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Kapitel 7

Ich öffnete meine Augen und fuhr kerzengerade nach oben.
Nun drehte ich meinen Kopf in Richtung Fenster und schaute nach draußen.
Der Himmel färbte sich langsam in einem leichten Rot bis hin zu einem zarten Orange.

Die Sonne stieg weiter den Himmel empor, und das Rot verblasste zu einem himmelblau.
Einige Minuten später stieg ich aus dem Bett und suchte mit meinem Etui und einem großen Handtuch in meinen Händen das Mädchenbadezimmer.

Ich irrte einige Minuten durch den stillen Mädchenauftakt und fand mein Ziel in Kürze. Jetzt stand ich vor einer Holztür mit zwei bekannten Buchstaben: WC. Ich schlüpfte hinein und zog die Tür hinter mir zu.

Kurz darauf verteilte ich meine Sachen dort, wo es mir Platz bot. Ich hob meinen Kopf und schaute mein Spiegelbild gegenüber. Ein Gesicht mit müden Augen und tiefen Augenringen starrte mir entgegen.

Ich öffnete das Etui und fischte ein kleines Handtuch heraus. Jetzt hielt ich es unter den laufenden Wasserhahn, während das kühle Nass zärtlich meine rissigen Hände berührte.

Ganz plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz durch meine rechte Hand, und ich ließ erschrocken das kleine Handtuch fallen, welches gerade eben noch in meiner Hand lag.

Es landete mit einem leisen Platsch am Rande des Waschbeckens. Zusätzlich drehte ich den Wasserhahn aus und schaute auf beide Hände. Dort befand sich eine wunde Stelle in der Mitte der Handfläche.

Ich streckte zögerlich meine Finger ein und aus, während frisches Blut aus meiner offenen Wunde tropfte.
Meine Hand drehte ich hin und her, und ich spürte einen warmen Bluttropfen durch meine Handfläche fließen. Mein Körper erschauderte bei diesem Anblick. Mir war klar, dass meine Hand eines Tages zu bluten anfangen würde, da sie so trocken und zerrissen war. Dafür war das viele Händewaschen verantwortlich gewesen.

Ich drehte mit meiner unverletzten Hand den Wasserhahn wieder an und hielt meine offene Wunde unter den kühlen Wasserstrahl. Es brannte höllisch durch meine dünne Haut, und ich beobachtete, wie ein Tropfen nach dem anderen in den Abfluss wanderte, bis kein Blut mehr tropfte.

Dann ging ich zum Papierspender und riss mir einige Tücher heraus, um meine blutende Wunde endgültig zu stoppen. Nachdem kein Blut mehr nachkam, entsorgte ich die blutverschmierten Papiertücher in der nächstbesten Mülltonne. Danach machte ich mich daran, das Handtuch aus dem Waschbecken herauszuholen, um es mit der heilen Hand durchzudrücken.

Das Handtuch verlor einen großen Anteil des Wassers, und eine Weile später legte ich es an einer warmen Heizung ab. Kurz darauf fing ich an, meine Zähne zu putzen.

Dabei ging ich jeden einzelnen meiner Zähne durch und schrubbte wie ein wild gewordenes Biest auf meiner Zunge herum.
Schließlich spülte ich meinen Mund mit Wasser aus und packte meine Sachen wieder ins Etui zurück.

Mit dem großen Handtuch um mich gewickelt, meine Kleidung und das Etui unter meinem Arm verstaut, verließ ich das Gemeinschaftsbadezimmer der Mädchen und verschwand in meinem eigenen zurück.

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