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Kapitel 13 (beinhaltet kleinen lemon part)

POV Veni
Als ich aufwachte, hatte ich mich erstmal gewundert wo ich lag. Dann viel mir alles von Gestern wieder ein
Moment... war das überhaupt gestern oder noch heute?
Ich schaute auf die Uhr und sah, dass seit dem ich eingeschlafen war gerade mal eine Stunde vergangen war
„Veni? Wie spät is es?"
Hörte ich Basti neben mir in sein Kissen nuscheln
„12:15 Uhr. Wir haben nicht lange geschlafen. Die anderen haben noch Unter~"
Ich wurde durch ein Klopfen unterbrochen. Nach einem herein meinerseits, ging die Tür auf und ein Arzt kam herein
„schön, dass sie aufgewacht sind. Bastian? Ich hätte noch ein paar Fragen an dich. Rafael, du kannst natürlich zuhören. Danach bekommen sie beide eine Krankschreibung und dürfen auf ihr Zimmer"
„Ok, danke"
„Nichts zu danken. Als erstes müsste ich wissen, warum sie ohnmächtig geworden sind, falls sie sich noch daran erinnern können"
„Ich habe aus Schock den Atem angehalten und konnte dann irgendwie nicht mehr atmen"
„Wissen sie noch, was sie so schockiert hat? Entschuldige, dass ich mit dir rede, als wärst du dement, aber nach Sauerstoff Mangel und einer Ohnmacht, kann es vorkommen dass man sich an die Minuten davor nicht mehr erinnert"
„Doch, ich erinnere mich noch sehr gut. Ich habe die Augen geöffnet, als unser Lehrer mit drei neuen Schülern in die Klasse  kam. Ich kenne die drei aus meiner alten Schule und naja..... ich habe nicht so tolle Erfahrungen mit ihnen gemacht. Als ich die drei gesehen habe, habe ich die schlechten Erinnerungen wieder gesehen und dabei wohl vor Schock nicht mehr geatmet"
Der Arzt nickte verstehend und notierte sich etwas
„Es tut mir leid, dass ich das frage, aber welche Erinnerung können so schlimm sein, dass sie vor Schock das atmen vergessen?"
Basti atmete tief durch und erzählte dann in Kurzfassung die Geschichte. Der Arzt hörte aufmerksam zu und sah am Ende von Basti's Erzählung ziemlich geschockt aus
„Das ist wirklich eine schlimme Geschichte. Das tut mir wirklich leid. Werden sie mit ihrem Lehrer darüber reden?"
„Ja, selbst wenn nichts mehr zwischen ihnen und mir vorfallen sollte, sollte er den Grund für meinen heutigen Zustand erfahren"
„Das ist sehr vernünftig von dir. Ihr könnt jetzt zum Empfangstisch gehen. Dort bekommt ihr von Jannik (in dem Internat werden so gut wie alle außer den Lehrern von jedem mit dem Vornamen angesprochen) eure Krankschreibungen und dürft dann auf euer Zimmer"
„Danke sehr"
Bedankten Basti und ich uns im Chor. Danach gingen wir zu besagtem Empfangstisch und ließen uns die Zettel geben. Jannik wünschte Basti noch gute Besserung und uns beiden einen schönen Tag. Wir bedankten uns und gingen in Richtung unseres Zimmers.
Als wir in diesem angekommen waren, sah ich, dass Basti angefangen hatte zu zittern. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus Kälte und dem immer noch vorhandenen Schock. Ich zog ihm einen meiner Hoodies über, manövrierte uns zu meinem Bett, da dieses näher an der Heizung war und legte mich mit ihm hin. Ich wollte ihn eigentlich von der Seite umarmen, doch er hatte andere Pläne. Er kletterte auf mich und schmiegte sich fest an meine Brust. Ich musste unterdrücken nicht auf zu quietschen, denn er sah so unendlich süß aus!!! Mit einem Lächeln legte ich die Decke über uns und umarmte ihn fest.
Nach ein paar Minuten vernahm ich seine gleichmäßigen Atemzüge und schlief ebenfalls ein.

POV Basti
Traum
Ich war gerade auf dem Weg zu unserem Zimmer. Da ich unserem Biolehrer geholfen hatte einige Ordner zum Lehrerzimmer zu bringen, waren Veni und die anderen schon vorgegangen. Ich bog gerade in den Flur, wo unsere Zimmer lagen ein, als sich von hinten eine Hand auf meine Schulter legte. Ich zuckte zusammen, drehte mich ruckartig um und blickte in das hässlich grinsende Gesicht von Jason. Er drückte mich in den Flur und dort gegen eine der Wände. Ich kniff die Augen zusammen, da mein Hinterkopf nicht gerade sanft gegen die Wand geknallt war. Ich fühlte mich an den einen Nachmittag zurück versetzt. Diesmal war das Gefühl viel schlimmer und unerträglicher. Es geschah das selbe, wie damals. Er öffnete meinen Gürtel, anschließend meinen Hosenknopf und den Reisverschluss. Diesmal allerdings viel langsamer, was mich nur noch mehr quälte. Ich wollte meine Augen nicht öffnen. Ich hoffte einfach, dass es schnell gehen würde. Ich spürte plötzlich eine Hand, die sich auf meinen Schritt legte und leichten Druck ausübte. Ich begann still zu weinen. Ich merkte zwar, wie das Blut in tiefere Regionen schoss, war jedoch kein bisschen angeturnt oder freiwillig erregt. Die Hand verschwand plötzlich. Ich hörte eine vertraute Stimme, die sagte dass alles gut sei und ich keine Angst haben bräuchte. Ich brauchte keine Sekunde um Veni an der Stimme zu erkennen. Ich wagte es meine Augen zu öffnen und sah dort niemand geringeren als Veni, der Jason von mir weg gezogen hatte und ihm gerade mit geballter Faust ins Gesicht schlug. Jason stöhnte vor Schmerz auf und machte sich aus dem Staub. Ich war noch nie in meinem Leben so erleichtert gewesen. Ich zog mir schnell meine Hose wieder an und umarmte Veni dann fest. Dieser drückte mich noch fester an sich und strich mir beruhigend über den Rücken. Meine Tränen versiegten langsam
Traum Ende

Ich öffnete meine Augen und sah, dass Veni mich fest umarmte und mir über den Rücken strich. Ich begriff, dass es nur ein Albtraum war und Veni mich beruhigt und aufgeweckt hatte. Ich musste wohl auch im Schlaf geweint haben, denn mein ganzes Gesicht war tränennass. Doch es waren nicht nur die Tränen, die auch Wirklichkeit waren. Als ich nach unten sah wurde ich rot und schaute schnell wieder in Veni's Augen, in der Hoffnung er habe meinen Blick nicht bemerkt. Doch leider war das Glück nicht auf meiner Seite und er schaute ebenfalls nach unten. Ich schaute weg, da es mir ziemlich peinlich war. Ich konnte jedoch nicht lange wegschauen, denn zwei Finger legte sich unter mein Kinn und drehten meinen Kopf in ihre Richtung. Ich sah in Veni's lächelndes Gesicht

Achtung: Lemon (natürlich wieder nicht von mir) (am Ende kommt noch was anderes also die die das nicht lesen wollen: bis zur Entwarnung scrollen)

„Willst du dich alleine darum kümmern, oder soll ich dir behilflich sein?"
Schnurrte er in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste
„G-Gegen Hilfe hätte i-ich nichts"
Brachte ich stotternd und mit hochrotem Kopf hervor. Er erwiderte nichts mehr darauf, sondern küsste mich. Ich erwiderte sehnsüchtig und merkte ein paar Sekunden später erst, wie er mir den Hoodie und das t-Shirt ausgezogen hatte und nun über meinen Bauch strich. Ich seufzte wohlig auf, da seine Finger schön warm waren und ein schönes Kribbeln hinterließen. Nach ein paar Minuten wanderten seine Hände zu meinem Gürtel und öffneten diesen. Wenig später lag ich nur noch in Boxershorts vor ihm und beobachtete wie er sich seinen Hoodie über den Kopf zog. Kurz darauf folgte seine Hose. Jetzt lagen wir beide nur in Boxershorts übereinander und sahen uns in die Augen. Plötzlich senkte er seinen Kopf und küsste meine Innenschenkel. Ich stöhnte auf und merkte wie meine Erregung noch größer wurde. Nach wenigen Minuten hörte er auf und zog mir viel zu langsam meine Boxer aus. Seine folgte kurz darauf. Er senkte seinen Kopf wieder und nahm mein Glied in den Mund. Er schaute mich fragend an und ich nickte. Er begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen, was ich nur mit Stöhnen quittieren konnte. Ich merkte wie sich der Orgasmus seinen Weg durch meinen Körper bahnte. Ich versuchte Veni darauf aufmerksam zu machen was auch zu klappen schien. Zu meinem Bedauern entfernte er seinen Kopf wieder von meinem Schritt. Ich stöhnte frustriert auf was jedoch im gleichen Moment in leichten Schmerz umschlug. Er hatte begonnen mich zu dehnen, worauf ich nicht vorbereitet gewesen war. Doch der Schmerz sprang ziemlich schnell in Lust um. Als er merkte dass der Schmerz abgeklungen war begann er den zweiten und dritten Finger in mich zu schieben und sie in scherenartigen Bewegungen zu bewegen. Als er meinte dass ich wohl genug gedehnt war entzog er mir seine Finger, streifte sich ein Kondom über und setzte sein Glied an meinem Eingang an. Als ich nickte um ihm meine Einverständnis zu geben drang er in mich ein. Ich nickte nur schnell um ihm zu zeigen, dass er sich bewegen konnte. Die nächsten Minuten konnte ich nichts mehr tun als zu stöhnen. Ich merkte wie ich meinem Orgasmus erneut immer näher kam und es Veni auch nicht anders zu gehen schien. Laut seinen Namen stöhnend kam ich und er nur wenige Sekunden nach mir. Wir ließen uns beide erschöpft aufs Laken fallen nachdem Veni sich mir entzogen hatte. Wir wussten beide dass wir nicht mehr schlafen konnten, da wir dies ja an diesem Tag schon mehr Mals getan hatten. Trotzdem blieben wir liegen und kuschelten einfach miteinander
Lemon Ende (ab hier schreibe ich wieder)

POV Veni
Als wir uns schließlich aufgerappelt und wieder angezogen hatten, gingen wir zu den anderen um ihnen zu sagen, dass alles gut sei. Als wir vor Zimmer Stexpert standen, klopften wir doch keiner machte auf. Wir gingen weiter zu Zimmer Tardy, wo uns Dner die Tür öffnete
„Basti! Dir gehts gut!"
Rief er und umarmte Basti stürmisch. Danach umarmte er auch mich zur Begrüßung. Als wir ins Zimmer kamen, saßen dort auch alle anderen. Stegi sprang auf und viel Basti ebenfalls um den Hals. Nachdem wir von allen begrüßt wurden, kam natürlich die erste Frage auf
„Warum bist du Ohnmächtig geworden?"
Fragte Manu. Basti seufzte und erzählte ihnen die ganze Geschichte. Von dem Nachmittag von damals bis jetzt. Das mit unserer kleinen Aktion von vorhin ließ er natürlich aus. Während seiner Erzählung hatte er wieder Tränen in den Augen bekommen. Ich hatte ihn daraufhin in den Arm genommen und so wieder beruhigt. Die anderen sahen nach der Geschichte teils wütend, teils schockiert, teils traurig und teils ungläubig zu uns. Tim war der erste, der seine Sprache wieder fand
„Das tut mir so leid Basti! Die drei wirkten eigentlich ganz ok den Rest des Schultages"
„Wussten sie, dass es ziemlich viele schwule und bisexuelle hier gibt?"
„Nein. Die Situation hatte es auch nicht gefordert"
Sagte Tim nun verwirrt
„Wenn sie das erfahren, werden sie ganz anders drauf sein. Ich werde es unserem Lehrer erzählen. Es ist zwar nicht gesagt, dass sich das oder ähnliches wiederholt, allerdings wird er so wie so fragen was heute mit mir los war und ich sehe keinen Grund ihn anzulügen"
Antwortete Basti, was ich wirklich sehr klug und nachvollziehbar fand
„Wenn die Typen sich nicht gebessert haben, haben sie auch nichts anderes verdient!"
Sagte nun Ardy
„Genau"
Stimmte Taddl ihm zu. Nachdem wir uns noch etwas mit den anderen unterhalten hatten, gingen wir aus dem Zimmer um mit unserem Lehrer zu reden. Doch als wir auf den Flur traten, kamen uns niemand geringeres als Jason, Theo und Mark entgegen. Ich warf ihnen Todesblicke zu und Basti versteckte sich im Gehen leicht hinter mir. Die drei sahen uns an. Plötzlich änderte sich ihr Gesichtsausdruck von entspannt zu ungläubig, als sie Basti ansahen. Ich schob ihn noch mehr hinter mich um ihn ihren Blicken zu entziehen. Die drei sagten nichts, gingen einfach nur starrend an uns vorbei. Ich schob Basti vor mich, als wir an ihnen vorbei waren, damit sie ihn nicht mehr anstarren konnten. Als wir aus dem Flur raus waren, schlang Basti seine Arme um meine Taille und presste sein Gesicht gegen meine Brust. Ich legte ihm beruhigend eine Hand auf den Rücken. Doch Basti wollte sich auch noch nicht nach 5 Minuten von mir lösen, weshalb ich ihn im Brautstyl hochhob und trug. Ihm schien es nichts auszumachen, denn er protestierte nicht und schmiegte sich nur noch enger an mich. So gingen wir zum Lehrerzimmer. Mir war es nicht peinlich, wenn uns jemand so sehen würde weshalb ich Basti auch nicht absetzte sondern ihn auf dem Arm behielt. Als die Tür aufgemacht wurde, sah uns Herr Müller verwirrt an und trat aus der Tür
„Wie geht es dir Bastian?"
„Besser"
Sagte er, was jedoch leicht von meinem Shirt gedämpft wurde
„Wir müssen ihnen was sagen"
Übernahm ich das reden. Wir setzte uns auf eine Bank in der Nähe des Lehrerzimmers. Basti setzte sich auf meinen Schoß und schmiegte sich erneut an mich. Ich erzählte unserem Lehrer die komplette Geschichte. Von dem Nachmittag bis eben zu der Situation im Flur. Herr Müller sah mich ungläubig an
„Ist es wirklich so passiert Bastian?"
Basti nickte nur und versteckte dann sein Gesicht wieder an meiner Brust. Unser Lehrer sah uns aus einer Mischung aus Wut, Ungläubigkeit und Mitgefühl an
„Es tut mir wirklich leid was passiert ist. Ich werde dafür sorgen, dass du nichts mit ihnen zu tun haben musst und wirst. Mehr kann ich leider gerade nicht tun. Ist es in Ordnung, wenn ich den Kollegen heute Abend deine Vorgeschichte mit den dreien erzähle, damit sie ebenfalls Rücksicht nehmen?"
Erneutes Nicken seinerseits
„Gut. Vielen dank, dass ihr mich informiert habt. Ihr könnt wieder auf euer Zimmer gehen"
Ich nickte und stand mit Basti auf. Ich nahm ihn wieder im Brautstyl hoch. Herr Müller lächelte mir noch einmal zu, bevor er wieder ins Lehrerzimmer verschwand. Ich ging mit Basti wieder in unser Zimmer. Ich schloss die Tür ab und stellte ihn auf dem Boden ab. Nach mehrerem bitten, löste er sich wiederwillig von mir, sodass ich mir einen wärmeren Hoddie anziehen konnte, da es ziemlich kalt geworden war und ich nur in Shirt rumgelaufen war. Basti zog sich ebenfalls etwas wärmeres an. Danach legten wir uns zusammen ins Bett und wollten was auf Netflix gucken. Wir entschieden uns für Heartstopper. (Wer die Serie nicht kennt und Netflix hat: guckt sie euch unbedingt an! Die is mega cute)
Während den Folgen wurden meine Augenlieder schwerer und schwerer. Basti schien es nicht besser zu gehen. Irgendwann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

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Hey ho!
Ich weiß ich hatte gesagt, dass ich zwei Kapitel mache. Allerdings hat das hier über 2300 Wörter und ich muss auch erstmal neue Ideen sammeln. Ich hoffe es reicht trotzdem als Entschädigung.
Habt noch nen traumhaften Tag und bis Baldrian!

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