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11♡ Family!?

Chans POV:

Als ich aufwache blicke ich neben mir und sehe ein schlafenden Innie neben mir. Ich nehme meine Hand und streiche ihm über das Haar, dann über seine Wange, über seine Lippen bis hin zu seinem Hals und fahre über die Markierungen die ich ihm gestern gegeben habe. Er lächelt leicht und macht flatternd seine Augen auf "Guten morgen." sagt er mit verschlafener Stimme. Ich lächel ihn an "Guten morgen, babe." sage ich und hauche ihm ein Kuss auf der Stirn. "Wie lange bist du schon wach?" fragt Innie und reibt sich über die Augen. "Eine weile, ich wollte dich aber nicht wecken." sage ich und streiche ihm einpaar Haare aus seinem Gesicht. "Komm wir stehen auf und machen uns fertig." sage ich und schlage die Decke nach hinten und schwinge meine Beine aus dem Bett. Ich setze mich auf das Bett und sehe zu Innie "Kannst du mich ins Bad tragen, ich bin zu faul um zu laufen." sagt er grinsend und schaut mich mit einem Hundeblick an. Ich stehe auf und nehme Innie hoch, so das er seine Beine um meine Hüfte schlang und ich ihm an den Arsch fest halte das er nicht runter fällt und so laufe ich mit Innie zum Badezimmer. Im Bad angekommen setze ich ihn auf die Toilette, ich gebe ihm die Zahnbürste und ich nehme die Gästezahnbürste die ich mir geliehen habe von Innie. Wir putzen uns die Zähne und machen unser Gesicht frisch, dann nehme ich Innie wieder hoch und trage ihn in die Küche. Wo ich ihn auf der Theke setze "Was willst du essen?" frage ich Innie und schaue zu ihm. Er schaukelt mit seinen nackten Beinen "Ähm, Spiegelei aber von beiden Seiten gebraten und ohne Salz, ich mag Salz nicht so." erklärt er mir. Ich nicke "Okay, alles was du willst." sage ich und wuschel ihm durchs Haar. Ich gehe zum Kühlschrank und sehe das da kaum was drinne ist und sehe Innie verwirrt an "Was ist?" fragt Innie und schaut mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Warum hast du kaum was im Kühlschrank?" frage ich Innie, nehme 4 Eier raus und mache ihn wieder zu. Ich lege die Eier neben dem Herd und sehe zu Innie und warte auf eine antwort. "Ich... Ähm... Brauche nicht so viel Essen." erzählt er mir. Ich nicke und bin immer noch verwirrt "Ich brauche eigentlich gar nichts zuessen, da ich reintheoretisch Tod bin und ich als Zombie brauche ja eigentlich kein Essen. Also ich besitze ein Herz aber es schlägt nicht mehr und meine Haut sieht aus wie eine Leiche die schon etwas länger Tod ist. Meine eigentliche Haarfarbe ist schneeweiß mit einem leichten grauton. Meine Augen siehst du ja, ich habe keine richtige Augenfarbe und ich habe auch keine richtigen Pupillen, ich sehe zwar alles auch in farbe aber wenn Unkreaturen meine wahre Gestalt sehen würden, würden sie wegrennen und das weite suchen. Und ich glaube das nicht nur ich meine wahre Gestalt verstecke." erzählt mir Innie. Ich nicke "Ja da hast du recht. Wenn Unkreaturen unsere wahre Gestalt sehen würden, würden sie wahrscheinlich erst mal das weite suchen aber vielleicht dann versuchen sie alle Kreaturen umzubringen, da sie uns nicht verstehen und für böse halten." sage ich etwas wütend zum Ende hin und balle eine Hand zusammen. Innie kommt zu mir und legt eine Hand auf meine zusammengebalte Faust und umarmt mich fest. "Warum wurdest du zum Ende hin wütend?" fragt mich Innie besorgt und streicht mir über die Brust. "Erzähl ich die später, las uns erstmal essen." sage ich, da ich es jetzt nicht weiter vertiefen möchte. Er nickt und setzt sich wieder auf der Theke. Ich mache uns die Eier fertig und stelle sie auf den Esstisch, ich gehe zurück und hebe Innie wieder hoch und trage ihn zum Esstisch. Ich wollte ihn auf ein Stuhl setzen, er klammert sich aber sehr dolle fest "Innie setz dich doch, ich dachte wir wollen essen." sage ich und streich ihm über den Rücken. "Ich will auf dein Schoss sitzen." sagt er und ich setze mich auf ein Stuhl und Innie auf mein Schoss. "Ist alles Okay bei dir?" frage ich Innie und streiche ihm über sein Arm. Er nickt "Ja alles okay, ich bin heute nur ziemlich kuschel bedürftig." sagt er und schaut mir tief in die Augen. Ich beuge mich vor und küsse ihn sanft, ich löse mich wieder und nehme meine Stäbchen in der Hand, nehme damit ein Spiegelei und führe es zu Innie's Mund, ich halte auch Vorjeshalber eine Hand unter der wo ich die Stäbchen halte falls das Ei runter fällt. Innie macht den Mund auf, ich führe das Spiegelei in sein Mund und ziehe die Stäbchen wieder aus seinem Mund. Er kaut es und schluckt nach sehr kurzer zeit runter "Hm, schmeckt gut." sagt Innie und streicht mir über die Wange. Wir essen zusammen noch die restlichen drei Eier auf, er füttert mich und ich füttere ihn. Als wir fertig wahren haben wir uns in das Wohnzimmer, was mit der Küche verbunden ist, auf der Couch gesetzt.

Wir kuscheln einfach nur und geniesen die Zeit zu zweit als ich auf der Uhr sehe war es bereits schon 15:00 uhr. "Wollen wir kurz raus spazieren?" frage ich Innie. Er schüttelt den Kopf "Ich möchte heute nicht raus, keine lust auf Unkreaturen." sagt er. "Okay, dann nicht. Ist schon gut." sage ich und streichel ihm über die Arme und seinen Rücken. Er schaut mir tief in die Augen, setzt sich so hin das wir Angesicht zu Angesicht uns gegenüber sitzen und nimmt mein Gesicht in seinen beiden Händen "Mich beschäftigt es schon die ganze zeit, warum du am Ende wütend wurdes als du gesagt hast 'das die Unkreaturen uns umbringen würden, wenn sie wüssten wie wir eigentlich aussehen'!?" sagt er und schaut mich sehr interessiert an. Ich schaue ihn an, ich nehme seine Hände von mein Gesicht und verschränke sie mit meinen und lege sie auf unseren Beinen. "Es ist eine lange Geschichte." sage ich und er nickt nur. "Ist okay, wir haben alle Zeit der Welt." sagt er und setzt sich in einem Schneidersitz vor mir und hält meine Hände immernoch fest. "Okay, ich wahr 8 Jahre alt damals. Ich bin mit meiner Familie durch den Wald gerannt, an diesem Tag war es auch Vollmond und wir haben uns einfach alle zusammen ausgetobt, ich rannte neben meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester Hannah her. Wir sind erst eine Weile einfach in unsere Menschengestalt gerannt, da wir auch in dieser sehr viel ausdauer haben. Wir haben uns dan irgendwann während des rennens verwandeln müssen wegen dem Vollmond und haben auch gejagt aber nur Tiere, was wir nicht wussten und auch nicht gespürt haben wahr das Unkreaturen uns die ganze Zeit verfolgt haben." ich mache eine kurze Pause um Luft zuholen "Die Unkreaturen haben uns aber nicht erschossen oder sonst was, sie sind uns einfach gefolgt und haben uns beobachtet. Als sie gesehen haben wie wir uns verwandelt haben und Tiere gefressen haben, haben sie Angst bekommen, sie sind zurück zu der kleinen Stadt wo wir gewohnt haben und haben von uns erzählt. Sie sagten wir währen Monster, das wir jedes Lebewesen was uns im Weg steht sofort zerfleischen würden. Als wir dan wieder ein Tag nach Vollmond wieder Nachhause gekommen sind, haben unsere Nachbarn nicht mehr mit uns geredet, die komplette Nachbarschaft hat uns angefangen zu meiden. Meine Eltern hatten auch schon eine Vorahnung warum und deswegen sind wir dann auch nach Australien gezogen. Dort kannte uns niemand aber meine Eltern sagten mir das unser Rudel dort lebt, wir wollten wieder zu unserem Rudel zurück. Aber das Rudel hat uns nicht zurück genommen, der Alpha meinte meine magische Fähigkeit währ zu schwach für ein dominanter Werwolf der auch noch sehr viel Alphablut in sich trägt und ich sei deswegen eine Schande für alle Werwölfe die es gibt. Meine Eltern hatten versucht den Alpha umzustimmen und zu erklären das meine Fähigkeit einfach noch nicht ganz ausgereift währ, aber es brachte nichts. Der Alpha hatte meine Eltern zu einer Wahl gezwungen, entweder sie kommen zum Rudel zurück mit meiner Schwester aber ohne mich oder sie wählen mich und können aber dafür nie wieder zum Rudel zurück." ich machte eine lange Pause. "Das ist gemein. Für was haben sich deine Eltern entschieden?" fragt Innie. "Sie haben sich gegen mich und für das Rudel entschieden. Ab da an musste ich mich um mich selber kümmern, ich hatte keine hilfe kein gar nichts. Ich hatte noch nicht mal eine Unterkunft, ich bin einfach die Jahre durch Australien gestreunert. Am schlimmsten waren immer die Vollmondnächte, ich musste mich in Höllen verstecken und sie irgendwie zusperren damit ich in Werwolfs Form niemanden schade. Es war einfach nur hart, ich meine ich wahr gerade mal 8 Jahre und musste irgendwie alleine klar kommen." ich mache wieder eine Pause "Eines Tages bin ich in eine Gasse gegangen und wollte mich dort einfach ausruhen und mir irgendwie eine Unterkunft bauen. Da kam dann ein Junge zu mir etwas älter als ich, er hatte mir gesagt das er mich schon länger beobachtet hat und es nicht mehr sehen kann wie ich so alleine in der Welt rumstreuner. Er hat mich dann einfach aufgenommen mir Kleidung, ein Zuhause und einfach Schutz gegeben. Ich habe von ihm so viel gelernt, ich bin ihm wirklich so viel dankbar. Er hieß Moonbin und war auch ein Werwolf, eines Tages bin ich von der Schule gekommen und habe ihn schlafen gesehen. Ich dachte zumindest das er schläft, als er aber Stunden später immer noch genau in der selben Position da lag bin ich zu ihm hingegangen und habe dann gemerkt das er tot war. Ab diesem Tag war ich wieder auf mich gestellt, ich war da schon 16 Jahre alt, ich hatte ein Autoführerschein, hatte auch schon zum Glück die Schule fertig ich wusste aber nicht wohin mit mir." Ich mache wieder eine lange Pause und versuche die Tränen zurück zu halten, Innie sagt nichts nimmt mich einfach in die Arme und drückt mich ganz fest. Ich lasse ihn wieder los "An dem Tag als ich unsere Wohnung ausgeräumt hatte und das was man verkaufen konnte verkauft habe, habe ich einen Brief von ihm gefunden. In dem Stand das Moonbin sein Mate gefunden hatte, sie waren auch sehr glücklich, sie hatten sogar ein Kind erwartet. Es war im übrigen eine sie, ihre Kreaturen Gestalt war ein Geist. In dem Brief stand auch, das ihre Familie nicht gerade freundlich zu ihr war, als ihre Familie erfahren hatte das sie schwanger ist haben sie, sie ausgesetzt. Sie wusste nicht wohin, er wollte sie an dem Abend als er reglos im Wohnzimmer lag zu sich holen. Er hat aber bevor er gestorben ist gespürt wie jemand, sie getötet hat und da sie der Mate von Moonbin war ist er auch gestorben. Moonbin hat mir auch sein ganzes Geld und alles was er hatte mir übergeben. Ich habe lange versucht einfach darüber hinweg zukommen, aber es hat nur am Anfang geklappt. Eines Tages bin ich einer Unkreatur begegnet, die sehr eigenartig war. Ich bin ihr gefolgt und dann habe ich gesehen wie dieser Mensch eine Kreatur grauenvoll ermordet hat und es war wieder ein Geist. Da habe ich eins mit eins zusammen gezählt, es musste der Mörder von der Geistin sein die Moonbins Mate war. Da ich so wütend wurde habe ich diese Unkreatur getötet, ich konnte mich auch überhaupt nicht beherrschen an diesen Tag da auch Vollmond war. Man hat es überall in den Medien gesehen, es wurde ein Wolf gezeigt wie er einen Menschen tötet." ich mache eine Pause "Das Rudel hat davon Wind bekommen und mich aus Australien verbannt und verjagt und so bin ich wieder in Korea gelandet. Ich habe mir ein neues Leben aufgebaut, hab mich an UNI'S beworben. Es hat mich auch eine UNI sofort angenommen, ich hatte mich auch super in der UNI eingelebt aber ich wurde von einfach jedem, selbst von den Lehren, gemobbt. Ich wusste nicht warum, ich war gut habe niemanden geschadet und trotzdem wurde mit mir so umgegangen und ich musste von UNI zu UNI wandern, es hat solange gedauert bis ich eine UNI gefunden habe die mich so akzeptiert wie ich bin und so bin ich bei euch gelandet. Und da ich so mies behandelt wurde damals von den Unkreaturen hat sich der Hass für sie entwickelt, aber mittlerweile habe ich es ganz gut unter Kontrolle. Ich hoffe das es auch so bleibt und ich nicht schon wieder so tief Falle." beende ich meine Erzählung mit fließenden Tränen. "Hey, nicht weinen. Ich verstehe dich, dein Leben war und ist nicht einfach aber wessen Leben ist schon einfach!?" sagt mir Innie und lächelt mich sanft an. "Danke." sage ich und küsse ihn sanft. "Nicht dafür, Channie." sagt Innie, streicht mir die Tränen aus mein Gesicht und umarmt mich fest. "Ich lasse dich nicht im Stich, ich bleibe bei dir. Ich hab dich lieb." sagt Innie, lächelt mich glücklich an. "Ich hab dich auch ganz dolle lieb." sage ich und küsse ihn innig.

Am Abend

Ich wache auf, ich schaue mich erstmal um, als sich meine Augen an der dunkelheit gewohnt haben, was in weniger als einer Sekunde gedauert hat. Hab ich gemerkt das ich mit Innie immer noch im Wohnzimmer aufm Sofa sitze und mit ihm am kuscheln bin. Ich schaue auf mein Handy 00:30 uhr, ich stehe langsam auf um Innie nicht zu wecken. Ich hebe Innie hoch und trage ihn in sein Schlafzimmer, ich lege ihn in sein Bett und lege mich neben ihn und Decke uns zu. "Good Night, my Foxy." hauche ich und gebe ihm ein Kuss auf die Stirn, ich stelle bevor ich meine Augen schliese noch ein Wecker ein, weil morgen ja wieder UNI ist.

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Sonntag
Yey, endlich fertig das Kapitel hat so lange gedauert, ich hatte echt kein plan wie ich dieses Kapitel schreiben soll, aber ich hab es ja irgendwie geschaft. Ich hoffe es hat euch gefallen zu lesen, eure Conny. <3
Es ist 01:20 uhr, der 25.02.24

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