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Epilog

POV Basti
„Schatz! Denk dran dass wir gleich los müssen!"
Rief Veni aus dem Wohnzimmer
„Mach ich!"
Rief ich zurück und entmutete mich wieder
„Ich mach nicht mehr lange Chat. Veni und ich gehen aus"
Fast alle aus dem Chat sagten, dass ich ruhig jetzt schon gehen könnte, schließlich solle ich meinen Freund nicht warten lassen. Ich war ihnen für ihr Verständnis wirklich dankbar und beendete schon nach 5 Minuten den Stream. Ich rannte schnell ins Schlafzimmer und zog mich um. Danach eilte ich zur Haustür, wo Veni schon lächelnd auf mich wartete. Ich ergriff seine Hand und wir gingen aus dem Haus
„Verrätst du mir jetzt, wo wir hingehen?"
„Wenn ich es dir jetzt verraten würde, wäre es keine Überraschung mehr"
Grinste er und ging Richtung Auto. Er hielt mir Gentleman like die Beifahrer Tür auf
„Was ist denn los mit dir? Hast du irgendwas angestellt oder warum verhältst du dich so?"
Fragte ich lachend. Er erwiderte nichts darauf sondern lächelte nur wieder und stieg bei der Fahrerseite ein. Er machte das Radio an und fuhr los. Allerdings nicht wie ich vermutet hatte in die Stadt hinein sondern aus der Stadt hinaus. Ich war ziemlich verwirrt, da ich wirklich überhaupt keine Ahnung hatte wo er uns hinfuhr. Es war bereits 19 Ihr im Winter weshalb es schon ziemlich dunkel wurde. Ich beschloss meine Augen für einen Moment zu schließen. Und schon war ich eingeschlafen. Ich wurde von einem sanften rütteln an meiner Schulter geweckt. Verwirrt öffnete ich die Augen, doch es blieb dunkel. Verwirrt fasste ich mir ans Gesicht, um zu merken dass ich eine Augenbinde trug
„Lass sie auf und lass dich überraschen"
Hörte ich Veni von der Seite. Ich nickte und wurde wenige Sekunden später aus dem Auto geleitet. Er nahm meine Hand und ging geradeaus. Ich spürte die angenehme Nachtluft. Es war für Winterverhältnisse ein ziemlich warmer Abend. Wir gingen ein paar Minuten in denen keiner etwas sagte, weil wir beide die ruhige Atmosphäre und die angenehme Nachtluft genossen. Irgendwann blieb Veni stehen, was ich ihm gleich tat
„Du kannst sie jetzt abnehmen"
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete langsam den Knoten der Augenbinde und nahm sie ab. Der Anblick, der sich mir bot trieb mir Freudentränen in die Augen. Wir standen vor dem Internat, auf welchem wir vor 4 Jahren unseren Abschluss geschafft hatten. Ich sah zu Veni, welcher mich ebenfalls mit Tränen in den Augen ansah
„Du bist mit 18 hier her gekommen. Bist nach wenigen Tagen mit mir zusammen gekommen. Hast hier deinen ersten Kuss und dein erstes Mal gehabt. Hast hier gute so wie schlechte Zeiten erlebt. Hast Freunde gefunden und dich mit alten Feinden versöhnt. Du hast hier einen wichtigen Teil deines Lebens verbracht. Hast hier mit 21 deinen Abschluss gemacht. Und das alles mit mir an deiner Seite. Nun bist du 25 und somit schon seit 7 Jahren mein Freund. Wir beide sind Streamer und extrem glücklich. Die Zeit, die ich mit dir erleben durfte, jetzt gerade erlebe und noch erleben werde war wunderschön, ist wunderschön und wird wunderschön sein. Wir haben gute und schlechte Zeiten zusammen durchgestanden. Und egal in welcher Dunkelheit ich in meinem Leben jemals war, du warst der Lichtstrahl, der mir immer den Weg hinaus gewiesen hat. Du bist das beste, was mir je passiert ist. Ich liebe dich so unglaublich sehr und könnte ohne dich nicht leben. Und deswegen möchte ich dich fragen: Bastian Richter, willst du mich heiraten?"
Er kniete sich vor mich und holte eine kleine Schatulle heraus. Als er diese Aufklappte, kamen zwei wunderschöne silberne Ringe zum Vorschein. Ich starrte Veni mit großen Augen an
„J-Ja! Ja ich will!"
Sagte ich überglücklich und viel ihm um den Hals. Wir saßen ziemlich lange dort. Als wir uns wieder lösten, verband ich meine Lippen mit seinen. Ich liebe diesen Mann über alles und dass ich ihn nun meinen Verlobten nennen darf, ist das größte Glück für mich
„Ich liebe dich, so unglaublich sehr"
Flüsterte ich und lehnte meine Stirn gegen seine
„Und ich dich erst"
Sagte er überglücklich und steckte mir den Ring an. Ich bekam erneut Tränen in den Augen und steckte ihm ebenfalls seinen Ring an. Danach machten wir uns wieder auf den Nachhauseweg. Als wir zuhause ankamen, legten wir uns direkt ins Bett und kuschelten bis wir müde wurden
„Ich liebe dich"
Nuschelte ich gegen seine Brust
„Ich dich noch viel mehr"
War das letzte was ich hörte, bevor ich im Land der Träume verschwand

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Hey ho!
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, habt alle noch nen traumhaften Tag und bis Baldrian!

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