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Kapitel 17

POV Basti
Kurz nach dem Herr Lorenz gegangen war, haben ich und Veni uns von den anderen verabschiedet und sind in unser Zimmer gegangen. Ich war ziemlich müde, da der Tag ziemlich nervenaufreibend war. Veni schien es nicht besser zu gehen. Wir putzten beide Zähne, zogen uns bis auf Boxershorts aus und kuschelten, bis wir einschliefen.

*am nächsten Morgen*

Driiiiiiiing..... driiiiiiiiing.....dr~
Nachdem ich den nervtötenden Wecker endlich aus bekommen hatte, ging ich ins Bad um zu duschen. Veni war von dem Teil nicht aufgewacht.
Wie auch immer der dass geschafft hat....
Als ich fertig geduscht und angezogen aus dem Bad kam, saß Veni auf der Bettkante und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Als er mich bemerkte nuschelte er ein verschlafenes „Morgen"
Ich grinste, ging zu ihm hin, setzte mich auf seinen Schoß und hab ihm einen Kuss, den er natürlich erwiderte
„Morgen"
Sagte ich fröhlich
„Warum so gut gelaunt?"
„Erstens bin froh das Kapitel Jason, Theo und Mark jetzt hoffentlich ein für alle mal hinter mir lassen zu können, auch wenn es noch einen Tag dauert, bis Theo und Mark weg sind.Ich werde schließlich noch ein paar Jahre hier auf dem Internat verbringen und sie können mir hier jetzt nichts mehr tun. Und zweitens bin ich so unglaublich glücklich, dass ich die besten Eltern, die besten Freunde und den besten, tollsten, gutaussehendsten und nettesten Freund den man sich wünschen kann an meiner Seite habe. Das ist mir eben beim duschen alles noch mal richtig bewusst geworden....."
Ich sah Veni in die Augen, in welchen Tränen glänzten. Ich wischte sie ihm weg und küsste ihn. Ich versuchte alle Gefühle in dem Kuss zu verpacken, was er anscheinend auch tat
Ich liebe es dass wir uns auch ohne Worte verstehen. Und ich liebe ihn. Von ganzem Herzen ♥️
Wegen Luftmangel mussten wir uns leider lösen
„Ich bin auch so unendlich glücklich meine Familie, Freunde aber am allermeisten dich zu haben"
Flüsterte er mir zu. Jetzt war ich es der Tränen in den Augen hatte. Er wischte sie mir weg und ich kuschelte mich an ihn. Wir hatten uns entschlossen, dass wir uns noch mal hinlegen, um zu kuscheln. Es war sowieso erst 8:00 Uhr und wir hatten Wochenende
Warum auch immer wir uns am Wochenende einen Wecker stellen....
Nach einer halben Stunde, rappelten wir uns auf und Veni machte sich fertig. Danach gingen wir zum Frühstück, was heute ausnahmsweise früher stattfand. (In Kapitel 2 wird zwar gesagt, dass es am Wochenende um 11 Frühstück gibt, aber da Jason's Eltern ihn da abholen gibt's jetzt früher essen) Wir sahen die anderen an unserem Stammtisch und setzten uns dazu, nachdem wir uns jeweils auch ein Tablett mit essen geholt hatten. Das Frühstück war wirklich witzig. Manu war anscheinend ziemlich gut gelaunt, ganz im Gegensatz zu seinem Freund, der so aus sah als ob er gleich im sitzen wieder einschlafen würde. Manu machte sich einen Spaß daraus Palle ab und zu zu ärgern. Beispielsweise in dem er ihn von der Seite erschreckte, was Palle gar nicht lustig fand, da er ziemlich schreckhaft ist. Einmal hat er sich so sehr erschrocken, dass er sich das Wasser, welches er gerade getrunken hatte ins Gesicht schüttete. Wie durch ein Wunder blieb sein Hoodie komplett trocken. Wir brachen in schallendes Gelächter aus. Danach hat sich Palle neben Taddl gesetzt, damit er in Ruhe essen konnte. Als wir uns wieder eingekriegt hatten, aßen wir weiter. Als wir die Mensa wieder verließen, umarmte Manu Palle von hinten und gab ihm einen Entschuldigungskuss in den Nacken. Dieser schmunzelte und holte sich einen richtigen Kuss. Danach war er nicht mehr bockig. Wir gingen alle in unser Zimmer und sahen uns Kung fu Panda 2 auf Netflix an. (Mir is kein anderer eingefallen und ich LIEBE den Film😅) Als der Film fast zu Ende war, klopfte es an der Tür. (Jetzt ein bisschen Mathe für euch: Basti und Veni haben sich um 8 noch mal zum kuscheln hingelegt. Um 8:30 sind sie zum Frühstück gegangen. Ungefähr eine halbe Stunde später waren sie fertig mit essen. Kung fu Panda 2 geht 91 Minuten. Ungefähr 6 Minuten bevor der Film endet klopft es. Wie spät ist es🙃?) Izzi saß am nächsten an der Tür, weshalb er aufstand und öffnete. Ich war etwas überrascht, als ich Herr Lorenz dort sah
„Guten Morgen. Ich habe mir schon gedacht euch alle hier anzutreffen. Ich nehme mal an Rafael und Bastian haben nichts dagegen, wenn ihr zuhört. Ich wollte euch beide um etwas bitten. Ihr müsst nicht, wenn ihr wirklich nicht wollt. Ich wollte euch bitten, dass ihr mit nach draußen kommt. Jason wird jeden Moment abgeholt"
Ich sah keinen logischen Grund da nicht hin zu gehen, weshalb ich für uns beide antwortete
„Wir kommen gleich in die Eingangshalle"
„Gut. Bis gleich"
Schon war er verschwunden. Ich drehte mich zu Veni, welcher mich skeptisch ansah
„Es ist wirklich in Ordnung für mich, ok?"
Er nickte langsam, stand auf, zog mich hoch und wir gingen zur Tür
„Wir warten hier auf euch"
Sagte Dner
„Alles klar. Bis gleich"
Verabschiedeten wir uns und gingen auf den Flur. Den Weg zur Eingangshalle legten wir schweigend zurück. Es gab auch nichts über was man so richtig reden konnte. Als wir die Eingangshalle betraten, sahen wir Jason, der mit einem Koffer und einem Rucksack neben Herr Lorenz stand. Er sah nicht so aus, als hätte er fiel geschlafen. Herr Lorenz schien uns jetzt auch entdeckt zu haben
„Ah gut das ihr da seit. Frau und Frau Abel sollten gleich kommen"
Ich war etwas erstaunt, als ich hörte dass Jason zwei Mütter hat. Weiter konnte ich darüber jedoch nicht nachdenken, denn die beiden großen Eingangstüren gingen auf und zwei Frauen traten ein. Die eine war etwas kleiner als die andere und hatte blonde Haare. Die größere der beiden hatte hellbraune Haare mit ein paar dunkelbraunen Strähnen, welche allerdings nicht so aussahen, als wären sie gefärbt. Sie kamen auf uns zu
„Guten Tag. Ich bin Ella Abel. Das ist meine Frau Amy Abel"
Begrüßte uns die Brünette. Die blondhaarige, die anscheinend Amy hieß,  begrüßte uns ebenfalls
„Guten Tag. Ich bin Herr Lorenz der Direktor. Dass sind Rafael und Bastian. Was Bastian mit der Sache zu tun hat, wissen sie ja bereits. Rafael ist sein Freund und war Vorort, als...nun ja.... Sie wissen was passiert ist"
Erklärte Herr Lorenz
„Es tut mir so unendlich leid, was sie wegen unserem Sohn erleben mussten. Ich kann mich gar nicht genug entschuldigen"
Entschuldigte sich Amy bei mir
„Sie können ja nichts dafür"
Gab ich zurück
„Allerdings. Und deswegen wirst nicht du dich entschuldigen Amy, sondern Jason"
Sagte Ella und schaute Jason streng und vorwurfsvoll an. Dieser nickte und nuschelte ein „tut mir leid"
Veni verdrehte kaum merkbar die Augen
„Geht das auch etwas deutlicher?"
Fragte Ella
„Es tut mir leid"
Sagte Jason nun in normaler Lautstärke
„Gut. Da das geregelt ist müsste eine von ihnen einmal mitkommen und unterschreiben, dass Jason nun nicht mehr hier wohnt und nicht mehr am Unterricht teilnehmen wird"
„Ich komme mit. Lädst du derweil mit Jason sein Gepäck ein Schatz?"
Fragte Amy an Ella gewandt. Diese nickte, nahm sich Jason's Koffer und ging schon mal vor zum Auto. Jason stand noch ein paar Sekunden einfach nur da, bis er sich seinen Rucksack nahm. Doch er ging nicht wie erwartet zum Auto, sondern öffnete seinen Rucksack, holte ein gefaltetes Batt Papier heraus und lies es über den Boden zu mir rutschen. Verwundert hob ich es auf und sah ihn an
„Es tut mir wirklich leid. Auch wenn du mir das zu 99% nicht glauben wirst. Ich will auch nicht näher zu dir kommen, da du das glaube ich nicht willst. In dem Brief steht warum ich mich so verhalten habe. Also falls du es noch wissen willst, kannst du es lesen. Falls nicht kannst du's wegwerfen. Ich wünsche euch beiden noch ganz viel Glück mit eurer Beziehung. Tschüss"
Mit diesen Worten ging er mit seinem Rucksack aus der Tür. In dieser blieb er stehen, drehte sich um und winkte uns beiden zum Abschied noch mal zu. Ich winkte ihm ebenfalls zögernd zurück. Veni tat zuerst nichts, bis ich ihm mit dem Ellbogen in die Seite stieß. Er verdrehte die Augen und winkte ihm ebenfalls zu. Danach drehte er sich wieder um und ging ganz aus der Tür. Wenig später kam seine Mutter mit Herr Lorenz wieder in die Halle. Sie verabschiedete sich noch von uns und entschuldigte sich noch mal bei mir. Wir verabschiedeten uns ebenfalls. Danach war sie ebenfalls aus der Tür verschwunden. Herr Lorenz ging wieder in sein Büro und wir machten uns auf den Weg zu den anderen in unser Zimmer. Auf dem Weg blieb Veni plötzlich stehen und umarmte mich fest. Ich erwiderte. So blieben wir ein paar Minuten stehen
„Ich bin stolz auf dich"
Nuschelte er in meine Haare. Ich lächelte
„Danke. Ich liebe dich"
„Und ich dich erst"
Sagte er lächelnd, löste sich aus der Umarmung und verband seine Lippen mit meinen.

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Hey ho!
Falls das welche gedacht haben: das hier war nicht der letzte Part. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, habt alle noch nen traumhaften Tag und bis Baldrian!

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