Copyright: Kawai-Girl_04

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AN: Nun...ich habe Wochende und ich muss schauen, dass ich in meiner anderen Geschichte »Love Therapy« innerhalb der nächsten sieben Tage das neue Kapitel rausbringe. Zwischendrin gibt es jedoch einen Oneshot!^^
// Lemon // // Demon Slayer AU //

Wörteranzahl: 1338

Zenitsu offenbart nun Tanjiro seine wahren Gefühle für ihn. Aber wie wird der andere Dämonenjäger darauf reagieren?

Facade

Tanjiro streckte sich gerade und begrüßte lächelnd das Sonnenlicht, welches heiter auf ihn hinab schien. Das warme Licht durchflutete seine Kleidung und hinterließ ein angenehmes Gefühl bei ihm.

Während Zenitsu bereits eine gesamte Stunde nur damit verbracht hatte aufzustehen, war Tanjiro in dem Schmetterlingsanwesen herum gegangen und hatte nachgesehen, ob schon irgendjemand wach gewesen war.

Müde und über das rechte Auge reibend, saß Zenitsu aufrecht in seinem Futōn und bekämpfte den Willen in ihm, der ihm befahl sich wieder hinzulegen. Doch als Tanjiro vorsichtig die Tür öffnete, änderte sich das schlagartig.

" Guten Morgen. Du bist wach?", fragte der Purpurhaarige verwundert und lächelte den besagten Jungen an. Zenitsu nickte mit einem kurzen »ja« und stand dann auf, wobei er nicht ganz wach zu sein schien.

Tanjiro kehrte ihm dann den Rücken zu, nachdem er freundlich wieder gab:

" Ich bin draußen und werde trainieren. Du kannst mir ja gerne Gesellschaft leiy-"

Er konnte seinen Satz jedoch nicht zu Ende sprechen, da Zenitsu ihn von hinten eine Umarmung schenkte und ihn somit überraschte. " Zenitsu?", rief Tanjiro verwirrt seinen Namen und bemerkte, wie der Blonde sich weiter an ihn drückte.

Tanjiro fuhr eine kribbelnde Gänsehaut über den Rücken, als er das steife Glied des anderen Jungen in seinem Kreuz spürte. Es ließ seine Adern gefrieren, denn mit solchen Dingen verband er seltsame Gefühle.

" Geh noch nicht Tanjiro...", murrte der Blonde und rückte mit seinem Gesicht näher an sein Ohr. Auf den Wangen des Purpurhaarigen machte sich eine Röte breit, die ihm so heiß erschien.

" Ich werde dich nicht gehen lassen, nicht bevor du auf mich eingehst...", wisperte er, was den 18 Jährigen erschrecken ließ.

Nervös schluckte er, während ihm ein Schweißtropfen von der Stirn lief.
" Zenitsu, was machst du denn?! Ich dachte, du liebst Nezuko.", entgegnete er verlegen.

" Fassade. Ich musste mit Nezukos Liebe meine Triebe für dich überspielen...", gab er knapp als Antwort und küsste kurz sein Ohr.

Entsetzt riss Tanjiro den Mund auf und erwiderte laut: " Du hast das nur insziniert?!"

Zenitsu küsste den Hals des Jüngeren, wobei der Klang in seiner Stimme etwas betrübt klang. " Nicht ganz. Meine Gefühle für Nezuko sind echt, aber die für dich auch.", gab er als Antwort und rutschte mit seiner rechten Hand unter Tanjiros Haori.

" Du hast also nie aufgehört sie zu lieben...", stellte Tanjiro fest und blickte geradeaus. Er war still, während seine Gedanken sich um die gerade gesprochenen Aussagen drehten.

Zenitsu löste das schwarze Oberteil von Tanjiros Uniform und fuhr mit seiner blassen Hand unter den Stoff. Tanjiro konnte nicht anders als locker zu lassen, denn er schien keine andere Wahl zu haben.

Sanft und bestimmt fuhr der Blonde seine Bauchmuskeln hoch, über seine Brust und wieder runter. Es hinterließ bei Tanjiro ein angenehmes Gefühl der Geborgenheit.

" Was macht dich schwach?", flüsterte Zenitsu ihm ins Ohr, was den Purpurhaarigen eine Gänsehaut über den Körper jagte. Vorsichtig öffnete Tanjiro seine rubinroten Augen und erwiderte:
" Ich weiß es nicht."

Der Ältere verzog nur die Augenbrauen in Verwirrung und atmete kurz durch. Er war entschlossen weiter zumachen, denn es war sein Unterbewusstsein, was ihm dies befehligte. Sein Gewissen jedoch war unschlüssig, ängstlich nicht akzeptiert zu werden.

Zenitsu fuhr wieder mit einer Hand Tanjiros Oberkörper hinauf, während er seine andere Hand auf Tanjiros Glied platzierte er und ihn näher an sich drückte.

Der Junge mit der Narbe keuchte auf, wobei er die Zähne aufeinander presste, um es sich zu unterdrücken. Zenitsu strich anschließend mit seinem Zeigefinger über Tanjiros linke Brustwarze, was ihn erneut aufkeuchen ließ.

Ein angenehmer Schauer und ein wirres Gefühl breiteten sich in Tanjiro aus. Er meinte, innerlich so nah berührt worden zu sein, obwohl jegliche Berührungen von Zenitsu nur äußerlich gewesen waren. Er ließ sich einfach benutzen, da es wohl auch zu seinen Gunsten kam.

Zenitsu fuhr fort, strich weiter über den Nippel, welcher von Zeit zu Zeit härter wurde und Tanjiro von Mal zu Mal lauter aufkeuchen ließ. Den Blonden schlich ein Grinsen auf die Lippen, woraufhin er sich mit dem Kopf weiter nach vorne lehnte.

Somit würde er die Töne lauter und intensiver wahrnehmen, die Tanjiro von seinen Lippen entlassen würde. Er bewegte seine Fingerspitze schnell über die Brustwarze, immer von links nach rechts, um mit leichten, sanften Berührungen den Jungen vor sich zu erregen.

Tanjiro entließ ein ungewolltes Stöhnen, was er unterbewusst erzeugt hatte. Es ließ ihn rot werden und die Wärme in seinem Körper nahm zu, wobei seine Brust besonders hervorzuheben war.

Seine Beine gaben nach als Zenitsu mit seiner flachen Hand auf die entstandene Erektion drückte und das Glied des Blondens von der anderen Seite gegen sein Kreuz gepresst wurde.

Zenitsu nahm nun die Brustwarze zwischen die Finger und begann diese zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Ein weiteres Stöhnen glitt über die Lippen des Purpurhaarigen und lustvoll ließ er den Kopf nach vorne knicken.

Tanjiros Haut kribbelte, sein Keuchen nahm mit jeder Sekunde zu und Zenitsus Nähe, rief ein nebelartiges Gefühl vor. Der Blonde beschlagnahmte seinen Körper, fuhr nun mit seiner Hand, die auf seiner Hose lag in diese hinein und ließ seine andere Hand auf seiner Brust sinken.

Zenitsu wechselte seine Position, indem er Tanjiro gegen die Tür drückte und sich nun vor ihn stellte. Tanjiro sah ihn durch seine rubinroten Augen an und keuchte auffällig, während ein dunkler Rotton auf seinen Wangen lag.

Der Ältere lehnte sich vor, schob seine Hand tiefer in die dunkle Hose des anderen Dämonenjäger und schloss die Augen, woraufhin er zart über seinen Hals leckte.

Tanjiro stöhnte leicht auf. " Zenitsu", entkam es seinen Lippen, während er den Kopf zur Seite neigte, um seinem Gegenüber mehr Spielraum zu geben. Der genannte Junge umschlang mit seiner Hand das Glied des Purpurhaarigen, woraufhin er es massierte.

Er lockte aus Tanjiro süße Töne, welche für ihn wie Musik in den Ohren klangen. Seine Hand verengte seinen Griff, bewegte sich nur so weit es ihm gestattet wurde und ließ Tanjiro verrückt spielen.

" Zenitsu, da- deine Hand fühlt sich...gut an...", schaffte es der Purpurhaarige über seine Lippen zu bringen, während er danach aufstöhnte.

Der Blonde grinste zufrieden, denn er mochte es Tanjiros Stimme zuhören und vor allem, wenn sie wie jetzt nur ihm gewidmet war. Das nächste, was Zenitsu vernahm war ein Klopfen an der Tür, welche dann ohne Erlaubnis geöffnet wurde.

Tanjiro und Zenitsu fuhren zusammen, woraufhin der Ältere panisch seine Hand aus der Hose des Purpurhaarigen zog. Er drückte nervös Tanjiro hinter die Tür und sah hinter dieser hervor.

Im Türrahmen standen Sumi, Kiyo und Naho, die kleinen Mädchen, welche im Schmetterlingsanwesen arbeiteten und wohnten. Etwas rot und Tanjiro verdeckend, sah er auf die Drei hinab.

" Du bist ja schon wach Zenitsu-San.", sprach Kiyo begeistert, woraufhin ihre Zöpfe in den roten Schmetterlingen leicht schwankten.

" Ja, bin ich...", gab er dann knapp zurück und spürte kurz wie Tanjiro sich stumm regte. Er hoffte, dass die drei nicht weiter eintreten würden, oder Tanjiro sich bemerkbar machte.

Naho, die kleine mit den grünen Schmetterlingen im Haar blinzelte den Dämonenjäger anschließend an und fragte neugierig: " Hast du denn Tanjiro-San gesehen? Er ist nicht in seinem Zimmer."

" Und draußen ist er auch nicht!", fügte Sumi, das Mädchen mit den blauen Haarschmuck hinzu.

Zenitsu wurde rot. Sein Blut raste rasant durch seine Arterien und

Die anderen beiden Mädchen zu ihrer Rechten und Linken nickten lächelnd und blickten den Blondhaarigen vor sich an. Zenitsu wusste nicht genau was er sagen sollte.

" Ich...habe ihn nicht gesehen...vielleicht ist er bei Nezuko-Chan...oder dem bekloppten Inosuke.", meinte Zenitsu während sich ein Knoten in seinem Hals bildete. Er hatte Angst, dass die drei Mädchen nicht von ihm ablassen würden.

Seine Hände zitterten und ihm lief der Schweiß von der Stirn, als Sumi näher heran trat, jedoch verabschiedete sie sich und trat dann mit den anderen beiden aus den Raum.

Zenitsu ließ die Tür ins Schloss fallen und atmete gemeinsam mit Tanjiro aus. Ein großer Stein fiel beiden von Herzen und das beengende Gefühl von vorhin verschwand. Beide waren sich sicher, dass es eine ungelegene Situation war und das es auch in solchen Maßen nicht mehr so vorkommen würde.