Kapitel 5
Am nächsten morgen wachte ich um 8:56uhr auf. Als ich die Augen aufmachte, merkte ich, dass ich mit meinem Kopf auf Armin lag. Ich lief rot an und setzte mich hin. „Guten morgen Lu-chan.“ „Oh du bist schon wach?“ „Ja ich bin früher aufgewacht als du.“ „A-ach echt?" ich wurde noch roter. „Ja wieso?“ „Naja als ich geschlafen habe lag ich doch auf dir.“ „Ach so naja....." Armin wurde auch rot. Wir waren beide still weil keiner wusste was er sagen sollte, dabei haben wir uns tief in die Augen geschaut. Wir waren beide etwas peinlich berührt. „Ähm hast du wenigstens gut geschlafen?“ „Ja klar ich kann überall gut schlafen das ist eine Macke von mir.“ „Okay das ist überraschend denn mir gehts genau so.“ ich guckte ganz schön überrascht. „Was guckst denn so?“ „Ich bin nur überrascht.“ “Ach so?“ „Ja das hab ich einfach nicht erwartet.“ „Okay.“ „Weil du ja nicht so oft zu anderen gehst bzw. andere zu dir einlädst deshalb.“ „Achso naja früher war ich ja nicht immer an meiner Konsole wir haben sehr viel unternommen.“ „Zum Beispiel?“ „Wir sind in den Urlaub gefahren und alle hatten schlechter geschlafen als sonst. Nur ich nicht. Ich schlief so wie immer. Aber heute war das irgendwie anders.“ „Wie anders?“ „Naja ich hab irgendwie besser geschlafen als sonst.“ „Hm...?" ich wurde rot. „Wie besser geschlafen?“ fragte ich. „Naja ich bin irgendwie schneller eingeschlafen,“ antwortete er mir. „Weißt du vielleicht woran das liegen könnte?“ „Hm nein nicht wirklich das heißt....“ „Was?“ „Naja es könnte daran liegen das ich nicht allein geschlafen habe und nicht die ganze Nacht durchgezockt habe,“ sprach der schwarzhaarige. „Sonst noch was?“ fragte ich ihn. „Naja und daran das du auf mir lagst und wir naja....gekuschelt haben." unsere Blicke trafen sich stark und wir wurden beide knall rot! „Wir sollten mal Frühstücken oder nicht?“ fragte Armin. Wahrscheinlich, weil er erstens Hunger hatte und zweitens vom jetzigen Thema ablenken wollte. „Ja das wäre nicht schlecht.“ „Gut dann komm mit ich mach uns Frühstück.“ forderte er mich teilweise auf. „Okay kann ich dir helfen?“ bat ich ihm meine Hilfe an. „Wenn es dir nichts ausmacht gerne.“ „Ne deswegen habe ich ja gefragt.“ „Dann kannst du die Teller ja schon mal rausholen.“ „Okay wo sind die denn?“ „In dem Schrank über der Spüle.“ „Okay danke.“ ich holte die Teller aus dem Schrank der über die Spüle hing hinaus und stellte sie auf den Tisch. „Hey ihr beiden!“ begrüßte uns Alexy freudig. „Alexy du hast aber lange geschlafen.“ sagte ich ein wenig überrascht da ich dachte, dass Armin der Langschläfer von den beiden war. „Der schläft immer so lange.“ meinte nun Armin. „Ach Armin ich bin gestern sehr spät nach Hause gekommen.“ „Und?“ „Naja scheint so als hättest du eine Freundin gefunden.“ „Alexy lass uns kurz reden ja?“ „Ähm Jungs entschuldigt aber ich bin auch noch da ich hoffe es dauert nicht so lange wie beim letzten mal.“
Armin's Sicht:
„Ähm Jungs entschuldigt aber ich bin auch noch da ich hoffe es dauert nicht so lange wie beim letzten mal.“ sprach Lu. „Oh klar. Das wird es bestimmt nicht.“ sprach ich zu ihr. „So hör mal zu was hab ich dir zum Thema Anspielungen gesagt?“ Stellte ich meinen Bruder zur Rede. „Ja, ja ich weiß aber ich hab dich gestern in deinem Zimmer gesehen wie du mit ihr beim Film gucken gekuschelt hast. Deshalb hab ich das gesagt.“ „Oh das. Trotzdem ist es eine Anspielung.“ „Du musst ihr es sagen Armin! Und ich denke das sie sich auch schon in dich verknallt hat!“ gekonnt ignorierte er meinen zweiten Satz. „Denkst du?“ „Ja man! Hast du nicht eben gesehen wie rot sie geworden ist als ich sagte das du eine Freundin gefunden hast?“ „Jungs dauert das noch lange?“ „Nein ein moment noch ja?“ sprach nun Alexy zu ihr. „Okay.“ „Jetzt wo du es sagst.“ „Also viel kannst du nicht mehr falsch machen.“ „Glaubst du?“ „Klar!“ „Okay ich geb mein bestes!“ „Na komm deine "Herzensdame" wartet schon!“ „Alexy!" „Okay ich hör ja schon auf!“
Lucy's Sicht:
Das Gespräch der Zwillinge dauerte fast ne Ewigkeit. Dabei meinte Armin es würde nicht so lange dauern. Und warum schlägt mein Herz immer so stark wenn ich an ihn denke? „Alles klar mit euch?“ fragte ich die beiden als sie ihr Gespräch zu Ende geführt hatten. „Ja warum fragst du?“ antwortete Alexy mir mit einer Gegenfrage. „Naja ihr spricht viel unter vier Augen miteinander das kenne ich nicht so von euch.“ „Achso,“ erwiderte Armin. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen,“ sagte Alexy. „Oh Okay.“ „Naja wir sollten schnell den Tisch fertig decken,“ meinte nun Armin. „ja stimmt!" bestätigte ich seine Aussage. Alexy, Armin und ich haben schnell alles fertig gemacht und gefrühstückt. Alexy hatte einige Witze gemacht die ich persönlich sehr lustig fand. Armin war aber anders als sonst. Er hatte nicht wie immer mit seiner Konsole gespielt sondern stattdessen starrte er mich die ganze Zeit an, lachte und unterhielt sich mit uns. Ich fand das Frühstück sehr lecker und genoss es mit Armin und Alexy an einem Tisch zu sitzen und zu plaudern. Ich fand es echt schade das ich heute wieder nach Hause musste ich hätte echt gerne noch mal hier geschlafen. „Hey Lu wie wäre es wenn wir heute zu dritt einen Filmeabend machen würden?“ war Armins Vorschlag. „Das wäre super ich muss heute aber wieder nach Hause.“ „Du kannst doch fragen, ob du abends noch mal schnell vorbei kommen kannst.“ „Stimmt und außerdem wohnen wir direkt gegenüber,“ stimmte nun auch Alexy mit ein. „Stimmt auch wieder. Ich hoffe dass das funktioniert.“ „Ganz bestimmt!" munterte Armin mich auf. Wir haben alle noch ein Brot gegessen und haben dann zusammen den Tisch abgeräumt. „Leute ich gehe heute wieder in die Stadt ihr könnt entweder mitkommen oder zocken?“ „Was möchtest du machen Lu-chan?“ „Naja ein bisschen frische Luft könnte doch ganz gut tun oder?“ „Okay dann kommen wir mit.“ „Habe ich da richtig gehört du kommst mit Armin?“ fragte ich ihn ganz schön überrascht. „Ja warum denn nicht?“ „Wer bist du und was hast du mit meinem Bruder gemacht?“ fragte Alexy. Er war mindestens genauso überrascht wie ich. „Ich bin immer noch ich.“ „Und du wirst sicherlich nicht krank?“ fragte ich ihn ein wendig besorgt und ungläubig. „Nein mir gehts gut. Ich kann verstehen das es dich überrascht da ich immer zocke aber glaub mir mir geht es gut.“ versicherte Armin uns. „Okay dann können wir ja los." wir sind in die Stadt gegangen selbst Armin kam mit. Ich war auch sehr überrascht als er sagte das er mitkommen möchte. Das war sehr seltsam. Naja egal. In der Stadt hat er die ganze Zeit über mich angesehen. Und Alexy hat uns manchmal angesehen als ob er genau wüsste was in uns vorgeht, bzw. in Armin. Wir haben uns auch sehr gut unterhalten. Alexy musste natürlich wieder einen Witz machen über den man aber auch lachen konnte. Als Alexy ein mal schnell in ein Geschäft rein musste und Armin und ich vor der Tür warteten, hatten Armin und ich uns über Spiele unterhalten. Alexy ist aber dann auch schnell wieder gekommen. Nachdem wir wieder kamen, bin ich zu mir gegangen. „Ich geh dann mal nach Hause und frage meine Eltern wegen heute Abend. Um wie viel Uhr?“ „Vielleicht 20:00uhr?“ gab Armin wieder „Ja okay dürfte gehen." „Hey Mama ich bin wieder da.“ „Hi Lu. Und wie war es bei deinen Freunden?“ „Toll. Ach Mama ich wollte dich was fragen.“ „Was denn?“ hakte meine Mutter nach. „Naja heute abend wollten wir noch einen Film gucken diesmal zu dritt.“ „Und du möchtest mich fragen, ob du dort hin darfst richtig?“ „Ja.“ „Welche Uhrzeit habt ihr denn ausgemacht?“ „Ähm 20:00,“ antwortete ich meiner Mutter. „Na gut ist zwar was spät aber das ist „in Ordnung wenn du um 22:00uhr ins Bett gehst.“ „Das heißt....“ „ja du kannst auch noch mal dort schlafen wenn du möchtest." ich war überrascht das ist doch sonst nicht ihre Art. Ich glaube sie hat gemerkt das da irgendetwas im Busch ist und ich glaube sie weiß auch schon was. Sie hatte mir noch schnell einen Kuss gegeben und mir zugezwinkert. Jetzt war ich mir sicher sie wusste das da was im Busch ist. Ich bin schnell wieder zu Armin gegangen und hab geklingelt. Wie beim ersten mal kam jemand die Treppe hinunter gerannt. „Hi Lu-chan schon hier?“ begrüßte mich Ja ich wollte mit euch sprechen.“ „Na dann immer reinspaziert.“ „danke. Wo ist Alexy?“ „Der ist in seinem Zimmer und hört Musik,“ antwortete schwarzhaarige auf meine Frage.
„Kannst du ihn bitte sagen, dass er kommen soll?“ bat ich ihn fragend. „Ja aber warum denn?“ „Weil ich mit euch beiden sprechen muss.“ „Okay." Armin hat Alexy aus seinem Zimmer geholt. „Also was ist so wichtig, dass ihr mich beim Musik hören stört?“ „Naja ich wollte mich mit euch über heute Abend unterhalten.“ „Wie kannst du nicht?“ fragte Armin mit einer gewissen Enttäuschung in seiner Stimme. „Doch.“ „Was ist dann so wichtig das du mit uns darüber sprechen möchtest?“ fragte nun der Blauschopf. „Naja meine Mutter hat gesagt das ich sogar noch mal hier schlafen kann.“ „W-was? Ernsthaft?“ fragte nun wieder der Geek. „Ja wieso?“ „Naja morgen kommen ja unsere Eltern wieder.“ „Achso? Wo waren die denn?“ „Unsere Eltern fahren jedes Wochenende weg zu Freunden oder so.“ war nun Alexy wieder dran. „Okay.“ „Ja aber montags kommen sie wieder!“ gab Armin wieder. Er scheint ziemlich nervös zu sein warum nur? „Ist das denn ein Problem wenn ich eure Eltern kennenlerne?“ „Nö mir solls recht sein. Und du Armin?" Alexy schaute Armin mit einem vielsagendem Blick an. Was verheimlichen die beiden nur? „Ähm n-naja o-okay.“ „Was stotterst du denn so?" gab Alexy belustigt und provozierend zugleich wieder. Armin schaute Alexy mit einem eher genervten Blick an.
Armin's Sicht:
„Hast du etwa vergessen was ich dir zum Thema Anspielung gesagt habe?“ „Nein aber du kennst mich doch. Ich kann halt nicht anders ohne diese "Anspielungen", wie du immer sagst, wäre ich nicht der selbe. Und außerdem, wie lange willst du denn noch warten?“ „Jungs was flüstert ihr denn da?“ „Ich weiß was ich tue das mache ich alles in der Schule.“ Hä wieso denn jetzt hast du doch mehrere Chancen als in der Schule.“ „Stimmt zwar aber so ist es doch etwas langweilig oder?“ „Stimmt, aber was hast du denn vor?“ „Ähm Jungs worüber redet ihr denn da?“ „Oh Ähm nichts besonderes.“ antwortete mir Alexy. „Okay.“ „Wir müssen uns beeilen schnell erzähl mir deinen plan,“ drängelte mich mein Bruder. „Also bald ist ja die Klassenfahrt und dort wollte ich ihr sagen wie sehr ich sie liebe. „Aber wann denn?“ „Naja wann wohl?“ „Keine Ahnung erzähl schon!“ “Gut. Bei Sonnenuntergang am Strand.“ „Aha du hast dir da ganz schön einen Kopf drum gemacht du bist doch sonst nicht so.“ „Ich hoffe nur das es funktioniert.“ „Aber warte woher willst du denn wissen das es dort einen Strand gibt?“ fragte Alexy nach. „Schon vergessen das haben uns doch die Lehrer bei der Versammlung erzählt das es dort einen geben soll. Da war Lu-chan noch gar nicht bei uns. Stimmt. Du nennst sie Lu-chan?“ „J-ja.“ Alexy schaute mich vielsagend an. Ich verdrehte bloß die Augen. „So seid ihr jetzt fertig?“ meldete sich Lu-chan nun zu Wort. „Ja sind wir,“ gab ich wieder.
Lucy's Sicht:
„Gut also weiter. Was soll ich mitbringen an essen jetzt?“ „Ich glaube nichts wir haben genug hier,“ antwortete Armin mir. „Okay.“ „Ja wir machen für uns alle Popcorn. Wir müssten genug haben,“ gab Alexy wieder. „Okay das wäre also dann geklärt oder?“ hakte ich nach. „Ja also ich hab nichts mehr was ich sagen wollte oder könnte. Und du Armin?“ sprach Alexy zu mir und seinem Bruder. „Ich hab auch nichts mehr außer könntest du vielleicht wieder deine Konsole mitbringen Lu-chan?“ „Warum denn?“ „Naja so könnten wir doch noch was nach dem Film spielen.“ „Okay kann ich machen. Sonst noch irgendwas?“ „Nein,“ sprach er kurz und knapp. „Gut. Dann bis später.“ „Okay,“ sagten die beiden wie aus einem Mund.
A
rmins Sicht:
„Armin kann ich kurz mit dir reden.“ „Was gibts Alexy?“ „Jetzt mal im ernst wieso soll Lu ihre Konsole mitbringen?“ „Naja du kennst doch das eine Mario Spiel von mir oder?“ „Du meinst dieses Autospiel oder?“ „Ja da drin hat sie mich vor dem Film immer wieder geschlagen.“ „Ist doch gut oder? Sie ist mindestens genauso gut wie du und weiß bei spielen ebenfalls was sie tut denke ich zumindest.“ „ja das stimmt.“ „Also müsstest du sie doch mögen?“ „Ja ich finde sie sogar ganz süß und so aber lass mich doch mal ausreden.“ „Okay.“ „Danke. Also nach dem Film habe ich sie andauernd besiegt.“ „Ja und?“ „Das ist doch merkwürdig sie war sie ganze Zeit auch letzte. Sie konnte sich wohl nicht richtig konzentrueren.“ „Du schnallst anscheinend gar nichts oder?“ „Ähm ...... du meinst...?“ J„a sie hat sich in dich verliebt." daraufhin machte mein Herz einen Luftsprung.
Z
urück zu Lucy's Sicht:
Ich bin nach Hause wieder zu meinen Eltern gegangen. Ich wollte noch ein wenig zu Hause sein bevor ich wieder zu Armin gehe. Und außerdem musste ich noch frische Wäsche für morgen ein packen. Ich war ungefähr von 15:00uhr bis 19:56uhr bei meinen Eltern. Um 19:56uhr bin ich zurück zu Armin gegangen. Ich habe wieder geschellt. Und es kam wieder jemand die Treppe hinunter. „Hi Lu-chan!“ „Hi Armin!“ „Und was hast du eben noch alles gemacht?“ „Kann ich bitte erst mal reinkommen?“ „Klar doch.“ „Danke. Also ich habe eben mit meinen Eltern noch gesprochen sonst nichts und du?“ „Ich habe mit Alexy gesprochen.“ „Ach und worüber?“ „Naja das kann ich dir leider nicht sagen.“ „Oh okay.“ „Du das ist auf jedenfall nicht so das ich dir nicht vertraue ganz im Gegenteil. Es ist nur...“ „ganz ruhig ist ja gut ich kann das verstehen.“ „Ach ja?“ „Ja so ist es halt irgendwann werde ich es schon herausfinden. Dann lass uns doch mal in das Wohnzimmer ich bin extra noch mal gekommen.“ „Ja lass uns ins Wohnzimmer gehen." Armin und ich sind in das Wohnzimmer gegangen wo Alexy schon auf uns gewartet hat. „Hi Lu!“ „Hi Alexy!“ Und hast du viel Lust zum Film gucken mitgebracht?“ fragte mich der shopping süchtige. „Ja. Und was ist das für ein Film?“ „Ein Gruselfilm,“ beteiligte sich Armin am Gespräch.“ „Okay." Ich Freue mich schon darauf einen Gruselfilm mit Armin zu sehen. Dann kann ich mit Armin wieder kuscheln so wie beim letzten mal! „Lu-chan alles klar?“ „Oh entschuldige ich war in Gedanken.“ “Ist nicht schlimm,“ meinte Armin. „Legen wir jetzt mal den Film ein?“ fragte ich schon ganz gespannt auf den Film. „Ja warte noch ein minütchen okay?“ fragte Armin,“ „Okay.“ “So die CD ist drin.“ „haben wir denn auch genug Popcorn?“ war meine Frage. „Ja ist genug für uns alle da.“ meinte Armin „Und die wichtigste Frage: sitzt ihr auch schön nebeneinander ihr beiden?“ mischte sich nun auch Alexy ein. „Alexy!“ sagte Armin auffordernd. „Was denn war doch nur eine Frage.“ „Ja eine typische Alexy-Frage.“ sprach der schwarzhaarige. „Ist doch egal sitzt ihr jetzt nebeneinander oder nicht?" „Ja sicher sitzen wir nebeneinander!“ sagte Armin so, als sei es selbstverständlich. „Okay. Dann kann ja der Film ja beginnen." wir haben den Film abgemacht und geguckt der war wirklich gruselig. Aber eine Stelle in dem Film war mega gruselig. Und Armin hat mich dann in seinen Armen genommen und wir haben wie an dem Tag davor gekuschelt. Wir haben uns für einen kurzen moment tief in die Augen gesehen. Ich glaub ich bin in ihn verknallt. Aber liebt er denn auch mich? Das ist so kompliziert ich weiß nicht, ob er mich liebt und wie lange ich noch warten kann. Und was ist wenn er mich abweist? Okay ich darf nicht zu negativ klingen schließlich haben wir zweimal bereits gekuschelt. Der Film war echt gruselig aber in Armins Nähe war er nicht mehr so gruselig. Alexy sah uns mit einem vielsagendem Blick an. Ich wurde nur rot und guckte den Film zuende. Nachdem der Film Ende war, haben wir uns in die Zimmer verzogen. „Hast du noch Bock zu zocken?“ fragte Armin nun. „Klar warum nicht?" Armin und ich zockten noch 1-2 Runden Mario und diesmal habe ich ihn besiegt. „Siehst du? Du kannst mich doch besiegen wenn du es willst und dich konzentrierst." Nachdem Wir gespielt haben, sind wir schlafen gegangen. „Lu-chan bevor du einschläfst, bekommst du noch das hier." Armin hat mir einen Kuss auf die Stirn gegeben. Und dann bin ich sofort eingeschlafen.
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