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Kapitel 2

Am nächsten Morgen wachte ich spät auf. ~Mist! Ich hab die Operation verpennt! Hoffentlich ist es gut ausgegangen~ Ich sprintete auf die Krankenstation und sah... den Grasbüschel! Wieder gesund! Als Begrüßung umarmte ich den Grasbüschel samt Blumentopf freudig. ,,Du hast es überlebt. Ich bin ja so froh!'' Sasori sah mich von dem anderen Krankenbett aus verstört an, aber ich dachte mir, dass das sein normaler Blick ist.(Ja, Sasori lebt auch noch) Ich lief schnell zu Konan. ,,Kann der Grasbüschel jetzt schon aus der Krankenstation entlassen werden?'', fragte ich Konan. ,,Mmh, meinetwegen'', sagte Konan und sah mich komisch an. Ich sprintete zurück zur Krankenstation.

Als ich dort angekommen war, wollte Sasori gerade den nächsten Versuch machen, den Grasbüschel zu töten. ,,WAS MACHST DU DA?! LASS SOFORT DEN GRASBÜSCHEL RUNTER!'', rief ich ihm wütend entgegen. ,,Was machst du dafür, dass ich es tue?'',antwortete Sasori mir und grinste mich böse an. ,,DU BIST DOCH NUR EIFERSÜCHTIG!'', brüllte ich ihn an und wollte auf ihn losgehen, aber in dem Moment bekam eine Person hinter uns einen Lachflash. ,,HAHAHA, SASORI, WAS HAST DU DIR NUR EINGEBROCKT?'' 

Deidara stand im Türrahmen und hatte alles mit seinem Handy gefilmt. Sasori wurde plötzlich rot wie eine Tomate, sodass man seine Haare nicht mehr von seiner Haut unterscheiden konnte und ließ den Blumentopf mit dem Grasbüschel fallen, um auf Deidara loszugehen. „Neeeeeeiiiiiiiiiin, der Grasbüschel!!!!!!'' Ich sprang nach vorn und konnte den Grasbüschel, in der letzten Sekunde, bevor er auf den Boden knallte, auffangen.

,,SAG MAL SPINNST DU KOMPLETT?!'', brüllte ich Sasori extrem wütend an, aber das hörte er nicht, da er gerade versuchte Deidara sein Handy aus der Hand zu reißen.

Vorsichtig stellte ich den Grasbüschel auf der Fensterbank ab und stapfte wütend auf Sasori zu. ,,Oh oh, jetzt kriegt der kleine Sasori Ärger, weil er einen Grashalm geknickt hat", rief Deidara während er lachend aus dem Krankenzimmer lief.

,,Sei leise! Das ist doch alles nur deine Schuld, du Spinner! Und wag es ja nicht nochmal, mich ,,kleiner Sasori" zu nennen!", brüllte ihm Sasori hinterher und wollte zu ihm hinstürmen, um ihm eine zu verpassen, doch ich knallte die Tür des Krankenzimmers direkt vor seiner Nase zu.

Langsam drehte sich Sasori zu mir um. Ich stand direkt hinter ihm und knackte bedrohlich mit meinen Fingern. Ich überragte ihn um über 10 Zentimeter, weshalb mein Schatten auf ihn herab fiel.

,,Was fällt dir ein, meinen Grasbüschel einfach so anzufassen?!", fragte ich ihn mit meiner tiefsten und furchteinflößendsten Stimme. Ich schritt immer näher an ihn heran, sodass Sasori seinen Kopf in den Nacken legen musste, um mir in die Augen zu sehen. Er versuchte Abstand von mir zu gewinnen, doch hinter ihm war die geschlossene Tür, deshalb konnte er nicht weiter nach hinten.

,,Es... Es t-tut mir l-leid, Zetsu. D-Das kommt n-nicht nochmal vor, v-versprochen", flüsterte Sasori verängstigt und seine Stimme bebte. Ich erwartete, dass er jeden Moment mit weinen anfangen würde, doch er hielt sich zurück.

,,Du kannst jetzt gehen", sagte ich zu Sasori und er sprintete aus dem Zimmer, während ich im Flur Deidara's Gelächter hörte.

Ich ging zur Fensterbank, nahm den Grasbüschel in meinen Arm und lief zu meinem Zimmer zurück.

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