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Ziege und Elf - Teil 2

Kurze Info: Dieser Teil ist auf der Rückfahrt entstanden, weshalb ein Fandom mehr dazugekommen ist, nämlich Mortal Instruments, weil wir im Urlaub den Film geschaut haben. Er hat uns allen gefallen (auch wenn er, wie ich jetzt weiß, nicht viel mit dem Buch zu tun hatte) und deshalb gibt es hier sehr viele Referenzen dazu. Also nicht wundern, wenn ihr irgendeine dumme Bemerkung nicht versteht. (Und nein, wir haben den Film nicht geschaut, weil der Gellert-Schauspieler mitgespielt hat. Ganz sicher nicht.)  


Llol, der selbstmordgefährdete Elf, saß am Klavier und spielte Bach. Deliath, die neben ihm saß, flocht gedankenverloren seine naturblonden Haare. Ihre roten Haare waren bereits geflochten. 

Da flog die Tür auf und Tom Riddle stürzte in die Hütte. Vor Schreck verwandelte sich Deliath in eine Ziege und verfing sich mit den Hufen in Llols Haaren. Llol hörte nicht auf Klavier zu spielen, da es momentan seine beste Waffe war. 

"Ich fass es nicht", schrie Tom auf, "irgendsoein dahergelaufener Gefängnisinsasse hat Dumbledore Zitronenbonbons geschenkt!"  Llols Finger rutschten von den Klaviertasten, ihm war mittlerweile klar geworden, dass Tom doch kein Dämon war. 

Deliath verwandelte sich zurück in ihre menschliche Gestalt. "Wie holt man sich im Gefängnis Bonbons?" 

"Keine Ahnung, aber... Bella hatte doch geplant, ihm Lüftungen zu schenken und jetzt behauptet er, es gäbe nichts besseres als dieses Zitronenzeugs..." 

"War der Gefängnisinsasse zufällig der ehemalige Dämonenjäger, dunkle Zauberer und badende Barde Gellert Jace Kit?", fragte Llol. (Kurzer Tipp: Versucht gar nicht erst, das zu verstehen) 

Tom schaute ihn verwirrt an. "Wer?"

Deliath stöhnte laut auf. "Grindelwald, du Narr. Hast du in der Schule nicht aufgepasst?" 

"Sorry, ich war in der Schule damit beschäftigt, mich für Lüftungen einzusetzen", entgegnete Tom eingeschnappt. 

"Ich kannte mal eine Ziege, die behauptet hat, Dumbledore und Grindelwald persönlich zu kennen!", meldete sich Deliath. "Sie hat mir sehr ausführlich erzählt, wie die beiden geheiratet haben." 

"GRINDELDORE IS CANON!", schrieen da einige Fangirl-Stimmen aus dem Hintergrund. 

"Ich glaube nicht, dass Ziegen den Unterschied zwischen Heiraten und Duellieren kennen", sagte Tom. "Aber was ist denn jetzt mit den Lüftungen? Bella macht sich schon um ihre Schüler Sorgen."

"Schenkt einfach trotzdem Lüftungen", schlug Llol vor, während Deliath die Hände in die Hüften stemmte und zu einer langen Erklärung über die Intelligenz der Ziegen ansetzte. 

"Außerdem, gab es nicht mal den Plan, Albus umzubringen?", fragte Lol. "Ähm, ja", gab Tom zu, "aber das sollte Draco übernehmen, der ist ein warmherziger Killer." 

Deliath schnaubte. "Das geht doch nicht! Er fängt gerade an, sich wieder mit Gellert zu verstehen! Das müssen wir Aberforth sagen!" 

"Deinem Ex?", entfuhr es Llol entsetzt. "Wo sind meine Messer?" 

"Oh nein!", rief Tom kreidebleich und griff schon nach seinem Handy, um die Nummer des Notarztes zu wählen. 

"Aberforth hat mich aufgezogen!", schrie Deliath ihren Freund an. "Und wenn du ihm weh tust, bringe ich mich um!" 

Tom suchte dann doch lieber die Nummer des Nekromanten. 

Gerade wollte Tom seinen Bruder anrufen, da sprang eine Ziege, einen schreienden Elf im Mund, über ihn hinweg in Richtung Klippe. "Man sollte denen echt einen anderen Wohnort geben", stöhnte Tom. 

Dann rief er doch seinen Bruder an. "Hey Morfin. Deliath und Llol haben sich von der Klippe gestürzt weil Llol so einen Aberforth umbringen wollte."

Morfin stöhnte laut auf. "Die können ruhig tot bleiben." Dann setzte er sich in sein Auto und fuhr los. 

In der Zwischenzeit sah sich Tom in der Hütte um. In der Ecke stand eine seltsame Gestalt mit goldblonden Locken. "Gellert?!", entfuhr es Tom entsetzt. 

"Wenn ihr Aberforth weh tut, bringen ich und Albus euch um", meinte der ehemalige Politiker. "Auch wenn ich den Idioten hasse." 

Tom öffnete den Mund, schloss ihn wieder und öffnete ihn erneut. "Ich bin der mächtigere Dunkle Lord!", entfuhr es ihm. Dumbledore legte ihm von hinten den Elderstab an die Kehle. "Sicher?"

In dem Moment kam Morfin durch die Tür und fluchte, als er die (offiziellen) mächtigsten Zauberer der Welt im Raum versammelt sah. Schnell zückte er sein Handy. "Wartet, ich rufe Bathilda an." Schnell schoss er noch ein Foto- die alte Historikerin konnte es gewiss irgendwann verwenden. 

"Wolltest du nicht irgendwie einen selbstmordgefährdeten Elfen und seine Ziegenfreundin wiederbeleben?", fragte Tom, der es nicht wagte, sich zu bewegen. 

"Deliath ist auch hier?", fragte Albus verdutzt. "Sie hat meine letzten 11 Geburtstage verpasst!"

"Pfui." Gellert schüttelte den Kopf. "Ich habe dir immer brav Karten geschickt." 

Morfin beachtete sie nicht und lief nach draußen, um seine Arbeit zu tun. Zuerst belebte er Deliath wieder, die verwirrt fragte: "Warum bist du hier?" 

"Ich habe dir gerade das Leben gerettet", gab Morfin eine Spur verwirrter zurück. 

Sie hörten Stimmen vom Haus dringen. "Wir wollten dir eigentlich Lüftungen für Hogwarts schenken", sagte Tom. 

"Gute Idee", meinte eine unbekannte Stimme. 

"Gellert?", schrie Deliath und stürzte sich ins Haus, während Morfin sich um Llol kümmerte. 

Im Haus bot sich der Ziegenwandlerin das abstruse Bild dreier Zauberer, von denen einer ihr Ziehonkel und ein anderer dessen Freund war. 

"Wieso bedroht ihr Tom? Er ist hier ein Gast!" 

"Oh, 'tschuldigung." Sofort senkten Albus und Gellert ihre Zauberstäbe. Albus bot Tom als Entschädigung ein Zitronenbonbon an. 

"Keine Zitronenbonbons!", schrie der wie von Sinnen. "Bau jetzt endlich Lüftungen in Hogwarts ein und verschone mich mit diesen widerwärtigen Süßigkeiten!!!"

Albus verzog den Mund, während Morfin "Klar kannst du kommen", in sein Telefon rief. "Wir sehen uns gleich, Bathilda. 

Deliath griff darauf nach ihrem Handy, um Aberforth ebenfalls einzuladen- Llol guckte betroffen aus der Wäsche. 

Um auch jemanden anzurufen, wählte er die Nummer des Notarztes. 

"Habt ihr Kuchen? Tee? Ist bei euch überhaupt genug Platz?", fragte Gellert, als er um die Hütte schaute. "Ist dein Freund auch kein Idiot?" 

Der Elf senkte beschämt den Blick, doch Deliath verneinte lautstark. 

"Wie soll ich denn zu euch kommen? Mein Auto ist kaputt", fragte der Notarzt durchs Handy. "Keine Ahnung", entgegnete Llol, "Früher hatten wir ja mal ein Portal, aber das haben Gellert und Albus in einem anderen Fandom mal zerstört. 

"Ruf Bella an, sie kann dich mitnehmen", rief Tom. "Und Kuchen kann sie auch gleich holen. Und ein Paar Waffen." 

Eine verwischte Gestalt erschien plötzlich im Zimmer, nahm Konturen an und wurde zu einer alten, in lila gekleideten Hexe, die einen alten Stiefel fallen ließ. 

"Das ist mein Stiefel!", rief Albus laut. "Woher hast du den, Bathilda?" 

"Den hast du mal in Gellerts Zimmer vergessen", meinte Bathilda lächelnd. "Wie geht es euch so? Vor allem Gellert habe ich schon länger nicht mehr gesehen." 

Albus wurde rot. Er konnte sich nur noch schwammig daran erinnern, wie er mit nur einem Stiefel aus Gellerts Fenster geklettert war. 

"Uns geht es gut", meinte Gellert, der verzweifelt versuchte, Albus vor dem ohnmächtig werden zu bewahren. "Sehr gut." 

"Ich war heute schon tot, aber mir geht es wieder besser", meinte Deliath, die versuchte nicht zu lachen, "Und wie geht es dir, Tante Bathilda?"

Ich schreibe an einem neuen Buch", vertraute Bathilda ihnen an. "Für das Größere Wohl - Wie Grindelwalds Liebe seine Revolution formte. 

Nun wurde Albus endgültig ohnmächtig, im selben Moment flog die Tür auf und der Notarzt stürzte mit einer toten Bellatrix herein. Tom schrie auf, als er die weißen Dämonenaugen des Orks sah. 

Gellert, Llol und Bathilda stürzten sich alle auf den Ork, was Tom ließ um Albus aufzufangen und Deliath und Morfin sich bei Bella an die Arbeit machten. 

In diesem Moment wurde die Tür aufgeworfen und ein Zauberstabende richtete sich auf Tom. "Weg von meinem Bruder, Voldemort." 

"Entschuldigung dass ich versuche ihn zu retten", gab Tom eingeschnappt zurück. Der Ork brüllte, als Bathilda Flüche auf ihn abfeuerte und Aberforth, der bemerkte, was los war, stürzte zum Klavier und fing an Bach zu spielen. 

Der Dämon starb danach recht schnell, während Llol Aberforth böse anstarrte. "Wieso kann er auch Klavier spielen?" 

Aberforth schnaubte nur. "Hat so 'ne Ziege mir beigebracht", meinte er mit väterlich stolzem Blick auf Deliath. 

Llol starrte entsetzt auf seine Freundin und dachte darüber nach, zum zweiten Mal an diesem Tag zu sterben. Wie oft konnte Morfin ihn eigentlich noch wiederbeleben? 

"Denk gar nicht daran, dich umzubringen", flüsterte Deliath. "Das wäre jetzt echt fies." 

Aberforth streckte dem Elfen die Hand hin. "Hi, ich hab' schon von dir gehört. Deliath meint, du bist wunderbar." 

"Echt?", fragte Llol gerührt. "Nein, eigentlich nicht", sagte Deliath. "Wie kommst du darauf, Aberforth?" 

"Tu nicht so", sagte Bella. "Ich war dabei, als du das gesagt hast." 

"Ich auch", bestätigte Tom. "Wenn nicht gerade der Käsekuchen abgefackelt wäre, hättest du auch seinen Hochzeitsantrag angenommen." 

Llol schaute zwischen Deliath, Aberforth, Bella und Tom hin und her und wusste nicht recht, was er denken sollte. 

"Wie war das mit Käsekuchen?", fragte Albus. "Das wäre doch jetzt passend." 

"Und die Lüftungen für Hogwarts", wandte Gellert ein. "Sie dienen auf jeden Fall dem Größeren Wohl." 

"Sage ich doch", meinte Bella. "Endlich stimmt mir jemand zu." 

Tom schnaubte. "Ich stimme dir immer zu, Bella!" 

Bathilda war schon dabei, sich Notizen zu machen. "Wie Liebe auch den zweiten Dunklen Lord beeinflusste", murmelte sie vor sich hin und Morfin stöhnte auf. 

"Also, was ist jetzt? Hat Deliath mich wunderbar genannt oder nicht?", fragte Llol in die Runde. 

"Hat sie", sagte Aberforth. "Du kannst meine Stammgäste fragen, wenn du mir nicht glaubst." 

Zufrieden strich Llol sich eine Strähne des naturblonden Haares aus dem Gesicht und setzte sich wieder ans Klavier. "Dann muss ich mich ja nicht umbringen", meinte er gelassen. 

"Irgendjemand hat Käsekuchen erwähnt", meinte Albus. "Ich habe gehört die Nichte des Notarztes backt gerne, aber ich bezweifle, dass sie kommen wird, jetzt, wo wir ihren Onkel umgebracht haben." 

"Das war nicht ihr Onkel", widersprach Gellert. "Das war ein Dämon und vielleicht kann Morfin uns da helfen." 

Stöhnend vergrub Morfin das Gesicht in den Händen. "Das tue ich nur für den Käsekuchen", rief er aus. "und weil ich diesen Ork verdammt nochmal toll finde", fügte er eine Spur leiser hinzu. 

"Das haben wir gehört!", rief Aberforth. Morfin belebte den Notarzt wieder, der daraufhin unverständliche Sprüche von wegen "Herzlichen Glückwunsch" empfing. 

"Wir machen wieder Party, du kannst deine Nichte einladen", erzählte Llol. "Ich mache uns auch Kaffee." 

"Oh." Der Notarzt wischte sich mit der Pfote übers Gesicht. "Wer heiratet?" 

"Wir feiern Hochzeitstag", erklärte Gellert und griff nach Albus' Hand. 

"Also eigentlich heiraten ja du und Morfin", meinte Aberforth. 

"Echt?" Der Notarzt wurde rot und drehte sich zu Morfin. "Du magst mich?" 

Röte schoss dem Nekromaten in die totenbleichen Wangen. "Ja...  na ja... also... eigentlich schon..." 

Der Notarzt wurde noch röter und küsste den Nekromanten auf die Lippen. 

"Ich ernenne euch verheiratet", kündigte Bathilda an. "Liebe siegt über alles." 

Gellert warf Albus einen fragenden Blick zu, Als dieser sich ein winziges Lächeln erlaubte, lehnte auch Grindelwald sich vor, um ihn zu küssen. Aberforth stöhnte auf. Bathilda strahlte und die Fangirls aus dem Hintergrund rasteten nun vollends aus. Hüpfend kamen diese in die Hütte gestürmt und schmückten diese in Windeseile, sodass alle Ships -Delllol, Nekroarzt und Grindeldore sowie Bellamort gefeiert werden konnten. 

Nach ein paar Minuten kam die berühmte Nichte an und brachte reichlich Käsekuchen. Bella machte in der Zeit Kaffe, und zwar ordentlichen. Der Notarzt bekam einen mit Schuss. 

So waren alle glücklich und der Notarzt ging mit dem Nekromanten für die nächsten Jahre nach Mittelerde, damit letzterer endlich seinen Urlaub bekam. 

Vorher brachte Morfin seiner neuen Nichte die Nekromantie bei, mit Hilfe der E-Books. In der nächsten Zeit würde sie seinen Beruf übernehmen. 

Deliath und Llol waren entzückt- sie würden sich weiterhin umbringen können- die feurige Nichte eher weniger. Gegen Abend verschwanden Grindeldore und Bellamort dann nach Hogwarts, um endlich Lüftungen einzubauen. Und Käsekuchen. Ende. 

Teil 2 

Und schon wieder zehn Seiten Schrott... Aber hey, dieser Teil hatte mehr Sinn als der erste... Glaub ich zumindest... aber er hatte Grindeldore. Und noch mehr Ships. In der Hoffnung dass ihr jetzt nicht allzu verstört von mir und dieser Geschichte seid, Bye. Wir lesen uns vielleicht mal irgendwann wieder. 

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