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37. HACKBRATEN UND GESTÄNDNISSE


EMILIA

Die Tage vergingen wie im Flug.
Ich betrachte mich im Spiegelschrank in seinem Schlafzimmer. Das dunkelblaue Kleid schmiegt sich eng an meinem Körper und lange Spitzenärmel bedecken die blauen Flecke auf meinem Armen.
Heute ist Sonntag und Richard und Mary haben uns zum Essen eingeladen.
Nachdem wir von Rixford gefahren sind, bin ich wie besprochen bei Damian eingezogen. Das ist mittlerweile fünf Tage her. Damian hat darauf bestanden, dass ich mich noch ausruhe, obwohl ich keine Lust mehr habe hier herumzusitzen. Mir fehlt der Club und die Menschen die dort arbeiten, obwohl Kim oft vorbei kommt. Doch es ist etwas anderes.

In den ersten Tagen hat mich seine Putzfrau erschreckt, da ich nur mit einem Handtuch bekleidet herumlief. Jetzt weiß ich auch, warum es hier immer so sauber ist. Ich musste nämlich feststellen, dass Damian ein Chaot ist.
Schmunzelnd betrachte ich mich weiter im Spiegel. Die Haare trage ich offen, da es mir schwerfällt, daraus eine Frisur zu kreieren. Geschminkt habe ich mich auch nicht, bis auf ein wenig Make up um mein blaues Auge, dass immer noch zu sehen ist, zu verdecken.
Mir fällt es immer noch schwer mich hübsch zu fühlen, obwohl Damian mir jeden Tag das Gefühl gibt es zu sein.
Er hat sich für mich die Woche noch frei genommen und wir haben gemeinsam Ausflüge gemacht. Wir waren im Central Park und im Bronx Zoo, haben ein Theater Stück besucht und ein Klassisches Konzert. Es war einfach wunderschön und dass er dabei war hat es zu etwas besonderen gemacht.
Kim kam oft vor der Arbeit vorbei und wir haben geredet. Sich ihr zu öffnen fällt mir leichter, als Damian alles zu erzählen. Ich habe ihr vom Waisenhaus und von Jason erzählt. Kim hat mir zugehört und mich getröstet. Es hat gutgetan, mich jemanden anzuvertrauen.
Sie hat mich auch getadelt, dass ich Damian immer noch nicht gesagt habe was ich für ihn empfinde. Mir fehlt immer noch der Mut.
Ein letztes Mal blicke ich in den Spiegel, bevor ich meine flachen Schuhe schnappe und das Schlafzimmer verlasse.

Unten angekommen, finde ich Damian in der Küche wieder. Mit dem Rücken zu mir, sieht er mich nicht kommen und leise schleiche ich an ihn ran.
„Hey." Bevor ich ihn erschrecken kann, bemerkt er mich und dreht sich um. Sein Blick verändert sich, als er mich sieht.
„Hey." Gebe ich lächelnd zurück.
„Wow. Du siehst bezaubernd aus." Er tritt einen Schritt auf mich zu und zieht mich an der Hüfe näher zu sich. Seine Finger streichen meine Haare hinter mein Ohr. „Müssen wir wirklich dahingehen?" Fragt er frech und haucht mir einen Kuss auf den Hals. Zärtlich küsst er ihn und knabbert an meinem Ohrläppchen. Ein keuchen verlässt meine Kehle.
„Damian." Ich spüre die Lust in mir steigen und versuche ihn von mir zu drücken.
„Ich liebe es, wenn du meinen Namen stöhnst." Seine Bartstoppeln kratzen über meine weiche Haut und nur schwer unterdrücke ich ein Stöhnen. Doch ich stemme meine Arme gegen seine Brust und drücke ihn bestimmend weg. Murrend lässt er von mir ab.
„Wir müssen los, wenn wir nicht zu spät kommen wollen." Tadel ich ihn. Verschmitzt grinsen steckt er seine Hände in die schwarze Anzughose. Sein weißes Hemd ist oben offen und offenbart seine gebräunte Haut. Langsam lecke ich mir über die Lippen, da ich ihn am liebsten ins Schlafzimmer ziehen möchte.
Doch ich habe mich auf den Abend schon so gefreut, daher schiebe ich meine Lust zur Seite.
„Wenn ich aber zu spät kommen möchte?" Sein diabolisches Grinsen, lässt mich fast weich werden. Doch ich schüttle nur den Kopf um auch meine Phantasie loszuwerden. Damian schnauft theatralisch.
„Gut. Dann lass uns gehen." Er küsst mich kurz auf den Mund, was mich seufzen lässt. „Gott. Du machst es mir auch schwer." Nuschelt er an meinem Mund, bevor er sich widerwillig davon losreißt.

Eine halbe Stunde später, stehen wir vor einem netten kleinen Häuschen außerhalb von New York. Ein gepflegter kleiner Vorgarten mit Blühenden Blumen und Sträucher, zeigt Marys grünen Daumen. Die Sonne liegt schon groß und rot am Horizont und hüllt das kleine Viertel in ein warmes Licht.
Damian klingelt und Sekunden später wird die Tür von Richard geöffnet, während laute Stimmen im Hintergrund zu hören sind.
„Damian. Emilia. Schön, dass ihr hier seid." Er zieht mich eine enge Umarmung und ein lächeln erscheint auf meinen Lippen. Auch Damian wird überschwänglich begrüßt. „Kommt rein." Er deutet uns an einzutreten und ein kleiner Flur mir alten Holzdielen kommt zum Vorschein. Ich folge Damian, der ins Wohnzimmer geht. Sofort werden wir von dem Rest empfangen.
Jeder zieht uns in eine enge Umarmung und begrüßt uns lebhaft.
Es fühlt sich so gut an, von allen aufgenommen zu werden wie in einer echten Familie.
Es wird gelacht und getrunken und jeder ist in seine Gespräche vertieft. Die vier Männer sind kurzzeitig verschwunden und Mary hat Augenrollend etwas über ein Billardzimmer erzählt, das Richard unbedingt haben wollte. Zum Essen waren sie dann aber alle wieder da.

„Gott Mary. Dein Hackbraten war mal wieder legendär." Mit vollen Bäuchen lehnen sich alle in ihren Stühlen zurück. Sogar ich bekomme keinen einzigen Bissen mehr herunter. Alle sitzen um eine große Hölzerne Tafel in dem schlichten Esszimmer. Eine Glasvitrine steht an der Wand gegenüber und ist mit dem Hochzeitsporzellan, wie Mary mir erzählte, gefüllt. Bilder der beiden im Urlaub und auf ihren Reisen hängen überall im Zimmer sowie im Restlichen Haus. Sogar einige Urlaubsmitbringsel stehen herum. Eine Chinesische Geisha Maske hängt über der Tür und kleine Jadeschnitzereien stehen liebevoll auf dem Fenstersims verteilt.
Es fühlt sich hier einfach Heimisch an und gibt mir ein Gefühl der Geborgenheit.
„Danke. Das freut mich, wenn es euch schmeckt. Dessert gibt es aber auch noch." Gegrummel geht durch den Raum und alle reiben sich die Bäuche.
„Lass uns aber kurz verschnaufen, Liebling." Mary lächelt, als sie sich erhebt und die leeren Teller abräumt. Dabei helfen ihr alle und jeder Topf und jeder Teller, verschwindet in der Küche.

Im Wohnzimmer haben es sich alle bequem gemacht und reden wieder wild durcheinander, als sich Tom erhebt und sich räuspert. Alle Blicke richten sich auf ihn.
„Da ihr alle hier seid, würde ich gerne etwas ansprechen." Er atmet einmal tief durch. „Ihr seid für mich alle wie eine Familie und habt mich und Sarah immer unterstütz, besonders nach dem Unfall." Traurig blickt er auf den Boden. Man sieht ihm an was für einen Innerlichen Kampf er führt. „Damian. Richard. Mary. Ich verdanke euch sehr viel. Doch alles hier erinnert mich an Sandra. Der Starbucks an der Ecke, bei dem sie Kaffee geholt hat, der kleine Italiener gegenüber. Ich... Nein wir..." Liebevoll blickt er Sarah an die sich erhebt und seine Hand nimmt.
„Wir haben uns entschieden von hier wegzuziehen." Kurz habe ich das Gefühl jeder im Raum hält die Luft an. „Emilia." Er blickt mich direkt an. „Als wir auf der Suche nach dir waren, sind wir im Waisenhaus gewesen. Mich hat es sehr getroffen wie die Kinder dort leben und aufwachsen. Ich habe es gekauft, mit meinem Ersparten und werde es wiederherrichten. Die Kinder haben ein Zuhause verdient und kein Gefängnis." Mir laufen Tränen hinunter, da ich damit niemals gerechnet habe. Ich kann nicht anders und springe ihm euphorisch in die Arme.
„Danke." Hauche ich ihm zu, da ich nicht mehr zustande bringe. Auch wenn es für mich die Hölle manchmal war, ist es das einzige Zuhause gewesen, das ich damals hatte.
Als ich mich wieder von ihm löse, lächelt er schwach.
„Hey, klasse. Das freut mich." Jackson umarmt ihn ebenfalls. Man sieht ihm an wie die Anspannung abfällt, bei jedem der ihn beglückwünscht. Mein Blick wandert zu Damian. Er hat sich nicht bewegt und sein Gesicht hat sich versteinert.
„Damian." Flüstere ich, als Richard mit Tom redet. Doch anstelle zu antworten, erhebt er sich und verlässt das Wohnzimmer. Die anderen sind so im Gespräch vertieft, dass sie es nicht mal bemerken. Ich folge ihm durch den kleinen süßen Wintergarten an die frische Luft. Mittlerweile ist es dunkel und Sterne glitzern am Himmelszelt. Mein Blick schweift in dem Garten umher und ich erblicke Damian auf einer Bank, vor den wunderschönen Rosenbüschen.
Langsam gehe ich auf ihn zu und bleibe direkt vor ihm stehen. Mit seinen Händen auf den Knien gestützt und sein Blick zu Boden gerichtet sieht er mich nicht sofort.
"Kann ich mich zu dir setzten?" Frage ich vorsichtig. Eine Zeit bewegt er sich nicht bis er irgendwann langsam nickt. Daher lasse ich mich auf die weiß gestrichene Holzbank nieder. Der Himmlische Duft von Rosen weht zu mir herüber und lässt mich entspannen. Schweigend sitzen wir nebeneinander, da ich ihm kurz zum Nachdenken geben möchte. Der Mond erhellt den hinteren Garten der beiden. Außer prachtvolle Rosenbüsche befindet sich ein kleiner Brunnen, dessen plätschern einen Meditativ beruhigt und weitere viele wunderschöne Blumen und Sträucher darin.
Mary hat wirklich Talent. Es ist einfach Traumhaft schön.
„Ist es egoistisch, wenn ich nicht möchte, dass er geht?" Mein Blick wandert zu Damian, der immer noch mit gesenktem Kopf neben mir sitzt. „Ich weiß, dass ihn hier viel an Sandra erinnert, doch Tom war immer für mich da. Immer in meiner Nähe. Er hat mir schon oft geholfen und stand immer hinter mir. Ich möchte nicht, dass es endet." Ich kann Damian verstehen. Tom ist für ihn alles und jetzt beginnt ein neuer Abschnitt für beide. Das ist nie leicht.
„Ich kann nicht für ihn sprechen, aber er ist dein Freund. Er wird nie ganz aus deinem Leben verschwinden" Ein Schatten an der Tür erfordert meine Aufmerksamkeit. Tom steht, mit verschränkten Armen, am Pfeiler gelehnt und beobachtet uns. Damian hat ihn noch nicht bemerkt, da er immer noch seine Hände betrachtet. „Am besten du redest mit ihm." Damit erhebe ich mich. Damian blickt zu mir auf und als ich Richtung Tür gehe, erhebt er sich ebenfalls. Tom kommt mir einige Schritte entgegen und lächelt mir dankend zu, bevor ich durch die Glastür verschwinde. Kurz blicke ich nochmal zurück und sehe beide, vom Mondlicht beschienen, im Garten stehen und reden. Lächelnd folge ich den Stimmen zurück ins Esszimmer, wo alle sich wieder am Tisch versammelt haben.
„Emilia. Da bist du ja." Mary lächelt und schiebt mich zu meinem Platz zurück, vor dem ein großer Eisbecher mit Sahne steht. „Wo ist Damian und Tom?" Fragt sie mich verdutzt.
„Mary. Lass die beiden reden." Mischt sich Richard ein, der sich schon genüsslich die ersten Löffel in den Mund schiebt. Auch Sarah und Kim schlemmen schon vor sich hin. Mary schnauft, setzt sich aber und fängt ebenfalls an zu essen, was ich ihr gleichtue.
Nachdem ich mein Eis aufgegessen habe, ist Sarah schon an ihrem zweiten Becher dran. Müde vom vielen Essen lehne ich mich zurück, als Damian und Tom lachend zur Tür hereinkommen. Anscheinend haben sie sich ausgesprochen.

Sie setzten sich zu uns an den Tisch. Lächelnd fängt Damian an sein mittlerweile weiches Eis zu essen, während Tom etwas perplex vor sich blickt.
„Wo ist mein Eis?" Fragt er in die Runde und ich erkenne schon an Sarahs grinsen, dass sie es gegessen hat. Auch Tom hat schnell seine Tochter durchschaut, da diese immer noch am fast vollen Eisbecher hängt.
„Du kannst etwas von meinem Eis haben, Papa." Schlägt sie ihm vor. Ich kann mir mein Lachen nicht länger verkneifen und auch der Rest bricht in Gelächter aus. Dankend nimmt Tom das Angebot an und löffelt in ihrem Eisbecher mit.

Nach dem Dessert, macht Mary noch Tee und für die Männer Kaffee. Alle unterhalten sich nett, bis Kim mit einem Räuspern etwas ankündigt.
„Da wir hier gerade alle ehrlich sind. Würde ich auch gerne etwas sagen." Ich erkenne an Damians Gesicht schon, dass er kurz erstarrt. Kim Richtet ihren Blick auf Jackson und dieser schließt seine Hand um ihre. „Wir bekommen ein Baby." Bringt sie kurz und schmerzlos hervor. Strahlend blickt sie in die Runde. Mary quietscht aufgeregt und erhebt sich um Kim in eine Umarmung zu ziehen.
„Herzlichen Glückwunsch ihr beiden." Ich drücke beide ebenfalls um ihnen zu Gratulieren.
„Ihr macht mich alle fertig." Damian schnauft und alle wenden sich an ihn. „Jetzt habe ich bald gar keine Mitarbeiter mehr."
„Keine Angst Boss. Ich bleibe dir erhalten." Jackson grinst frech. Auch Kim sieht man ihr an, das es ihr leidtut.
„Ich arbeite bis es nicht mehr geht und danach komm ich doch auch wieder." Damian schnauft und erhebt sich.
„Komm her." Er zieht Kim an sich und drückt sie fest an sich. „Herzlichen Glückwunsch ihr beiden. Ich freue mich wirklich. Heute sind es nur verdammt viele Ankündigungen."
Da muss ich Damian Recht geben. Heute ist eine Emotionale Achterbahn. Besonders für Damian. Sein bester Freund und sein Patenkind ziehen nach Rixford. Kim ist schwanger und mit Jackson liiert. Für Damian bedeutet das eine Menge Veränderung. Nicht nur für seine Bar auch für sein Privates Umfeld.

Als er sich wieder neben mich setzt, lege ich meine Hand auf sein Knie und blicke ihn in die Augen. Er soll wissen, dass ich für ihn da bin und nicht vorhabe aus seinem Leben zu verschwinden. Unsere Blicke treffen sich und ich fühle eine tiefe Verbundenheit mit ihm. Seine Hand legt sich auf meine und ein schmunzeln tritt auf seine Lippen.
„Können wir kurz raus?" Fragt er. Wir erheben uns, während die anderen immer noch mit Kim ihrem Bauch dran sind. Sarah hat ihren Kopf daraufgelegt und versucht angestrengt etwas zu hören. Tom, Richard und Jackson reden dabei über Geschlechter. Mädchen oder Junge und es wird heiß diskutiert. Dabei frage ich mich ob Richard und Mary auch Kinder haben. Nirgends habe ich Bilder gesehen.

Draußen angekommen, schlendern wir zwischen den Duftenden Rosen umher. In jeder Variation hat sie Mary angebaut. Rote Rosen. Kleine weiße Buschrosen. Orangene Duftrosen. Ich betrachte sie eingehend und schließe die Augen, während der Duft mich einhüllt.
Damians Hände legen sich auf meine Hüfte, während ich ihn von hinten Spüre. Er drückt seine Brust an meinen Rücken.
„Das war ein Emotionaler Tag." Flüstert er mir ins Ohr und ein schmunzeln legt sich auf meine Lippen. „Da wäre ich lieber mit dir im Bett geblieben." Glucksend drehe ich mich in seinen Armen um. Er steht so nahe bei mir, dass ich meinen Kopf in den Nacken legen muss. Seine Finger streichen über meine Wangen.
„Wir werden das schon schaffen." Versuche ich ihn aufzumuntern. Ein verschmitztes Lächeln tritt auf seine Lippen.
„Wir?" Kurz schlucke ich den Kloß herunter.
„Ja." Sein Daumen streicht über meine Lippen und keuchend öffne ich meinen Mund. Warum zieht mich Damian so magisch an. Langsam beugt er sich zu mir herunter und Sekunden später liegen seine Lippen auf meinen. Sein Kuss ich verlangend und ungehalten, als würde er seine ganzen Gefühle hineinstecken. Stürmisch küssen wir uns, während ich meine Hände um seinen Nacken lege um ihn näher an mich zu ziehen. Damian hebt mich hoch und setzt sich mit mir zusammen auf die Bank, ohne dass sich unsere Lippen trennen. Sein herber Geschmack zieht mich gierig an und immer wieder versenke ich meine Zähne in seine Unterlippe. Seine Hände wandern in meine Haare und bringen sie durcheinander. Ich drücke ihn leicht weg und schwer atmend betrachtet er mich durch seine dunklen Augen. Meine Hände streichen über seine Stoppeligen Wangen. Seine Augen verändern sich und das düstere Glitzern verschwindet. Eine Sanftheit tritt an seine Stelle, als er mich zu sich zieht.
„Emilia." Seine Stimme ich leise und die heiße Luft, seines Atems, streift über meine Wangen. „Ich glaub, ich habe mich in dich verliebt." Bei seinen Worten, setzt mein Herz für einige Schläge aus und ungläubig blicke ich ihn an. Ehrlichkeit spiegelt sich in seinen Augen wider, während er mich betrachtet.
„Ich glaube, ich habe mich auch in dich verliebt." Bringe ich die Worte von ihm wieder und eine Leichtigkeit mach sich in mich breit, es endlich sagen zu können. Noch dazu, dass er es erwidert. Wir lachen beide und er zieht mich näher an sich. Er legt seine Stirn an meine und eine ganze Weile sitzen wir auf der Bank im Garten und genießen die Stille. Mein Herzschlag wird ruhiger und ein innerer Frieden breitet sich in mir aus.
Ein neues Leben mit Damian beginnt und dieses Mal habe ich ein gutes Gefühl.

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