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28. VERGESSEN


EMILIA

Damian zerrt ungeduldig an meiner Jacke und schiebt sie mir von den Schultern. Seine Lippen verlassen meine nicht und wie eine Droge, ziehe ich ihn immer näher an mich. Hungrig knabbre ich an seiner Lippe, während meine Hände unter sein Shirt wandern. Seine Muskeln spannen sich an und werden unter meinen Handflächen noch härter. Ich habe ihn vermisst. Habe seine Dominanz vermisst. Seine Lippen und seine Hände auf mir zu spüren. Immer wieder wollte ich meine Blöde Zeit Regel über Bord werfen. Wollte ihn an mich ziehen und küssen. Doch wir haben nur geredet oder einen Film angesehen. Er hat meine Entscheidung akzeptiert und respektiert. Das macht ihn um so viel Besser als Jason es je war. Mein Vertrauen ist von Tag zu Tag zurückgekehrt, obwohl ich langsam glaube, es nie wirklich verloren zu haben. Er hat mich von Anfang an in den Bann gezogen auch wenn er ein Arsch zu mir war, hatte er eine Aura der ich nicht entgehen konnte. Wie ein Magnet hat er mich angezogen. Wie eine Mücke das Licht, war ich ihm verfallen. Ich wollte mich nie wieder so einem Mann ausliefern, doch ich bin ihm gnadenlos verfallen.
Ich zerre an seinem Shirt, da ich ihn endlich nackt auf mir spüren möchte. Ohne zu zögern streift er es sich über den Kopf, dabei verlassen sich unsere Lippen nur Sekunden. Schnell reiße ich mir ebenfalls mein Top herunter, bevor ich ihn wieder zu mir ziehe.
Sofort spüre ich ihn wieder und der sinnliche Kuss vertieft sich immer mehr. Ich kralle mich in seine Schultern und ziehe ihn enger an mich. Seine Beule drückt gegen meine Mitte, doch es ist nicht genug. Ich möchte ihn in mir spüren.
„Damian. Bitte mach schnell." Seine Brust vibriert an meiner Haut, als er Lacht. Er verteilt eine Spur heiße küsse, auf meinem Oberkörper und lässt mich erschaudern.
Ohne lange zu zögern, schiebt er sich die Jogginghose samt Boxer Short herunter. Mein Blick gleitet gierig über seinen Körper. Ich kann mich nie satt sehen, an diesem Mann. Die sonnengebräunte Haut schimmert im Schein der Stehlampe in der Ecke. Sein Tattoo prangt dunkel und düster auf seinem Arm. Seine schwarzen Augen blicken mich gierig an und nur durch seinen Blick könnte ich kommen.
Seine großen Hände streifen mir den Rock herunter und ich halte die Luft an, als er mich ebenfalls Mustert.
„Dein Körper macht mich wahnsinnig." Das knurren seiner Stimme, lässt mich erschauern. Eine Hitze jagt mir durch meinen Körper und schießt mir direkt zwischen die Beine. Er beugt sich über mich und küsst mich wieder. Doch dieses Mal ist der Kuss anders, zärtlicher und genüsslicher. Ich seufze in den Kuss hinein. Seine Hände fahren über meine Taille, hinauf zu meinen Brüsten. Mit einer leichten Handbewegung, entfernt er meinen BH und wirft ihn zu den Restlichen Klamotten auf den Fußboden.
Fingerspitzen necken meine harten Brustwarzen. Kneten mein weiches Gewebe. Ich drücke mich näher an ihn, spüre wie hart er ist. Sein Mund wandert meinen Körper hinab. Ich greife in seine Haare und drücke ihn tiefer, was ihn zum Lachen bringt.
„Du bist so unersättlich, meine Schöne." Ich blicke ihn finster an.
Er zieht die Augenbrauen nach oben und blickt mich belustigt an.
„Hör auf zu reden." Fauche ich ihn an. Abermals dringt ein tiefes Lachen aus seiner Brust, doch er erwidert nichts. Mit einem Ruck zerrt er mir den letzten Stoffrest von meinem Körper und Sekunden später ist von Zärtlichkeit nicht viel übrig. Gierig drückt er seinen Mund auf meine Mitte und ein spitzer Schrei dringt über meine Lippen. Er hebt meine Beine über seine Schultern und lässt seine Zunge um meine Empfindliche Knospe kreisen.
Einer seiner Finger dringt in mich ein und lässt mich vor Lust stöhnen. Meine Hände krallen sich in seine Kopfhaut um Stumm nach mehr zu betteln. Mein Wunsch wird mit einem weiteren Finger belohnt. Ich werfe meinen Kopf nach hinten. Schweiß steht mir auf der Stirn und die Luft ist heiß und stickig.
Geschickt bewegt er seine Finger in mir und bringt mich an den Rand einer Klippe. Immer wieder spüre ich seine Zunge die mich weiter anheizt und Wahnsinnig macht. Meine Gedanken sind nur bei dem Mann zwischen meinen Schenkeln, wie er mich zum Höhepunkt bringt. Ich schreie meine Lust heraus und habe das Gefühl zu schweben. Das Gefühl des Orgasmus ist wie ein Rausch, der nicht aufhört. Meine Augen flattern und kurz schließe ich sie ganz, zu erschöpft um sie offen zu halten. Ich spüre Damians Gewicht auf mir und als ich die Augen wieder öffne, liegt er breit grinsend auf mir.
„Ich liebe es wie du kommst." Ich atme hörbar ein, doch ein Kuss hindert mich am ausatmen. Stürmisch vereinen sich unsere Münder. Die Lust baut sich abermals in mir auf, als Damian mit einem einzigen Stoß in mich eindringt. Ich keuche an seinem Mund, während meine Beine sich um ihn schlingen. Erlässt von mir ab und ein tiefes Stöhnen verlässt seinen Mund, was mir tief ins Mark übergeht. Auf meinen Armen bildet sich eine Gänsehaut und ehrfürchtig blicke ich zu ihm hoch. Seine Augen sind geschlossen, sein Gesicht zu Lust verzogen. Er bewegt sich nicht. Gibt mir die Zeit um mich an seine Größe anzupassen. Doch ich kann ihn nur anstarren. Seine langen Wimpern öffnen sich und seine vor Lust schwarzen Augen, blicken mich darunter an.
Ich halte die Luft an um ihm nicht zu sagen was ich in diesem Moment empfinde. Denn ich habe mich in ihn verliebt. Doch ich habe Angst, es ihn wissen zu lassen.
Angst meine Vergangenheit wiederholt sich. Angst von ihm Abgelehnt zu werden. Angst mich in ihm zu verlieren.

Ich weiß, dass er noch nicht bereit für etwas Neues ist. Das ich für ihn nur eine Ablenkung bin. Eine Ablenkung von seiner Frau, mit der er immer noch verheiratet ist. Ich unterdrücke die Tränen, die sich in meinen Augen sammeln. Doch er bemerktes. Sein Gesichtsausdruck verändert sich. Die Strenge verschwindet und ein weicher Aufmerksamer Ausdruck blickt mich verwirrt an.
„Emilia. Was ist los? Habe ich dir wehgetan?" Er will sich aus mich ziehen, doch ich halte ihn mit meinen Beinen, um seiner Hüfte, fest.
„Nicht. Bitte." Meine Stimme ist nur ein Hauchen, doch Damian hat mich gehört. Sachte, ohne mir weh zu tun, legt er sich auf mich. Seine Hände streichen über mein Gesicht. Schieben meine Haare hinter meine Ohren.
Meine Arme schlingen sich um seinen Nacken und ziehen ihn näher. Meine Lippen finden seinen Mund und zärtlich küssen wir uns. Ich beginne mein Becken zu kreisen und fordere ihn Stumm auf sich zu bewegen.
Damian versteht mein Flehen und langsam fängt er an in mich zu Stoßen.
Er küsst meine Wangen, als würde er den Schmerz weg küssen wollen. Seine Hände streichen über meine Arme, erforschen meine Rundungen. Immer ungehaltener bewegt er sich und bringt mich wieder zum Stöhnen. Ich versuche meinen Gedanken beiseite zu schieben und mich auf Damian zu konzentrieren. Sein Kiefer ist zusammengepresst und konzentriert blickt er zu mir herunter. Ich lasse mich fallen.
Seine Stöße reiben über einen Empfindlichen Punkt in mir und bringen mich schnell wieder an den Rand einer Klippe. Ich keuche und lasse mich von den Wellen der Lust einnehmen. Damian richtet sich auf und fasst mir an die Hüfte. Der Positionswechsel lässt ihn tiefer in mich gleiten, was mich zum Stöhnen bringt. Schweiß bildet sich abermals auf meinem Körper. Mein Blick wandert über sein Gesicht, das vor Lust verzerrt ist. Er blickt mich direkt an und lässt mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Ich spüre wie mich die Wellen mit sich reißen und ein weiterer Höhepunkt über mich hin wegrollt. Ich bäume mich unter ihm auf, ziehe mich immer wieder um sein Geschlecht. Damian knurrt über mir und seine Stöße werden härter und ungehaltener. Er ist ebenfalls kurz davor zu kommen und fasziniert blicke ich ihn an.
Damian hat seinen Kopf in den Nacken gelegt und ein tiefes Stöhnen dringt aus seiner Kehle. Mit offenem Mund, da ich selbst außer Atem bin, blicke ich zu diesem schönen Mann empor und beobachte wie ihn der Orgasmus kontrolliert. Mein Körper prickelt und eine Gänsehaut bildet sich auf meiner Haut.

Erschöpft sinkt er auf mich nieder. Unsere Herzen rasen und schlagen im Einklang. Ich fühle mich müde und ausgelaugt, aber glücklich. Damian rollt sich von mir runter und zieht mich an sich. Ich bette meinen Kopf auf seine Brust und lausche seinem Herzschlag, der langsam ruhiger wird. Er zieht eine Decke über uns, da sich unsere Körper durch den Schweiß abkühlen. Seine Hände streichen über meine nackte Schulter und beruhigen mich. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf meine Atmung.
„Habe ich dir weh getan?" Seine Stimme ist leise und ruhig, während er mir unaufhörlich über die Schultern streicht. Wie ein Mantra zur Beruhigung. Meine Hände bewegen sich über seinen Bauch, hinauf zu seiner Brust, bevor ich antworte.
„Nein. Hattest du nie." Ich höre ihn erleichtert ausatmen und ein Lächeln umspielt meine Lippen. Mit einem Finger ziehe ich kreise über seine Brust und versinke in Gedanken. Ich vertraue Damian. Das habe ich die ganze Zeit schon. Als ich die Fotos entdeckte, katapultierte es mich zurück, zu meiner Zeit mit Jason. Doch ich habe nie das Vertrauen in Damian verloren. Es hat mir nur Angst gemacht. Angst einen weiteren Fehler zu machen.
„Ich habe heute mit ihr geredet." Seine Stimme klingt flach und antriebslos. Ich weiß, dass er von Elena spricht und es versetzt mir einen Stich.
Tom hat mir heute geschrieben, was mich schon sehr verwundert hat. Er hat mir von dem Gerichtstermin erzählt und mich gebeten nach Damian zu schauen. Ich war so perplex, dass ich glatte fünf Minuten diese Nachricht angestarrt habe.
Damian hat aufgehört meine Schulter zu streicheln und ist ungewöhnlich ruhig geworden. Ich richte mich auf und blicke ihn an. Ein Arm hat er sich als Kissen unter seinen Kopf geschoben, während der andere mich hält. Sein Gesicht ist gen Decke gerichtet und leer blickt er die Betonwand über uns an.
Als er bemerkt wie ich ihn anblicke, wendet er sich mir zu. Er streicht mir zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. „Sie hat mich angeschrien und beschuldigt." Er schaut mich zwar an, doch ich habe das Gefühl, dass er durch mich blickt, als wäre ich Glas. „Ich weiß nicht was ich ihr getan habe." Seine Stimme wird immer leiser und bricht zum Schluss. Auch wenn es mich verletzt, dass ich für Damian nichts weiter als Ablenkung oder ein Ersatz bin, weiß ich, dass es ihm nicht leicht fällt darüber zu sprechen. Daher schlucke ich den Schmerz herunter und lege meine Hand auf sein Gesicht, damit er mich wieder wahrnimmt.
„Du hast gar nichts getan. Was auch immer der Grund für ihr Verhalten ist, es rechtfertigt nicht, dass sie so gehandelt hat." Seine Augen blicken direkt in meine und ich habe das Gefühl ihn richtig zu sehen. Sein Blick ist weich und eine tiefe Traurigkeit liegt darin, die mich schlucken lässt. Er hat diese Frau geliebt und sie hat sein Herz herausgerissen und es in Stücke zerfetzt. Alleine dafür würde ich ihr gerne die Augen auskratzen. Einer seiner Mundwinkel zuckt und er zieht mich wieder an sich.
„Sie hat mir einen Namen genannt und meinen Vater erwähnt." Redet er leise weiter. „Tommes Johnson." Meine Hand verharrt kurz auf seiner Brust.
„Und kennst du ihn?"
„Nein."
„Und dein Vater? Hast du ihn gefragt?" Abermals schweigt er kurz, bevor er antwortet.
„Nein. Aber vielleicht wird es Zeit über meinen Schatten zu springen, um ihm einen Besuch ab zu statten." Ich weiß, dass er kein gutes Verhältnis zu ihm hat, daher fällt ihm das bestimmt schwer.
„Wenn du nicht alleine hinwillst, komme ich gerne mit." Biete ich ihm an, in der Hoffnung ihm zu helfen. Er zieht mich enger an sich.
Eine lange Zeit schweigen wir. Seine Atmung wird ruhiger und leiser, als würde er schlafen. Ich sollte auch schlafen, da ich jeden Muskel in mir spüre. Doch ich kann nicht. Immer wieder kreist mir Damian durch den Kopf. Was ich für ihn empfinde. Soll ich es ihm sagen? Was ist, wenn er mich zurückstößt? Er hat von Anfang an erwähnt, dass er nichts Ernstes will. Doch dann würde ich ihn ganz verlieren. Und das kann ich noch nicht. Vielleicht sage ich es ihm irgendwann, wenn ich den Mut dazu habe.
Ich beobachte meine Finger, die immer noch über seine glatte Haut streichen. Seine Brust hebt und senkt sich bei jeder Atmung. Seine Muskeln immer noch hart und definiert unter meiner Hand. Wieso musste ich mich ausgerechnet in ihn verlieben. In einen Mann dessen Herz seine Frau zerstört hat. In einen Mann der gerade eine Gerichtsverhandlung hinter sich hat. In einen Mann der mein Chef ist.

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