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Kapitel 28

~Weihnachts Special~

Es ist jetzt zwei Monate her, dass ich Herbstferien und Geburtstag hatte. Genauso lange ist es auch her, dass wir die Wohnung meiner Eltern ausgeräumt haben und ich wieder eingezogen bin. Nun war es kurz vor Weihnachten besser gesagt ein Tag und ich musste noch die ganzen Geschenke kaufen und sorgfältig einpacken. Was ich Armin schenken wollte wusste ich schon aber die restlichen wusste ich nicht so genau. Klar kannte ich alle jetzt so gut wie in und auswendig aber trotzdem wusste ich einfach nicht was ich Alexy und Leo schenken sollte. Das lag einfach daran, dass es so kurz vor Weihnachten war und ich ein wenig unter Druck stand. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich konnte mir schon denken wer es war und der Zeitpunkt konnte nicht besser sein. Also ging ich zur Tür und machte die Tür auf. „Hallo Kuschelhase.“ „Hi Armin was machst du hier?“ „Mal nach dir sehen wie es dir geht du wohnst ja nicht mehr bei uns deswegen ist es jetzt ein klein wenig schwerer für mich auf dich aufzupassen, dass dir niemand was tut.“ „du bist wirklich süß. Aber komm erst mal rein oder willst du etwa da draußen in der Kälte stehen bleiben?“ „haha nein natürlich nicht.“ Armin kam rein, zog seine Schuhe und Jacke aus und ging mit mir ins Wohnzimmer. „Die Wohnung ist wirklich schön geworden.“ „danke.“ „Aber ich sage dir jetzt mal wieso ich eigentlich her gekommen bin.“ ich schaute ihn mit einem fragenden und verwirrten Blick an. Er holte tief Luft und sprach dann los. „Also es ist ja bald Weihnachten und meine Familie schmeißt ein großes Fest. Wie jedes Jahr. Jedenfalls worauf ich hinaus will ist, dass du herzlich eingeladen bist.“ „Oh danke für die Einladung. Ich glaube auch, dass ich kommen werde da meine Tante bis jetzt noch nichts geplant hat und allein mit ihr wäre das nicht so amüsant. Also ich komme gerne.“ „super.“ er lächelte mich fröhlich und warm an. Armin küsste mich schnell und ging dann auch wieder. Er sagt wahrscheinlich seinen Eltern und Alexy bescheid. Dachte ich. Ich nahm mir mein Handy, meine Kopfhörer und hörte Musik. Ich dachte über alles nach. Von Anfang bis Ende. Dabei fiel mir auf, dass ich immer glücklicher wurde. Außer an dem Tag als meine Eltern starben. Das war nicht so schön aber zum Glück war Armin da um mich zu trösten. Ich glaube der Moment als er mich zum ersten mal küsste war der schönste von allen. Nach dem ganzen denken zog ich mir meine Sachen an und ging ein wenig draußen spazieren. Es war Eiskalt. So kalt, dass es schneite. Es dauerte nicht mehr lange dann war Weihnachten. Und ich hatte im Gefühl, dass dies ein unvergesslicher Abend mit Armin und seiner Familie sein wird. Ich ging noch eine Weile im Park spazieren. Dann fiel mir ein, dass ich noch die Geschenke besorgen musste. Also nahm ich mir einen Bus zur Innenstadt und holte für jeden jeweils ein Geschenk. Armin holte ich ein Computerspiel was ich auch selbst hatte, nur hatte ich es länger nicht mehr gezockt. Für Alexy holte ich einen lustigen Pulli mit einem Rentier drauf, deren Eltern holte ich etwas Schokolade, da ich sie noch nicht soo gut kannte. Klar wohnte ich über eine lange Zeit bei ihnen, doch sie waren oft  auf Reisen und daher habe ich sie nicht oft gesehen. Und Leo holte ich ein Kettchen worauf BFF eingraviert war. Ich bezahlte die Sachen und ging noch eine Weile im Park spazieren. Ich ging ein wenig weiter, solange bis ich an einer Bank vorbei kam. Dort setzte ich mich dann für eine kurze Zeit hin. Plötzlich erblickte ich eine mir bekannte Person, die auf mich zu kam. „Lu was machst du denn hier in der Kälte?“ „Armin? Na ich habe noch die Geschenke besorgt und wollte noch etwas spazieren gehen schließlich tut jedem frische Luft mal gut.“ „Oh okay und dir ist nichts passiert?“ „Warum soll mir denn was passiert sein? Alles ist doch in Ordnung.“ „bist du dir sicher?“ „Ja sicher bin ich mir sicher.“ „Okay.“ „Warum hast du denn jetzt doppelt und dreifach gefragt?“ „Naja ich habe halt gehört, dass hier zur Weihnachtszeit immer komische Typen rumlaufen und Mädchen entführen deshalb habe ich mir Sorgen gemacht. Ich bin zuerst zu dir und hab geklingelt aber da war keiner. Dann bin ich durch die Stadt gegangen ich wollte einfach sichergehen, dass es dir gut geht.“ „Naww das ist aber süß.“ ich sprang auf und drückte ihm einen Kuss auf den Mund und nahm ihn noch fest in den Arm. Er drückte mich noch was fester an sich so erleichtert war er mich zu sehen. „Ich glaube ich sollte lieber nachhause gehen damit du weißt, dass alles in Ordnung ist was? Naja ich hab ja alles dann kann ich auch wieder nachhause gehen.“ Er nickte. Dann nahm Armin meine Hand und wir gingen jeweils zu uns nachhause. Er fragte mich auch die ganze Zeit, was ich ihn denn schenken werde, aber ich sagte kein sterbens Wörtchen noch nichtmal ein Tipp. Natürlich schmollte er ein wenig aber nur gespielt. Als wir vor meiner Haustür standen, verabschiedete ich mich und er sich indem er mich an sich zog und mir einen leidenschaftlichen, intensiven Kuss gab. Trotzdem standen wir nah beieinander und schauten uns in die Augen. Nach der Zeit wünschte er mir eine gute Nacht und gab mir noch einen kleinen Kuss. Dann ging er rüber. Ich schaute ihm noch hinter her bis er im Haus verschwand. Dann schloss ich auch meine Tür auf und trat ein. Da wir ja die Wohnung renoviert haben, ist das Schlafzimmer meiner verstorbenen Eltern jetzt meins und das was ich hatte wurde das Zimmer von Leo wenn sie mal herkam. Sie war zwar nicht oft hier, aber wenn sie vorbei kam und hier schlief, dann war das Zimmer immer fertig aufgeräumt und vorbereitet. Es standen zwar noch Dinge von mir da drin, z.B mein alter kleiner Schminktisch und mein alter Kleiderschrank. Ich zog mich um. Danach packte ich die Geschenke für morgen ein und ging dann schlafen. Am nächsten morgen wachte ich recht früh auf. Ich ging duschen, zog mich um und machte mir die Haare. Ich zog mir meinen wertvollsten Schmuck an. Dann packte ich die Geschenke sorgfältig in eine Tüte. Und schwupps ich war fertig. Den Rest verbrachte ich mit zocken bis es schließlich 18:00 war. Es klingelte ein zweites mal an der Tür und ich machte sie wieder auf. „Hi.“ „Na alles fertig?“ „jep.“ ich zog mir nur noch Jacke und Schuhe an und ging dann mit Armin rüber. Er schloss auf und wir gingen hinein. Ich hing meine Jacke auf und ging dann mit Armin nach oben in die Küche, denn dort aßen sie auch. Als ich rein kam erblickte mich Alexy. Er nahm mich direkt in eine freudige Umarmung. Leo machte es ihm gleich und nahm mich ebenfalls in den Arm nur ihre Umarmung war sanfter. Ich setzte mich auf den Platz neben Armin, der wiederum neben seinem Vater und gegenüber seinem Bruder saß. Die Eltern begrüßten mich freundlich. „Hallo Lucy schön, dass wir dich auch nochmal sehen. Wir sind sehr froh, dass du die Einladung angenommen hast.“ „Ach kein Problem ihr seit für mich wie eine zweite Familie. Da ist das selbstverständlich.“ „Und du gehörst für uns enenfalls zur Familie.“ sagte der Vater von den Zwillingen. Ich fühlte mich hier wirklich wie zuhause. Die Mutter tischte die Vorspeise auf. Es waren leckere warme Apfeltaschen mit Zimt. „Das war wirklich lecker.“ „Danke schön, dass es dir geschmeckt hat", meinte die Mutter. Danach ließen alle erstmal sacken. Nach der Vorspeise kam die Hauptspeise. Diese bestand aus Klößen mit Sauerbraten, Rotkohl und einem mischsalat. Auch das lies ich mir schmecken. Ich sagte der Mutter wieder, dass es sehr lecker war. Sie bedankte sich wieder. Und zum Schluss kam der Nachtisch. Es war selbst gemachter Schokopudding mit Sahne. Diesmal genoss ich es und ließ es mir Ordentlich schmecken. Alle bedankten sich und lobten die Mutter von den Zwillingen, da es mega lecker war. Nun wurde die Weihnachtsmusik eingelegt und es wurde etwas dunkler gemacht so, dass der Baum in voller Pracht leuchten konnte. Nun war Bescherungszeit. „Nun der Augenblick auf den Ihr alle gewartet habt.“ kündigte die Mutter an. „Es ist Zeit für die Geschenke.“ Alle jubelten und freuten sich. Natürlich wurden Zuerst die Jungs beschenkt. „Cool Twin Saga ein Anime MMORPG (Ist eigentlich ein Internetspiel von Aria Games was man sich downloaden kann nur für die, die es nicht kennen). Danke.“ Leo beschenkte Alexy Als erste. Von ihr bekam er neue Kopfhörer. Dann schenkte ich Alexy sein Geschenk. „Toll danke Lu.“ Natürlich musste er mich dafür wieder fast zerdrücken. Und dem Vater schenkte ich seine Schokolade. Nun waren die Jungs an der Reihe die Mädchen zu beschenken. Armin schenkte mir Ohrringe in Form von dem Zeichen von Fairy Tale. Ich bedankte mich mit einem Kuss bei ihm. Danach schenkte Alexy Leo eine CD mit Liedern drauf, die sie über alles liebte. Sie bedankte sich ebenfalls mit einem Kuss. Der Vater schenkte natürlich Der Mutter etwas aber mich interessierte es nicht besonders. Von Leo bekam ich eine Art Einladung Für Otaku- und Geek-Fantreffen ich bedankte mich bei ihr mit einer Umarmung. Danach schenkte ich der Mutter ebenfalls eine Tafel Schokolade und auch sie bedankte sich. Nun war die Bescherung vorbei und alle laberten miteinander. Ich redete Mit Armin über alle möglichen Videospiele und Alexy redete mit Leo über Musik und Mode und die Eltern hatten ebenfalls ein eigenes Gesprächsthema. Der Abend nahm langsam seinen Lauf und es kam der Zeitpunkt, an dem alle nachhause mussten Armin begleitete mich bis zu meiner Haustür. Alexy tat es ihm gleich in dem er Leo bis zu ihrer Haustür begleitete. Armin gab mir einen intensiven Kuss und verabschiedete sich dann genauso wie Alexy. Der Kunterbunte Scherzkeks und sein Gegenstück verschwanden jeder in dem Haus gegenüber. Dann verabschiedete ich mich noch von Leo mit einer Umarmung und ging dann rein. Ich zog mich schnell um und ging dann auch schlafen.
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So ich hoffe euch hat mein kleines Weihnachtsgeschenk an euch gefallen. Es ist zwar nicht so gut geworden, da ich eine kleine Schreibblockade hatte aber ich hoffe trotzdem, dass es euch gefällt es war ja auch mein erstes Special.
Ich wünsche euch allen noch Frohe Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr.

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