POV Zetsu:

Ich ging durch meinen Garten während ich die Blumen goss. In einiger Entfernung hörte ich die lauten Stimmen der Akatsukis, die man bis hierher hören konnte. Die nervten. Nicht ohne Grund hatte ich mir einen Garten gebaut. Ich entdeckte eine schöne blaue Blume und goss sie sorgfältig. Außerdem pflanzte ich an den Rand des Gartens einen Baum.

In diesem Moment stach mir etwas ins Auge. Ich lief darauf zu und betrachtete es genauer. Es war wunderschön! Mitten in einer Lichtung stand ein Grasbüschel. Wie wunderschön! Es ist sooo schön! Das schönste, was ich in meinem ganzen Leben bis jetzt gesehen hatte. Der Grasbüschel hat ein dunkelgrün zu hellgrün Verlauf. Es unterschied sich erheblich von den anderen Grasbüscheln. Die anderen waren trist und langweilig grün. Aber dieser hier... einfach unbeschreiblich! Wie konnte etwas so schön sein? 

Plötzlich hörte ich ein lautes Zischen. In diesem Moment knallte Sasori mit einem lauten Knall auf die Lichtung und explodierte. ,,Haha, jetzt hab ich dich!'', rief ein grinsender Deidara, der auf einem Baum über der Lichtung stand. ,,NEIN, WAS HAST DU GETAN?! DER GRASBÜSCHEL...'' 

Weinend lief ich auf die Stelle zu, wo der Grasbüschel gestanden hat. Dafür musste ich aber zuerst Sasori zur Seite schieben. Unter ihm befand sich der Grasbüschel. Neeeeiiiiiiinnn...... Es war bereits zu spät. Ein Grashalm war geknickt. ,,EIN NOTARZT, WIR BRAUCHEN EINEN NOTARZT!'', rief ich so laut ich konnte. In diesem Moment kamen auch schon Pain und Konan angerannt.

Als sie angekommen waren blickten sie besorgt auf Sasori, der regungslos auf dem Boden lag. ,,NEIN, NICHT SASORI! GUCKT EUCH DIESEN GRASHALM AN, DER IST SCHWER VERLETZT'' Jetzt schauten Pain und Konan mich verwirrt an. Nach einer lauten Diskussion, buddelte ich den Grasbüschel aus und Konan nahm ihn mit ins HQ. Pain nahm Sasori mit.

Im HQ pflanzte ich den Grasbüschel in einen Blumentopf und stellte ihn auf das freie Krankenbett. Auf dem anderen Krankenbett lag Sasori, der immer noch bewusstlos war. Ich setzte mich in den Wartebereich. Ich wartete solange, bis ich mit sehr vielen Sorgen einschlief.