10. DIE FEIER
DAMIAN
Ich habe nichts gegen Party, eigentlich gehe ich gerne feiern. Doch heute ist mir nicht nach feiern. Ich hatte die Woche wieder Termine mit meinem Anwalt. Die Fotos sind echt. Die Blutergüsse, stammen von Fäusten und Tritten.
Sie verfolgen mich im Schlaf. Immer wieder sehe ich Szenen von Elena, wie sie heulend beteuert was für ein Monster ich bin. Wie sie beschreibt, wie es zu den blauen Flecken kam. Wie ich angeblich über ihr stand und sie grün und blau geschlagen habe, weil sie mir widersprochen hat.
Ich schüttle den Kopf und umklammere die Lehne etwas zu fest, sodass das Leder unter meinen Fingern knarzt.
Ich wollte mit ihr sprechen, doch sie hat eine Einstweilige Verfügung gegen mich erwirkt. Außerhalb des Gerichtes, darf ich mich ihr keine 500 Meter nähern.
„Da bist du ja Kumpel." Tom taucht neben mir auf und reißt mich aus meinen Gedanken. Er hält mir eine Flasche Bier vor die Nase und dankend nehme ich sie an. Er setzt sich neben mich und trinkt schweigend an seinem.
Am Anfang habe ich mich noch unter die Party Gäste gemischt, die wegen mir gekommen sind. Es sind um die 40 Freunde und Bekannte und einige Kunden aus dem Club, die ich schon länger kenne, sind ebenfalls hier. Tom hat einen Catering Service Organisiert, der ein leckes aussehendes Buffet aufgebaut hat, an dem ich mich noch nicht bedient habe. Zwei unserer Barkeeper Aushilfen stehen hinter der Bar und schenken den Gästen Alkoholische Getränke aus. Die Stimmung ist ausgelassen und alle tanzen und feiern. Ich denke niemand würde mich vermissen, wenn ich jetzt gehe. Oder nie erschienen wäre. Solange es kostenlos essen und zu trinken gibt, ist hier jeder glücklich.
Ich wollte mich heute zuhause verkriechen. Einen Film anmachen und Chinesisch bestellen. Doch Tom hat mich aus meiner Jogginghose geboxt und verlangt ein Hemd und Hosen an zuziehen. Anschließend hat er mich regelrecht hierher geschliffen.
„Warum versteckt du dich hier?" Fragt er mich.
„Mir ist nicht nach feiern." Antworte ich ihm ehrlich. Ich lasse meinen Blick weiter über die Gäste schweifen. Dabei gleitet mein Blick zur Empore hoch, die den Eingang zeigt. Eine Blonde hübsche Frau taucht auf, die nur Kim sein kann. Sie bleibt kurz stehen und blickt Strahlend, in einem engen schwarzen Kleid, auf die Menge herunter.
Neben ihr taucht eine weitere Frau auf, die mir kurz den Atem nimmt. Sogar von hier unten erkenne ich ihre Schönheit. Ihr Körper steckt in einem zart blauen Kleid das ihre zierliche Gestalt um streicht. Hohe High Heels verlängern ihre schlanken Beine und lassen mich gierig meinen Blick darüber gleiten. Ihre langen braunen Haare liegen glatt auf ihrem Rücken und umranden ihre dunkel Geschminkte Augen.
Ich beuge mich in meinem Sitz weiter nach vorne und beobachte die beiden, wie sie die Treppen hinabsteigen und zur Bar gehen. Meine Augen ruhen auf ihrem schönem Rücken, da das Kleid einen tiefen Ausschnitt hinten präsentiert.
„Sie sieht gut aus unsere Emilia." Toms tiefe Stimme dringt an meine Ohren und ich runzle die Stirn, bis ich begreife welchen Namen er gerade genannt hat.
Erst dann begreife ich, dass die hübsche Frau neben Kim niemand anderes als Emilia ist. Ich versuche mich normal zu verhalten, während mein Blick immer wieder zu der Brünetten Frau huscht.
„Ich glaub, sie suchen nach dem Gastgeber." Schmunzelt Tom vor sich hin und auch ich realisiere, dass sie immer wieder den Raum nach jemanden absuchen. Ich lasse mich in den Sessel zurücksinken. Ich will meine Ruhe, auch wenn sie mir, seit unserer Begegnung im Büro, nicht mehr aus dem Kopf geht.
Immer wieder habe ich sie heimlich beim Arbeiten beobachtet. Ihre Zwanghafte Perfektion studiert. Tom hatte recht mit seinem Gefühl. Sie ist gut an der Bar. Bedient die Gäste schnell und freundlich. Arbeitet akkurat und ist fleißig. Wenn sie lächelt strahlen sogar ihre Augen. Diese Grau-Blauen Augen die mir seit dem Tag im Büro nicht mehr aus dem Kopf gehen. Wenn mich nachts nicht gerade Alpträume heimsuchen, wandern oft meine Gedanken zu Emilia. Ich habe versucht ihr in den letzten Wochen aus dem Weg zu gehen.
Die letzte Frau, die ich in mein Leben gelassen habe, ruiniert mich und meinen Ruf gerade. Wie soll ich mich auf eine weitere einlassen. Emilia hat Geheimnisse und versteckt etwas. Wie kann ich ihr da trauen?
Ich spüre wie ich Kopfschmerzen bekomme und nur leise höre ich, dass Tom mit mir redet, doch ich versuche ihn auszublenden, während ich an meinem Bier nippe. Die beiden Frauen stehen immer noch an der Bar. Während Kim sich auf einen Barhocker gesetzt hat und mit Jacks redet, beobachtet Emilia schweigend die Gäste.
Als sich unsere Blicke für einen Bruchteil treffen spüre ich ein angenehmes Kribbeln im Bauch, das ich sofort auf den Alkohol schiebe.
Tom räuspert sich neben mir und nur widerwillig wende ich den Blick auf ihn.
„Was?" Frage ich schroff. Er schmunzelt mich an.
„Nichts." Er deutet in Richtung Bar. „Sie haben uns gefunden." Ich wende meinen Blick wieder dorthin und sehe wie eine strahlende Kim auf uns zukommt. Hinter ihr erblicke ich Emilia. Je näher sie kommt, desto besser habe ich einen Blick auf sie.
Sie bleiben direkt vor uns stehen.
„Hey, Damian. Alles Gute zum Geburtstag." Kim beugt sich zu mir runter und umarmt mich, während sie mir ein kleines schön eingepacktes Geschenk überreicht. Ich bedanke mich bei ihr und lege das Geschenk neben mich auf die Couch. Sie wendet sich zu Tom und begrüßt ihn ebenfalls, während Emilia Vortritt. Ihre Lippen sind zusammengepresst, bevor sie sich zu einem Lächeln zwingt.
„Auch von mir alles Gute zum Geburtstag, Mr. Evans." Etwas schüchtern reicht sie mir eine, in schwarzes Geschenkpapier eingepackte, kleine Schachtel. Dabei streifen sich unsere Finger und ein Kribbeln durchströmt meinen Körper, doch viel zu schnell zieht sie ihre Hand wieder weg. Warum reagiert mein Körper auf diese kleine Berührung?
„Danke." Antworte ich knapp und zeige auf das Geschenk.
Vorsichtig öffne ich das Päckchen und betrachte den Inhalt der darinnen liegt. Es sind schwarze Manschettenknöpfe wie sie mein Vater getragen hatte.
Bilder von ihm im sauber gebügelten Hemd und Anzug bilden sich in meinem Kopf. Wie er vor dem Spiegel steht, sein Bild anlacht und die Manschettenknöpfe richtet.
„Du wirst mir einmal danken. Das stärkt deinen schwachen Charakter."
Ich sehe noch Bildlich wie ich hinter ihm stehe. Mein Vater war der Überzeugung das ein paar Prügel mich stärken würde, doch sie haben mich nur wütend gemacht. Wütend auf meinen Vater, dass er mir das antat. Wütend auf meine Mutter, da sie es tolerierte. Wütend auf alles und jeden.
Als ich Volljährig geworden bin, habe ich mich schnell von meinen Eltern abgekapselt und bin auf die schiefe Bahn geraten. Wäre ein alter Freund nicht gewesen, wäre ich wahrscheinlich schon tot.
Ich atme hörbar aus und versuche das wummern in meinem Kopf zu ignorieren. Doch die Erinnerungen an meinen Vater, wie er mit dem Gürtel vor mir steht, wollen einfach nicht aus meinem Kopf.
„Gefällt ihnen das Geschenk nicht?" Ihre Stimme holt mich wieder in die Gegenwart. Immer noch schüchtern steht sie vor mir und blickt auf meine Hände, die Krampfhaft das Päckchen halten.
„Erinnert mich an jemanden." Gebe ich ehrlich zu, was sie nicken lässt.
Neben uns höre ich Tom mit Kim reden, doch wegen der Musik höre ich nicht was gesprochen wird.
Emilia tritt derweil von einem Bein aufs andere, was mich nervös macht.
„Setzt dich doch endlich." Bitte ich sie genervt.
Vorsichtig lässt sie sich auf den Sessel neben mir fallen. Ihre Augen schweifen wieder im Club umher. Unbeobachtet betrachte ich ihre Silhouette. Über den Bildschirm wird ihre Schönheit nicht annähernd herübergebracht. Ihre glänzenden braunen Haare reichen ihr bis zur Mitte ihres Rückens. Sie sehen seidig und weich aus. Ich muss mich zurückhalte um nicht hinein zu fassen und sie um meine Faust zu wickeln. Das Kleid lässt sie unschuldig erscheinen und lässt mich phantasieren. Ihre vollen Brüste heben und senken sich zu ihrer Atmung und betteln von ihrem Gefängnis befreit zu werden.
Ich setzte mich auf die Kante des Sofas um meine Nervosität zu überspielen. Wieso erregt mich diese Frau so?
Um mich abzulenken versinke ich wieder in Gedanken. Doch schnell denke ich an den Tag im Büro zurück.
Wie sie mit ihrem reizenden Körper vor mit gekniet hat. Dabei versuche ich nicht an die Erregung zu denken.
Doch dann denke ich wie sie gezittert hat und schützend ihre Arme über den Kopf gehalten hat.
Warum glaubt jeder ich wäre zu so etwas fähig? Klar ich sehe nicht gerade wie der nette Nachbars Junge aus. Aber diese Oberflächlichkeit ärgert mich.
Emilia dachte ich würde sie schlagen. Wie Elena. Wie der Reporter, der letztens mich vor meinem Club abgefangen hat und allerhand fragen gestellt hat. Wie konnte sie zur Presse gehen? Sie ruiniert mich. Wenn meine Gäste das sehen, fallen die Einnahmen aus und ich verliere alles. Nicht nur meine Freiheit, sollte ich wirklich in den Knast gehen.
Nein.
Ich verliere mein Leben.
Ich balle meine Hände zu Fäusten, da abermals Wut in mir aufkeimt.
Ich bekomme nicht mit wie Emilia ein Gespräch mit mir anfängt und immer noch wütend schlage ich auf die Lehne des Sofas. Dabei fällt meine Bierflasche auf den Boden und zerspringt in ihre Einzelteile. Erschrocken blickt mich Emilia an.
Zu spät merke ich wie ich sie wütend anblicke und ein ruppiges „Ich will meine Ruhe" ihr an den Kopf werfe.
Tom und Kim haben sich uns zugewendet und blicken uns verdutzt an.
„Damian" zischt mir Tom ins Ohr, doch es ist schon zu spät, ich sehe wie Emilia mit den Tränen kämpft und mit einem „Tut mir leid. Ich hätte nicht kommen sollen." aufspringt und verschwindet.
„Ganz toll, Boss. Musste das sein." Schnauzt mich Kim an, bevor sie sich ebenfalls erhebt und abdampft. Genervt fahre ich mir durch die Haare.
„Was sollte denn das jetzt?" Ich spüre Toms vorwurfsvollen Blick auf mir und bevor ich mich erklären muss, stehe ich ebenfalls auf.
„Ich geh an die Bar." Ich brauche dringend etwas Stärkeres als Bier um den Abend zu überstehen.
Auf den Weg zur Theke sehe ich Kim die anscheinend Emilia sucht. Ich schnaufe und gehe zu ihr. „Tut mir leid. Mir ist das vorhin rausgerutscht." Kim blickt mich wütend an.
„Bei mir brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich weiß, dass du einiges durchmachst Damian, aber sie kann nichts dafür." Mit ihrem Zeigefinger tippt sie auf meiner Brust herum, bevor sie kopfschüttelnd verschwindet. Ich blicke mich ebenfalls im Club um, doch von Emilia ist keine Spur. Wahrscheinlich ist sie nach Hause gegangen. Dann werde ich mich übermorgen bei ihr entschuldigen.
Schnaufend gehe ich zur Bar.
„Einen doppelten Wodka." Bestelle ich bei der jungen Frau hinterm Tresen. Als sie gerade ein Glas einschenken will stoppe ich sie.
„Geben sie mir gleich die ganze Flasche." Ich entreiße ihr den Wodka, bevor sie etwas erwidern kann. Ich habe keine Lust mehr auf diese Party. Ich muss hier weg. Ich überlege wo mich keiner suchen würde und beschließe mich im Getränke Lager zu verstecken, da in meinem Büro mich wahrscheinlich jeder suchen würde.
Schon im Flur höre ich jemanden schluchzen
Kurz bleibe ich stehen, doch ich beschließe, weiter zu gehen, da ich mir vorstellen kann, wer es sein könnte. Ich finde Emilia auf einer Getränkekiste sitzend. Tränen laufen über ihr Gesicht.
Sie bemerkt mich erst, als ich direkt vor ihr zum Stehen komme. Kurz warte ich ob sie mich wegschicken würde, doch sie tut und sagt nichts. Daher setzte ich mich neben sie auf eine umgedrehte leere Kiste. Schweigend öffne ich den Wodka und reiche ihr die Flasche. Kurz hält sie inne, bevor sie die Friedliche Geste annimmt, indem sie mir die Flasche abnimmt und einen großen Schluck daraus trinkt.
„Es tut mir leid." Bringe ich ruhig heraus.
Sie reagiert nicht und reicht mir die Flasche kommentarlos zurück. Ich nehme ebenfalls einen großen Schluck daraus um mich innerlich zu betäuben. „Ich mache gerade einiges durch und bin nicht ich selbst. Ich weiß es gibt mir nicht das recht so mit dir zu reden."
„Irgendwie verstehe ich das." Antwortet sie mir leise. „Wenn Sie reden wollen..." Sie lässt den Satz offen und perplex blicke ich sie an.
Seit unserer ersten Begegnung war ich ein Arsch zu ihr. Ihre Freundlichkeit und ihre Hilfe habe ich nicht mal verdient.
„Damian. Nenn mich bitte Damian." Ein lächeln ziert ihre schönen vollen Lippen, die zart rosa geschminkt sind. Die sinnlichen Linien öffnen sich einen kleinen Spalt und lassen meine Phantasie freien Lauf.
„Emilia."
Ich weiß nicht ob mein Verstand in diesem Moment aussetzt oder es einfach nur am Alkohol liegt, doch in dieser Sekunde kann ich an nichts anderes denken. Wie sich ihre Lippen wohl auf meinem Anfühlen? Auf meinem Körper?
Ohne an eine mögliche Konsequenz zu denken, beuge ich mich zu ihr runter. Ich höre noch ihr Erschrockenes Keuchen, doch da legen sich meine Lippen schon auf ihre. Ich spüre wie sie kurz erstarrt.
Langsam bewege ich meine Lippen auf ihren. Ich schmecke Granatapfelsaft auf ihnen. Als sich ihre Lippen ebenfalls anfangen zu bewegen, keuche ich und ziehe sie näher an mich um den Kuss zu intensivieren. Vorsichtig lege ich meine Hand in ihren Nacken und spüre ihre Haare an meinen Finger. Sie sind weicher, als in meiner Vorstellung. Ihr Duft steigt mir in die Nase und lässt mich kaum klar denken. Ich habe lange keine Frau mehr geküsst. Um ehrlich zu sein, seit Elena nicht mehr. Es fühlt sich neu und ungewohnt an, ihre vollen Lippen zu schmecken und zu spüren. Wie ein sinnlicher Tanz necken wir uns gegenseitig. Ihre Hände legen sich in meinen Nacken und spielen mit meinen Haaren. Ein keuchen verlässt meine Lippen und ich spüre ihr schmunzeln auf meinen. Ich ziehe sie enger an mich und hieve sie auf meinen Schoss.
Meine Zunge streicht über ihre vollen Lippen, bis sie stöhnt und den Mund einen Spalt für mich öffnet. Unsere Zungen vereinen sich, spielen und necken einander. Abermals höre ich sie keuchen. Sie presst sich enger an mich und ich spüre ihren Körper der gegen meine Beule drückt. Emilia stöhnt und dieses Geräusch beschert mir eine Gänsehaut. Ihre kleinen Hände streichen über meine Brust, erst federleicht, dann immer forscher. Ich weiche ein Stück zurück und blicke ihr in die Augen. Ihre Pupillen sind riesig, ihre Lippen rosa rot und leicht geöffnet. Ich weiß, wenn ich nicht jetzt aufhöre, werde ich es nicht können.
„Ich will dich." Presse ich gequält hervor. Meine Stimme klingt rau und ein leichtes knurren schwingt mit jedem Wort mit. Sie blickt mich weiter an, doch sie weicht nicht zurück. Ich höre sie scharf Luft einziehen.
„Damian, ich weiß nicht." Ich spüre ihre Verunsicherung und streiche ihr über die nackten Arme. Meine Mund nähert sich ihrem Hals und hauchzart küsse ich sie auf die Halsschlagader. Sie keucht und legt ihren Kopf in den Nacken. Zärtlich knabbere ich mich nach oben zu ihren Ohrläppchen bis sie stöhnt. Ihre Hände legen sich wieder auf meine Brust und streichen am offenen Kragen meines Hemdes entlang. Ihre zarten Finger berühren meine Nackte Haut und mir entweicht ein keuchen.
„Ich mache dir keine Versprechungen. Ich kann momentan keine Beziehung führen." Hauche ich ihr ins Ohr und küsse weiterhin ihre zarte Haut. „Komm mit zu mir." Bitte ich sie.
Ich blicke auf und direkt in ihre Grau-Blauen Augen.
Diese huschen über mein Gesicht und einen Moment später beugt sie sich zu mir runter und küsst mich. Küsst mich verlangend und gierig. Wie eine Ertrinkende hält sie sich an mir fest.
Ein kleiner Schrei lässt uns zusammenzucken.
„Oh. Tut... tut mir leid. Ich wollte nicht stören." Verwirrt blicke ich über Emilias Schulter, wo einer der Bardamen steht und uns mit rotem Kopf anschaut.
Emilia bemerkt sie ebenfalls und springt regelrecht von mir runter. Eine beklemmende Stille legt sich in den kleinen Keller.
Die Bardame schnappt sich ein paar Flaschen Whiskey und verschwindet, sich immer noch entschuldigend, wieder nach oben.
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