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Alternativen

Dann endlich machte Luke kurzen Prozess. Er desinfizierte eine Stelle, kniff sich eine Bauchfalte von mir zusammen, sah mich an und stach zu. Ich verzog etwas das Gesicht. Der Piecks selber schmerzte überhaupt nicht aber das Medikament, welches unter meine Haut injiziert wurde, brannte regelrecht. Ich weiß seine Mühe zu schätzen, möglichst sanft zu sein und das mir schmerzfrei zu gestalten. Er entfernte die Kanüle und drückte einen Tupfer drauf. Während er noch einen Moment verweilte, drückte er mir einen Kuss auf den Bauch. „So wir werden da noch richtige Profis. Ich sage Karl bescheid. Ich habe noch ein heißes Date mit Jessa." zwinkerte er mir zu. Er verließ mein Zimmer und ich grinste vor mich hin. Ich war ganz froh, dass Jessa ihre Aufmerksamkeit jemand anderen widmete.

Ich vergaß mein Shirt runter zu ziehen und so sah mich Karl bauchfrei daliegen. „Hey meine Schöne. Alles überstanden?" Er kam direkt auf mich zu, setzte sich und streichelte ähnlich wie Luke vorhin über meinen Bauch. Ich bekam erneut Gänsehaut. Er lächelte mich leicht süffisant an, beugte sich zu mir und küsste meinen Hals. Er hörte nicht auf meine Seite zu streicheln und wanderte mit seiner Hand hoch zu meiner Brust. Ich seufzte lüstern. Auch er stöhnte. „Ich will dich verwöhnen meine Schöne. Du hast dir Entspannung verdient und ich will dich fühlen. Es wäre eine Schande, wenn der einzige der dich berührt Luke wäre ... das kann ich nicht zulassen." Es dämmerte mir, das ihm Luke wahrscheinlich einen Hinweis gegeben hatte. Ich grinste und versicherte ihm, dass ich mich vollkommen auf ihn einlassen würde. Langsam zog er sich sein Shirt aus, ließ aber seine Hose an. Gierig befühlte ich seinen wundervollen, muskulösen Körper. Er zog mir mein Shirt und BH aus. Er nahm sich viel Zeit um meine Haut, meinen Körper, meine Seele zu liebkosen. Ich schmolz unter seinen Händen. Der ein oder andere Seufzer entfloh meinen Lippen. Seine Zunge spielte nicht nur mit meiner sondern auch mit meinen empfindlichen Brüsten. Ganz langsam ließ er seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und stimulierte meine Lustperle, während er die andere Hand an meine Kehle legte und mich fordernder küsste. Diese Hand glitt zu meiner Brust, die er beherzt in seine Hand nahm. Er war nicht grob aber etwas fordernder als gewohnt. Ich wollte ihn spüren, mehr als nur das. „Karl – ich will dich!" sagte ich eindringlich. „Oh ja ich dich auch." Er öffnete seine Hose und ließ sein Gemäht raus. Er führte meine Hand dorthin. Ich umschloss es, was ihn zum stöhnen brachte. Seine Finger glitten in meine feuchte Möse. „Ich will aber ich kann nicht ohne dir weh zu tun." brachte er keuchend hervor. Er hatte recht. Mein Gipsbein war im Weg und die OP zu frisch, so dass jede Bewegung schmerzen würde. Einsichtig, dass wir beide heute nur das bekommen würden, massierte ich sein Gemächt. Er stützte sich über mich ab und setzte seine Befriedigung bei mir fort. Leidenschaftliche Küsse begleiteten uns dabei. Wir beide keuchten und stöhnten vor Lust. Ein entscheidender Vorteil an diese Art von Intimitäten war, dass man es wesentlich länger genießen konnte. Ich erlebte Höhepunkte, zwar anders als beim Sex aber auch diese waren wundervoll. Plötzlich wollte Karl eingreifen, als ich spürte, dass er gleich kommen würde. Ich biss zärtlich in seinen Hals – er verstand dieses Zeichen und ließ mich weiter machen. Sein Saft ergoss sich über meinen Oberschenkel. Er vergrub seinen Kopf in meinen Hals und seine Hände krallten sich in unsere Laken. Ich fand das in keinster weise abstoßend. Er verharrte einen Moment so und ich konnte den Anblick seiner makellosen Haut am Rücken betrachten. „Entschuldige." flüsterte er, stand auf und holte Tücher um meinen Oberschenkel zu säubern. Ich hielt seine Hand fest. „Nein! Ich entschuldige nichts ... es gibt nicht zu entschuldigen." Sein Gesicht zeigte wieder Gelassenheit. Ich ahnte, dass das wieder etwas mit seiner Ex zu tun haben musste. „Karl es macht mir überhaupt nicht aus. Es gehört dazu und irgendwie empfand ich das sogar als angenehm! Befreie dich von den Altlasten und probiere mit mir alles aus. Lass uns gemeinsam herausfinden, was wir mögen, was wir lieben und was nicht!" Er wischte gerade mein Schenkel trocken, als er inne hielt. „Du hast recht! Dafür entschuldige ich mich, dass ich automatisch davon ausgehe, dass du genauso empfindest, wie meine Ex!" Ich setzte mich auf und legte eine Hand auf seine Wange. „Angenommen." grinste ich. Wir schmusten noch ein wenig und tauschten uns aus. „Was ist es, was du schon immer mal ausprobieren wolltest?" fragte ich ihn einfach so. Er zierte sich ein wenig. Auffordernd sah ich ihn an. „Naja ich würde gerne mal Analsex haben...." Er ließ eine Pause und sah mich prüfend an. „Doch ich weiß, dass mein Gemächt ziemlich groß und breit ist. Ich würde dir damit garantiert Schmerzen bereiten. Das werde ich dir nicht antun! Ich werde dir nie wehtun und verhindern, dass es jemand anderes tut!" Innerlich machte sich Erleichterung in mir breit. Denn auch ich hatte den gleichen Gedanken. Ich hatte schon mal Analsex. Der Mann hatte ein Minniwinni im Vergleich zu Karl's großen Gemächt und selbst das hatte damals weh getan. „Ich verstehe." reagierte ich darauf, da er mich erwartungsvoll ansah. „Was ist es bei dir?" fragte er mich." Ich mied den Augenkontakt, als ich ihm die Wahrheit sagte. „Ich glaube ich mag Sex bei außergewöhnlichen Situationen oder an ungewöhnlichen Orten." Er schmunzelte. „Das lässt sich auf jeden Fall machen meine Schöne." Wieder hatten wir uns besser kennen gelernt und angenähert.

„Oh man ich beneide gerade Luke." kam es lachend aus Karl heraus. Ich gab ihm einen Klaps auf den Oberarm. „Wieso?" fragte ich amüsiert. „Er hat Sex ohne Einschränkung ... im Stall. Das würde ich mit dir auch gerne machen." grinste er schelmisch. Wir lachten und küssten uns liebevoll. Karl erzählte mir wie Luke und er sich immer besser verstanden. „Er darf kein Handy haben, deswegen schreiben Jessa und er sich über mein Handy... wenn du also Bilder von Jessas Möpsen bei mir findest oder dirty talk, dann weißt du wieso." warnte er mich vor. Mit großen Augen sah ich ihn an. Er holte sein Handy hervor und zeigte mir den Chat mit Jessa. Tatsächlich schickte sie laszive Bilder von ihrem Körper. „Was läuft zwischen den?" Er zuckte mit den Schultern. „Er meinte es ist nur Sex. Ich glaube ihn auch ... ich meine ist ja sein Ding aber ich glaube das Mädel verliebt sich in ihn."

Ich nahm mir vor, bei Gelegenheit mit ihr darüber zu reden. Vielleicht würde ich auch mit Luke darüber sprechen.

„Ich werde mich auf dem Weg machen und ein paar Sachen von dir zu Hause holen. Wir sind uns doch einig, dass du mit deinem Gipsbein hier bleibst?! Hier können wir uns alle um dich kümmern." Ich willigte ein. „Möchtest du was spezielles haben?" Er war wirklich aufmerksam. „Ja meinen Laptop hätte ich gerne." Er verabschiedete sich von mir und stellte mir noch alles zurecht, damit ich mich nicht bewegen musste.

Von wegen... meine Blase meldete sich. Meine Krücken standen recht weit weg. Ich bemühte mich sehr da irgendwie ran zu kommen. Ich hörte jemanden die Treppe hinauf laufen. „Hallo ... kann mir mal jemand meine Krücken reichen? Bittttte!" Eine etwas durcheinander aussehende Jessa schaute um die Ecke. „Hey Ruby, kann ich dir helfen?" Etwas peinlich berührt bat ich um ihre Hilfe. „Meine Blase platzt gleich... Reich mir doch bitte meine Gehhilfen. Im übrigen ... hast du es eilig? Vielleicht können wir ja noch einen Tee trinken. Ich freue mich über Gesellschaft." Ungläubig sah sie mich an. „Du kannst mich nicht leiden ....Aber ich helfe dir gerne." Ich kicherte ertappt. „Ich konnte dich nicht leiden, weil du an Karl Interesse hattest. Nun wo du einen anderen gefunden hast ... mag ich dich. Lass uns doch einfach mal ein wenig quatschen." Sie lachte und willigte ein. Sie half mir auf und brachte mich ins Bad. „Hey ähhmm ich würde gerne noch duschen bevor wir mit unserer Teatime beginnen." sagte sie leicht beschämt. Ich nickte. Sie half mir zur Toilette und ließ mich dann alleine. „Ruf mich, wenn du fertig bist!" und Jessa schloss die Tür hinter sich. Ich bemühte mich alles alleine zu schaffen. Doch mit einem Bein auf zu stehen war verdammt schwer. Ich schaffte es mit viel Ächzen und Stöhnen. „Alles in Ordnung Ruby?" „Ja alles OK. Komm rein." Sie kam rein und schaute verunsichert. „Du kannst das dunkelblaue Handtuch dort nehmen." Ich humpelte hinaus und ließ mich auf das Bett fallen. Ich nahm mein Handy in die Hand und schrieb mit meiner Freundin. „Hey Süße alles gut bei dir?" Seit heute war sie wieder aus ihrem Liebeskurztrip zurück. „Ja irgendwie schon. Ich komme morgen dich besuchen Mausi, dann berichte ich ganz genau!" ein Haufen Zwinkersmilies und Knutschsmilies folgten. Das machte mich neugierig. Ich hoffte natürlich nur auf gute Nachrichten. Jessa lenkte mich ab, da sie sich gerade im Handtuch gewickelt und mit 2 Teetassen zu mir setzte. „Ok also worüber möchtest du reden?" fragte sie relativ direkt. „Über dich und Luke. Du wirkst verliebt ... oder täuscht das?" Sie senkte den Blick und lächelte vor sich hin. „Er ist einfach der Wahnsinn... Der Sex ist toll, er ist super sexy und hot. Meinst du ich habe Chancen auf was ernstes?" Ich überlegte einen Moment. „Nun ja ich kann es nicht wirklich beurteilen. Doch du solltest mit ihm darüber reden. Es gibt nichts schmerzhafteres, als sich in jemanden zu verlieben, der nur Sex will ..." Sie wirkte traurig. „Außer von einem Pferd begraben zu werden." scherzte sie milde lächelnd. Wir redeten eine ganze Weile über Männer und Beziehungen, dass wir gar nicht bemerkten wie die Zeit verging. Karl kam wieder zurück und in unser Zimmer rein. Jessa schreckte vor lauter Schreck hoch und verlor ihr Handtuch. Plötzlich stand sie nackt da. Sie lief sofort rot an und Karl guckte genervt weg. „Jessa... ich habe dich beinahe öfter nackt gesehen als meine Süße ... Zieh dir was an und komm mit runter. Es gibt Abendessen."

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