und ziehe mich um, ich gehe dan wieder in der Küche und räume das Geschirr weg. Ich schaue auf die Uhr 13:30 uhr, Innie ist seid einer halben Stunde schon am duschen und ist immer noch dabei da ich das Wasser rauschen höre. Es ist aufeinmal aus und es rauscht nicht mehr also scheint Innie fertig zu sein. Ich warte auf der Couch bis Innie kommt, ich höre schritte und wenig später kommt ein umgezogener Innie runter. Er setzt sich neben mich und kuschelt sich gleich an mich ran. Ich lege meine Arme um ihm und drücke ihn fest an mich ran, wir schliessen beide die Augen und geniesen einfach den Moment. Innie richtet sich wieder richtig hin und sieht mir in die Augen "Ich müsste zu mir Nachhause um dort die Sachen die ich brauche zu dir zubringen." sagt er unsicher. Ich nicke nur "Ja können wir machen, ich werde dir helfen dabei." sage ich und lächel. Er lächelt mich auch an "Danke Channie." sagt er und küsst mich was ich sofort erwieder.

Wir sitzen bereits im Auto und machen uns aufm weg zu Innie, ich merke das Innie nervös wird da er anfängt total auf seine Unterlippe zubeissen und sich auch am Arm die ganze zeit krazt. Ich lege eine Hand auf seine Hand womit er sich seine Haut aufkrazt "Bleib ruhig Babe, wir gehen dort rein du suchst das was du wirklich brauchst das Rest können wir verkaufen oder du lässt es einfach dort und die nächsten Besitzer können sich dann freuen." sage ich sanft und streiche ihm über die Hand. Er nickt saghaft "Okay, es ist nur komisch wieder in meine Wohnung zu gehen es hat mich einfach etwas traumatisiert." sagt er traurig. Ich sehe kurz zu ihm "Das wird schon wieder und als ich dich gesucht habe war ich kurz bei dir und sie waren weg." sage ich verwirrt. Ich kann es nämlich immer noch nicht verstehen wie sie aufeinmal verschwinden können, vielleicht hat ja San was damit zutun er hat sie ja auch immmer hin umgebracht. Innie spannt sich an "Entschuldige ich wollte dich nicht daran erinnern." sage ich entschuldigend. Er sieht zu mir "Nicht so schlimm, ich müsste mich damit so oder so mal befassen und ich hoffe das sie jetzt einfach alle mit bei meiner Mutter sind und es ihnen gut geht wo auch immer sie sind." sagt Innie traurig. Ich drücke seine Hand sanft "Ihnen geht es bestimmt gut." sage ich und Innie lächelt leicht und nickt.

Wir kommen bei Innie an und gehen rein, es sieht alles immer noch so aus wie vorher als sie das letzte bei ihm waren. Innie geht runter in seinen Keller und bleibt dort erstmal stehen. Ich gehe sofort mit runter und umarme ihn "Dort lagen sie." haucht Innie und es fallen schon kleine Tränen aus seinen Augen. Ich drehe ihn zu mir um und nehme sein Gesicht in meine Hände "Es wird alles gut, wir können es schnell hinter uns bringen. Du kannst auch hoch gehen und ich besorge dir das ausm Keller." sage ich und streiche mit meinen Daumen die Tränen weg. Innie schaut mir in die Augen und schüttelt seinen Kopf "Ich kann das du darfst nur nicht gehen." sagt er schluchzend. Ich nicke "Gut dann zusammen." sage ich und Innie macht auch schon eine Tür auf. In dem Raum stehen paar alte Möbel und Säcke mit Klamotten und dann stehen noch einpaar Pappkisten zusammen geklappt an der Wand. Innie nimmt sich einpaar von den Kisten und ich auch, wir gehen wieder hoch und stellen die Kisten erstmal im Flur ab. Wir gehen noch mal runter und holen die restlichen Kisten nach oben, als wir alle oben hatten verschnaufen wir kurz. Innie sieht mich an "Ich muss im Keller in den einen Raum die Ketten entfernen. Ich will ja nicht das die Neuen die hier einziehen einen schrecken bekommen." sagt er und geht schon runter, ich gehe mit. Innie macht eine Metalltür auf und geht rein und dort hängen Ketten die sehr groß sind und auch ein Gurt. Ich gehe zu Innie der sich schon an die Ketten zuschaffen macht und dann hat er eine schon ab gemacht, das ohne Werkzeug einfach mit bloßer Köperkraft. Ich mache es auch und zeihe dann auch schon die nächste Kette aus der Wand, wir machen das andere noch aus der Wand und fertig. Ich sehe zu Innie "Was machen wir damit?" frage ich. Innie zuckt mit den Schultern "Weiß nicht." sagt er. Ich übrrlege "Wie wärs wenn wir sie erstmal mit zu mir nehmen. Wenn wir herrausgefunden haben ob wir wirklich Mates sind muss ich meine Ketten auch aus der Wand entfernen und dann können wir sie zusammen wegschaffen." schlage ich vor. Innie nickt "Gute Idee." sagt er und lächelt. Wir lassen die Ketten erstmal liegen und gehen wieder hoch, Innie schnappt sich einpaar Kisten und geht mit dennen ins Schlafzimmer.

Ich gehe ins Schlafzimmer und dann fliegen auch schon die ersten Klamotten durch die Gegend. Ich musste mich sogar schnell ducken ansonsten hätte ich Schuhe abbekommen. Innie kommt aus seinem Kleiderschrank und reißt erstmal seine Augen weit auf und schlägt sich gegen den Kopf. Er schüttelt den Kopf "Tut mir leid ich wollte dich nicht mit Klamotten voll schmeisen. Ich wollte einfach mal aussortieren, habe seid drei Wochen keine Klamotten aussorttiert und das geht gar nicht." erklärt er ernst. Ich sehe ihn verwirrt an "Wie oft sortierst du den deine Klamotten aus?" frage ich überrascht. Er zuckt mit den Schultern "Eigentlich jede Woche." sagt er locker. Ich sehe ihn geschockt an "Jede Woche." sage ich erschrocken. Er nickt nur "Ich finde immer irgendwas, was ich einfach nicht mehr will was Klamotten aber auch Schuhe angeht. Bei Schmuck ist es ganz anders ich kann mich von keinem Schmuckstück trennen, ich liebe Schmuck überalles." erklärt Innie. Ich nicke nur, Innie sortiert die Klamotten die draußen sind in zwei Haufen. Der eine Haufen besteht aus den Sachen die er nicht mehr will, der andere ist der wo er sich noch nicht sicher ist ob er sie behalten oder weggeben will. Ich sehe mir den Haufen an und drehe mich zu Innie "Probier doch einmal alles an und entscheide dich dann ob du die Sachen noch willst oder nicht." schlage ich vor. Innie nickt "Gute Idee." sagt er und schnappt sich schon die ersten Klamotten. Er zieht sie einfach hier an, er hat meinen Hoodie ausgezogen und zieht ein Shirt von ihm an was Bauchfrei ist. Er sieht sich im Spiegel an und verzieht das Gesicht "Sieht scheisse aus." sagt er und zeiht es wieder aus und schmeist es auf dem anderen Haufen. Das ging eine weile so, bis er am Ende wirklich nur 4 Klamotten Stücke behalten hat und das Rest weg soll. Dann kommen seine Schuhe dran, er geht wieder in sein Kleiderschrank und dann kommen auch schon Schuhe geflogen. Ich bin vorjeshalber schon zur Seite gegangen, war auf jedenfall eine gute Idee. Es fliegen viele verschiedene Schuhe geflogen, von Absatzdchuhen bis hin zu Sandaletten oder Flipflops und in den verschiedensten Mustern, Farben und Marken. Als es auförte Schuhe zu fliegen kommt Innie wieder ausm Kleiderschrank und sieht sich das Schuhchaos an. Er sortiert die Schuhe wieder wie vorher in zwei Haufen, diesmal gibt es mehr Schuhe die er behalten will anstatt wegzugeben. Er geht zu dem Haufen wo er sich unsicher ist und kreift sich die ersten Schuhe. Es sind Absatzschuhe, die fast bis zu den Knien reicht und sie sind schwarz und aus Kunstleder und haben tolle Schnürsenkel mit drinne. Er zieht sie an und läuft zum Spiegel und wow ich hätte nicht gedacht das Innie so gut in diesen Absatzschuhen laufen kann. Er sieht mich durch den Spiegel an und lächelt "Ich habe schon als ich fünf war oder so angefangen Absatzschuhe zutragen. Ich liebe es einfach auch wenn ich ein Mann bin, meine Eltern hatten nie was dagegen und haben mir sogar immer welche mitgebracht." erzählt Innie glücklich. Ich gehe zu ihm und umarme ihn von hinten "Das ist wirklich schön, dir stehen Absatzschuhe." sage ich und streiche mit meiner Hand über Innie's Oberdchenkel. Er kriegt Gänsehaut und ich liebe es, ich sauge mich an seinem Hals fest und Innie keucht leise auf. Er dreht sich um und küsst mich, ich erwieder sofort. Wir knutschen eine weile noch bis sich Innie löst "Wir sollten am besten alles einpacken. Den größt teil habe ich schon, ich muss nur noch ins Bad und ins Wohnzimmer und dort paar Sachen holen und einpacken." erklärt er und klappt die ersten Kisten auf. Er stappelt die Klamotten die er behalten will ordentlich rein, so macht er es auch mit seinen Schuhen. Dann trägt er die ersten Kisten runter und ich helfe ihm dabei, Innie trägt dabei immer noch diese geilen Stiefel aber mich stört es nicht, es gefehlt mir eigentlich sogar sehr. "Deine Gedanken echt." höre ich Innie aufeinmal. Ich sehe auf und sehe zu Innie der sich an dem Türrahmen des Schlafzimmers lehnt "Sorry." sage ich nur. Innie lacht nur und schnappt sich einpaar Kisten und geht mit denen ins Bad. Ich bringe in der Zeit die Kisten schonmal zum Auto es sind ja zum Glück nicht so viele die passen dort alle rein. Ich räume die Kisten ordentlich in meinen modernen Transporter, man erkennt gar nicht das es eigentlich ein Transporter ist. Als ich damit fertig bin gehe ich wieder rein und sehe die nächsten Kisten schon und bringe sie wieder ins Auto. Das ging eine Weile so, ich gehe wieder rein und Innie steht mit unten und lächelt mich an. Er umarmt mich "Danke Channie, das sind die letzten zwei Kisten in der einen sind die Ketten drinne." erklärt Innie. Ich nicke "Okay." sage ich und löse mich aus seiner Umarmung. Ich trage die eine Kiste und Innie die andere Kiste zum Auto, wir packen sie rein und schliessen meinen Kofferraum. Innie klatscht sich in die Hände "So ich muss nur noch kurz Bilder von den Räumen machen und dann können wir los." sagt er und geht auch schon in seine Wohnung. Die meisten Möbel lässt Innie in der Wohnung, das einzige was er abholen lassen muss ist seine Couch, sein Bett und das was er aussortiert hat, das Rest bleibt dort. Innie kommt wieder und lächelt glücklich "Ich habe gerade schon Interressanten bekommen, die meine Wohnung wollen." erklärt er. Ich sehe ihn geschockt an "Das ging aber schnell." sage ich begeistert. Innie nickt "Stimmt." sagt er glücklich. Wir steigen in mein Auto und fahren zu mir zurück, wir reden nicht viel aber das ist nicht so schlimm wir hören Musik und singen dazu und Innie ist einfach  glücklich und das macht mich auch glücklich.

Bei mir angekommen packen wir mein Auto aus und tragen alle Kisten nach und nach zu meiner Wohnung hoch. Alle Kisten oben verschnauffe ich erstmal, Innie fängt gleich an seine Kisten auszuräumen. Er sortiert alles und räumt die Dinge in den entsprechenden Räumen ein. Ich helfe ihm dabei und entdecke hier und dort sehr interresante Dinge. Innie kommt zu mir und schlägt mich leicht gegen mein Arm "Was?" frage ich lachend. Innie sieht mich etwas krimmig an "Schau dir das nicht an." sagt er und schnappt mir die Kiste weg. Ich lache nur "Hast du seber pech und ich bin dein Freund irgendwann weiß ich alles von dir und was du so hast und was nicht." schreie ich ihm hinter her, ich höre nur ein schnauben von ihm. Wir räumen die restlichen Kisten noch aus und als wir endlich fertig waren setzen wir uns auf meiner Couch. Innie kuschelt sich sofort an mich ran, ich sehe zu ihm "Du hast die Schuhe immer noch an." stelle ich fest und streiche Innie durchs Haar. Er schaut zu seinen Füßen "Ups, hab ich gar nicht gemerkt. Ich ziehe sie mal aus und zeihe mich auch gleich mal um." sagt er und steht schon auf. Ich gehe ins Bad und mache mich auch Bettfertig, ich gehe ins Schlafzimmer und sehe dort einen Innie mit Berry spielen.

Ich gehe mit hin und spiele mit, irgendwan ist es Berry zublöd und sie geht zu ihrem schlaf Platz der hier gleich mit im Schlaffzimmer ist. Innie und ich legen uns jetzt richtig hin und kuscheln ganz eng aneinander. Ich lege meine Arme um seinen Bauch und streichel ihn dort "Ich liebe dich Innie." sage ich mit fester Stimme. Innie dreht sein Kopf nach hinten "Ich liebe dich auch Channie." sagt er glücklich. Ich beuge mich nach vorne und küsse ihn, er erwiedert sofort. Wir lösen uns wieder und sehen uns tief in die Augen "Good Night, my Baby." sage ich leise. Innie dreht seinen Kopf wieder nach vorne und drückt seinen Rücken etwas mehr gegen meine Brust. "You to." höre ich Innie und dann schliesse ich auch schon meine Augen und schlafe glücklich und zufrieden ein.

☾☾☾●☽☽☽~✧❧☯❧✧

















Montag

Ich habs geschafft endlich, hier habt ihr das neue Kapitel. Ich wäre wahrscheinlich schneller fertig gewesen aber ich musste mir erstmal angucken wie Felix bei der LV show gemodelt hat und holy shit war das gut. Ich hoffe es hat euch gefallen, ob morgen ein Kapitel kommt weiß ich noch nicht muss ich schauen aber ich hoffe ich schaffe es. Eure Conny. <3
Es ist 21:33 uhr, der 05.03.2024

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro