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Zu welchem Preis?

Einige Tassen Tee und Taschentücher später befanden wir uns im Stall und gingen unseren Arbeiten nach. Karl hatte heute Aufgaben auf dem Hof zu erledigen. Wie immer machte ich ihm für die Pause Brote fertig und brachte sie ihm. „Danke Ruby. Macht ihr beide einen Ausritt?" ich bejahte und wollte gerade gehen, als er meine Hand liebevoll festhielt. „Ruby – geht es dir gut? Du siehst traurig aus. Habe ich dir solchen Kummer bereitet?" Ich umschloss seine Hand mit meiner und trat an ihn heran. Mit festen Blick in die Augen sagte ich „Ja und nein. Ich würde dich schrecklich vermissen. So bist du mir nah und doch so fern ..." Alisah kam. Sie nahm meine andere Hand und zog mich von ihm weg. „Ruby kannst du bitte schon mal die Pferde satteln?! Ich möchte mit Karl kurz sprechen ... unter vier Augen." Beide nickten mir zu und so ließ ich sie alleine. Ich hoffte nur, dass sie Karl am Leben ließ. Schon nach einigen Minuten kehrte meine Freundin zurück. Grinsend schwang sie sich auf Butterblume. „Auf geht's." sagte sie zu mir. Wir ritten vom Hof fröhlich tratschend. Nach einigen Wettrennen und Quatschereien trudelten wir zwei Stunden später am Hof wieder ein. „Hey Mädels, ihr hattet euren Spaß, wie ich sehe ... und das ohne mich." fügte er schelmisch grinsend hinzu. Karl half förmlich Alisah vom Pferd und dann mir mit wesentlich mehr Körperkontakt. Er hielt mich umschlungen fest. Er wusste, dass sich unsere Wege nun trennen würden. „Ich werde dich schrecklich vermissen schöne Frau." Er gab mir einen Kuss auf die eine Wange und dann auf die Andere. 

„Es ist spät geworden. Ich muss heim..." Milde lächelnd sah er mich an. „Ich habe deine Tasche schon gepackt. Du kannst theoretisch in das Auto einsteigen und losfahren. Wirst du mich denn gar nicht vermissen?" Sanft streichelte ich seine Wange. „Du kennst die Antwort genauso gut wie ich! Ich werde dich sehr wohl vermissen. Danke fürs packen. Ich schreibe dir wenn ich da bin!" versprach ich ihm. Mit einem traurigen Lächeln ließ er mich los. Ich vermisste jetzt schon seine Nähe. Ich schlang meine Arme noch einmal um seinen Hals und schmiegte mich an ihn. Zum Abschied legte erneut beide Arme um mich und genoss es genauso sehr wie ich.

Ich saß im Auto mit Kira und meiner Freundin Lis. Wir fuhren dem Sonnenuntergang entgegen. Lis brach das Schweigen. „Er hat Angst um dich! Seinen Gefühlen ist er sich sicher. Sobald er auffliegt wäre er in Gefahr und alles was ihm bedeutet. Er versucht sich zu distanzieren aber scheinbar erfolglos. Seine Gefühle zu dir sind wahrhaftig." Ich nahm ihre Worte an, schluckte den Kloß hinunter und brachte sie nach Hause. Der Abschied fiel herzlich und kurz aus. „Ich weiß, dass du jetzt erst mal Zeit für dich brauchst Süße. Melde dich, wenn du etwas brauchst ja?!" Lächelnd bestätigte ich. „Ja Süße das mache ich. Danke – danke für alles! Grüß deinen Männel von mir."

Ich fuhr weiter zu mir nach Hause. Ich fütterte zunächst Kira und machte mich dann an die Wäsche. Ich öffnete meine Sporttasche und fand als erstes einen Zettel vor mit einem mir unbekannten T-Shirt darunter. In sauberer Handschrift stand geschrieben:

'Falls du meine Nähe herbei ersehnst ... Ich habe ein Shirt von dir bei mir behalten. Denn ich werde mich jede Nacht nach deiner Nähe sehnen. Dein Karl'

Ich nahm sein weißes Shirt und hielt es mir an der Nase. Es roch unglaublich gut nach Karl. Das brachte mich in Stimmung. Ich ging mit dem Shirt in der Hand in meinem Schlafzimmer, schloss die Tür hinter mir und legte mich hin. Ich zog mich langsam und mit geschlossenen Augen aus. Ein Griff in meinen Nachtschrank und ich zog einen Vibrator hervor. Der Geruch und die Bilder in meinem Kopf an Karl genügten um mir das Gleitgel zu ersparen. Ich befühlte selbst meine Brust, glitt über den Bauch hinab zu meiner Möse. Ich sah ihn vor mir, stellte mir sein Gemächt vor, schob genüsslich den Vibrator in mich. Ich nahm mir Zeit für meine Befriedigung, wissend, dass diese Befriedung nichts war im Vergleich zum echten Sex mit Karl. Ich konnte nicht sagen, woher die Überzeugung kam, doch ich war mir sicher, dass er mich Freuden spüren lassen würde, die ich noch nie spürte. Hoffentlich würde ich überhaupt jemals in den Genuss kommen. Erschöpft und verschwitzt beendete ich die Selbstbefriedigung.

Ich bekam Nachrichten von Karl. 'Ruby alles in Ordnung?' verdammt ich wollte ihm schreiben. Ich zog einfach sein T-Shirt an und schickte ihm ein Selfi. Erst als es versendet war, bemerkte ich beim näheren hinsehen, dass man meine Nippel deutlich erkennen konnten. Sie drückten sich durch den Stoff. Er hatte das Bild gesehen, antwortete aber nicht darauf. Vielleicht waren meine Großeltern in der Nähe und er konnte nicht antworten. Ich zog mir ein Höschen an und erledigte in Gedanken verloren meine Arbeiten.

Plötzlich klingelte jemand Sturm. Verunsichert ging ich zur Gegensprechanlage. „Ruby, ich bin es Karl." Sofort öffnete ich die Tür. Ich vergaß, dass ich wenig anhatte und öffnete so wie ich war die Tür. „Karl ...Was ..." Er stand keuchend vor mir. Seine Haare waren nass vom Regen, ebenso sein Gesicht.

 „Ich werde wahnsinnig Ruby!" Er ließ sich selber rein und schob mich in meinen Flur. Sein Blick war lüstern und unsicher zugleich. „Was machst du hier?" fragte ich ihn leise. „Willst du mich immer noch?" stellte er die Gegenfrage. „Zu welchem Preis?" fragte ich wiederum. „Es gibt keinen." daraufhin nickte ich. Entschlossen nahm er mein Gesicht in seine Hände und begann mich wild zu küssen. Seine Küsse waren voller Leidenschaft und trieben mich in den Wahnsinn. Ich streifte seine Lederjacke über seine Schultern. Er zog seine Schuhe und sein Hemd aus. Ich befühlte begierig seine Brust. Er zog das weiße Shirt aus, welches ich von ihm trug und bewunderte meinen Körper für einen Augenblick. „Du bist so schön!" hauchte er anerkennend. „DU bist so schön!" konterte ich. Lächelnd nahm er mich auf den Arm und trug mich in das Schlafzimmer. Er legte mich vorsichtig ab und sich auf mich. „Willst du es wirklich?" Liebevoll antwortete ich: „Nur wenn du es auch wirklich willst!" Daraufhin zog er seine Hose und Unterhose aus. „Ich wollte schon lange nichts anderes." Er küsste meinen Körper, insbesondere meinen Hals und meine Brust. Er stand auf, kramte in seiner Hosentasche und zog ein Kondom hervor. 

Er setzte sich mit einem tiefen Seufzer neben mich. „Meine Schöne. Es gibt etwas, dass ich dir sagen muss.... Ich muss fort – weg von hier – von dir. Mein Anwalt informierte mich, dass man mich gefunden hat und von dir weiß. Wenn jemand nach mir fragt - sei gleichgültig! Versteh Ruby, ich will es nicht aber ich muss dich verlassen um zu überleben und dich zu schützen. Ich verspreche dir zurückzukehren! Doch ich weiß nicht, wann es soweit sein wird!" Ich biss mir auf die Unterlippe und vergoss bitterliche Tränen. Karl legte sich zu mir, nahm mich in den Arm und tröstete mich. „Ich komme wieder Ruby! Ich kehre zu dir zurück!" Ich zog seinen Kopf zu mir ran und küsste ihn. 

Er ließ sich darauf ein. Die Leidenschaft flammte erneut auf. Küssend streichelte er meinen Körper, der nur noch mit einem schwarzen Höschen bekleidet war. Auch ich konnte meine Hände nicht von ihm lassen. Mir stockte immer wieder der Atem bei seinem atemberaubenden Anblick. Karls Gemächt war groß und prall gefüllt. „Ich will dich. Willst du mich noch?" Mit einem schluchzen antwortete ich mit „Ja". Er streifte das Kondom über. Mit seinen Fingern fühlte er unter meinem Höschen vor. Er stöhnte als er meine Lust spürte. Über unsere Küsse drückten wir unsere Gefühle füreinander aus. Er küsste mich bis zum Schambein und zog mir grazil die schwarze Hotpant aus. Er kam wieder zu meinen Lippen nach oben und drang langsam und vorsichtig in mich ein. Der Sex fühlte sich unbeschreiblich gut an, wurde aber überschattet von dem, was folgen würde. Er schaute mir die ganze Zeit über in die Augen und sprach liebliche Worte zu mir. Er trieb mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich krallte mich an seiner Schulter fest, als ob ich ihn damit bei mir behalten könnte. Sein Körper war stets an meinen geschmiegt. Er stieß mit verkrampften Gesicht noch ein paar mal in mich als er stöhnend auf mich zusammensackte. Doch seine Augen fesselten mich weiter. Noch immer steckte er in mir. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände. Endlich hatte ich meine Sprache wieder. „Es war schöner als ich es mir erträumt hätte. Ich liebe dich Karl und werde auf dich warten!" Er sah für einen Moment sehr glücklich aus. „Ich liebe dich auch Ruby!"

Wir lagen uns nackt in den Armen und liebkosten uns so viel es nur ging. „War es richtig das zu tun, bevor ich gehe?" fragte er mich zweifelnd. „Es macht den Abschied nicht schwerer aber auch nicht leichter mein Schöner." Liebevoll streichelte er mein Gesicht. „Es tut mir so leid Ruby. Ich habe das alles so nicht gewollt! Ich ging auf das Gehöft, weil ich mir sicher war, mit älteren Leuten käme ich schon zurecht. Im Leben hätte ich nicht mit dir gerechnet und dass ich mich so schnell in dich verliebe! Ich habe wirklich versucht Abstand zu dir zu halten. Dass ich an meiner Ex noch hängen könnte – war gelogen. Ich habe nicht einen Moment an sie verschwendet seit ich dich kennenlernte. Ich hoffte mit dieser Lüge Abstand zwischen uns zu schaffen. Ich war ein Narr! Ich hätte gleich gehen müssen. Nun muss ich fort und kann mir nicht sicher sein, dass du in Sicherheit bist! Es war alles so falsch." Karl sah schuldbewusst und verzweifelt drein. „Ich bereue nichts! Im Gegenteil, ich bin dankbar, dich kennen und lieben gelernt zu haben!" antwortete ich beschwichtigend.

Eng umschlungen kosteten wir jede Sekunde, die wir noch hatten aus. Langsam erhob er sich. „Ich muss gehen meine Schöne." sagte er traurig. Tief atmend sah ich ein, dass der Moment nun gekommen war. Der Augenblick vor dem ich mich immer fürchtete. 

Er löste sich von mir langsam und bedächtig. Er zog sich wieder an. Karl holte etwas, dass er vorhin im Flur abstellte. „Bewahre es für mich auf." bat er mich.

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