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Sommerschuhe

Hallo.

The Joon is back.

Und er hat viel zu erzählen.

'S gibt 2 Kapitel.

Habe in den letzten paar Wochen Geschichten gesammelt.

Deshalb ist diese hier auch noch aus Februar, und in München lag Schnee.

Naja.

Matsch triffts eher.

Schneematsch.

Also los gehts' !

-------------

So Leute, ich habe eine neue Stufe an Eitelkeit und Dummheit erklommen.

...

Wie?

Okay, lasst mich meine derzeitige Situation beschreiben.


Film Ab!

Ich sitze in einem Café.
Und schlürfe Teé.
Gerade habe ich gelacht, weil sich das reimt.
Und alles, was sich reimt, ist gut.

Micha kommt mich gleich abholen.

Er bringt meine Winterschuhe mit.

Warum schleppt Micha Joons Schuhe durch halb München?

Weil Joon dachte,
dass es eine TOLLE IDEE wäre,
bei dem GRÖßTEN SCHNEE-SCHEIßWETTER
DIE EINZIGEN SCHUHE ANZUZIEHEN,
DIE FABRBLICH ZU SEINEM MANTEL PASSEN...

Und das sind SOMMERSCHUHE

MIT GLATTER SOHLE.

UND ICH KOMME MIT DENEN NICHT VOM FLECK.

Naja vom Fleck komme ich schon.

Nur halt nicht freiwillig.

Wie erkläre ich das jetzt am Besten...

Okay, lasst mich ausholen.

"Zeitsprung in die Vergangenheit"

*Glockenspielmusik aus dem Supermarkt läuft im Hintergrund*

Rutsche gerade den Stachus hinunter.

Und ich muss dabei nicht einmal meine Füße bewegen.

Ich ...rutsche... einfach.

Eine Gruppe asiatischer Touristen macht Fotos von mir.

Ich winke.

Dann rutsche ich weiter.

Ich sehe wie ein Spielcharakter aus dem Sims aus, der wegen eines Programmierfehlers seine Beine beim Laufen nicht bewegen kann.

Elfengleich und wie in Zeitlupe schwebe ich meinem Schicksal entgegen.

Und das Schicksal führt mich auf direktem Wege gegen einen Fahrradständer.

Und wie es so ist, wenn man gegen kniehohe Dinge schwebt, segle ich anmutig und situationsbedingt laut kreischend über besagtes Hindernis.

Blutüberströmt liege ich nun in
Schnee.

...oder besser gesagt im Randstein.

Zusammen mit einer mittelgroßen Packung McFries.

Und einer halbvollen Schachtel Zigaretten.

Beste Gesellschaft.

So wollte ich schon immer ableben.

Im Herzen der Großstadt.

Umringt von 2 der Top 10 Todesursachen der Deutschen.

Fettleibigkeit und Lungenkrebs.

Ich rufe Micha an.

Was er in meiner Situation unternehmen würde.

"Naja, erstmal aufstehen."

...

Gute Idee.
In der Theorie.

Es ist verdammt rutschig.

Ich bleibe lieber hier unten.

...

"Sich zusammenreißen."

...

Das kann ich ja so gut.

Was noch?

...

"Irgendwo WARTEN, gib mir 30 Minuten, ich komme, okay? Oh MEIN GOTT!!! UGHH! Ich fasse es nicht!"

...

Okay, laut Michas step-by-step Survival Tipps soll ich Unterschlupf finden.
Feuer machen, ein paar Äste zusammenbinden,...das Übliche halt.

Kennt man ja.

Ich rolle mich einmal im Kreis.

Eine Bäckerei.

Perfekt.

Ich rutsche los.

Da gibts Kaffee.

Und Kuchen.

Und WARM.

Immer der Nase nach.

Schon von außen kann man sehen, dass der Laden gerammelt voll ist.

Mein Blick schweift nach links.

Eine Horde Touristen steuert zielsicher auf MEIN Café zu.

NOPE.

MEIN TISCH.

WEG DA!!

KAFFEE!!

PLATZ DA!!

Mit einem Kampfschrei stürze ich Zentimeter vor der doofen Touritruppe durch die Eingangstüre.

Damit haben sie nicht gerechnet.
Dass sich ein nasenblutender Zwerg auf dem Bauch rutschend und grenzdebil kreischend durch ihre Beine schlängelt.

MUAHAHAA MEIN TISCH, EINEN KAFFEE BITTE!!

Kaffee ist aus.

Na super.

Dann halt nen Tee.

Wie alle, die eine halbwegs funktionierende Gehirnhälfte ihr Eigen nennen können, jetzt sicher bemerkt haben, sind wir wieder in der Gegenwart angekommen.

Ich sitze in einem Café
Und schlürfe Teé
Meine Nase tut wehé
...
Juhé.

Französisch bomben Einser.
Krass wie ich das noch drauf hab...é.

Ich sollte aufhören.

Manchmal hören Witze auf, lustig zu sein.
Vor allem, wenn sie es von Anfang an nicht waren.

Mein Französisch war übrigens mal echt gut.

War?

Naja, letztens war ich mit dem Wort déjà konfrontiert und habe reflexartig versucht, einen Smiley darin zu erkennen...

ò.ó

û-û

ô^ô

Ihr dürft mich jetzt auslachen.

So ganz offiziell.

Habt Ihr meine Erlaubnis.

Naja.

Long story short: Micha hat mich mit den (absolut abartigsten), bereits erwähnten Winterschuhen gerettet und mir auf dem Heimweg sogar noch eine Mohnschnecke gekauft.

Wurde anschließend sicher Zuhause bei Kai abgeliefert.

Micha muss später zu seinen Eltern fahren.

Sein Vater hat in ein paar Tagen Geburtstag.

Ein paar Tage ohne Micha werde ich bestimmt aushalten...

Es gibt Schlimmeres.

Dachte ich.

Näheres dazu im nächsten Kapitel.

Nur so.

Micha ist nie da, wenn man ihn am meisten braucht.

Und jetzt ab ins nächste Kapitel.

























Los.

Eine Spende für die Armen.






















Danke.





























































PAPAGEIEN
MIT
ARMEN.
LEUTE.

BESTES KONZEPT EVER.

Wer stimmt mir zu?














Und jetzt LOS, ab ins nächste Kapitel!

Chop-chop!!

Beeilung!!

Whoops.

Vorsicht, Wurzel.

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