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🌸~7~ Marry me

Copyright: Kawai-Girl_04

Shipping: ZenTan, InoAoi

AN: Ich bin spät zur Berufsschule dran gewesen und Busfahrten sind langweilig. Also gibt es diesen Oneshot hier!
// Modern AU //

Wörteranzahl: 781

Nach der Zeremonie von Inosuke und Aois Hochzeit ist Zenitsu so inspiriert, dass er Tanjiro seine Liebe gestehen will. Aber wie wird Tanjiro darauf reagieren?

Marry me

Es war eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Tanjiro und Zenitsu die Trauzeugen von Inosuke geworden sind. Der Grund darin lag, dass sie fast wie seine Brüder für ihn waren und in zweiter Linie Aoi Murata nicht ausstehen konnte.

Für Zenitsu kam jedoch nur eine Sache in den Kopf. Nämlich Tanjiro. Ihr Verhältnis zueinander war schwierig gewesen, denn sie waren auf eine Art und Weise Lover, aber keine Partner.

Zenitsu hatte nie nach einer Beziehung gefragt, aus Angst, dass er abgewiesen wird. Und Tanjiros Grund? Er wusste es nicht.

Gerade saßen die beiden nebeneinander, woraufhin der Blonde seinem Freund einen Blick zuwarf. Tanjiro drehte den Kopf in seine Richtung und lächelte ihn an. Er behielt dasselbe Lächeln wie schön aus Jugendtagen.

Ein freundliches, warmes Lächeln, was jemanden schnell glücklich machte. Dieses schöne Lächeln zeigte Tanjiro auch noch mit seinen 19 Jahren, was Zenitsu eigentlich gar nicht für möglich gehalten hatte.

Vorne am Altar räusperte sich der Pastor, der nun bereit dazu war, Inosuke und Aoi zu trauen. Es war typisch, dass die beiden christlich heirateten, denn der Trend aus dem Westen, war hier in Japan sehr gebräuchlich. Und letztendlich lag die Entscheidung bei Aoi, da ihr Partner weniger Ahnung von solch Themen hatte.

Zenitsu hingegen schenkte der Zeremonie weniger Aufmerksamkeit. Seit der Pastor begann von der Ewigkeit und der Liebe zu reden, sowie in guten und schlechten Zeiten, musste der Blonde an Tanjiro denken. Würde er vielleicht auch irgendwann mit ihm vor einem Altar stehen?

Und würde aus dieser simplen Affäre vielleicht etwas Ernstes werden, wenn er sich mehr Mühe geben würde? Diese Gedanken blockierten seinen Verstand und nahmen ihm die Aufmerksamkeit am gerade stattfindenen Spektakel.

Tanjiro, mit seinem einfachen schwarzen Anzug, in welchem dann eine Rose stecken würde. Die Sonnenohrringe, welche er als Familienerbstück natürlich nicht absetzen würde, sondern mit Stolz trug und das simple Lächeln auf seinem Gesicht. All diese Gedanken schmeichelten ihm und ließen ihn noch weitere Fantasien ausleben.

Er selbst würde genau denselben Anzug tragen, aber mit einer gelben Rose, da dass seine Lieblingsfarbe war. Er wäre sicherlich aufgeregt, denn er mochte Hochzeiten, vor allem wäre es seine eigene. Er würde Tanjiro gegenüber stehen und er wäre der glücklichste Mensch auf Erden. Für die Ewigkeit würde sein Lieblingswort werden und er würde die Nähe zu Tanjiro genießen.

" Zenitsu.", würde Tanjiro sanft seinen Namen aussprechen und ihn anlächeln.

" Zenitsu.", würde er ihm zuflüstern und seine Hände zärtlich in seinen halten.

" Zenitsu!", war der Ruf, der den Blonden aus seiner Fantasie holte und ihn zurück in die Realität katapultierte.

Zenitsu blickte verdutzt auf und sah zu Tanjiro, welcher vor ihm stand und auf ihn wartete. " Wir gehen raus. Kommst du?", forderte er den 20 Jährigen auf, welcher beschämt von seinem Sitz sprang und voran lief.

Verwirrt sah der Purpurhaarige ihm nach und folgte, wobei er mit zusammengezogenen Brauen nachfragte: " Fühlst du dich nicht gut?"

Panisch zuckte der Ältere zusammen und drehte sich um, während er hastig die Hände schüttelte. " Nein, nein! Mir ging es nie besser!"

Tanjiro konnte feststellen, dass es definitiv eine Lüge war, aber er war sich nicht sicher, warum Zenitsu sich so seltsam benahm.

Als die beiden aus der Kirche traten, waren die anderen Gäste nicht zu sehen. Als wären sie vom Erdboden verschluckt worden. " Ha-hast du so lange auf mich gewartet, sodass wir die anderen verloren haben?", erkundigte sich der Blonde und sah nervös umher. Tanjiro gab ihm nur ein einfaches Nicken.

Sie waren alleine. Nur unter sich. Keine störende Person und niemand, der jetzt seine große Chance ruinieren könnte. Zenitsu wandte sich an Tanjiro, drängte ihn zurück an einen Eisenzaun und ließ den Purpurhaarigen verdattert zurück stolpern.

Tanjiro fand gerade so am Eisengitter seinen Halt, woraufhin er leicht durcheinander fragte: " Zenitsu, was soll das?!"

Doch der genannte junge Mann ließ nicht locker. Er griff den 19 Jährigen bei der grün-karierten Krawatte und zog ihn näher an sich. Er schloss vor Scham die Augen und drückte Tanjiro einen leidenschaftlichen Kuss auf, welcher zögernd erwidert wurde.

Eine angenehme Wärme breitete sich in dem Blonden aus und er genoss diesen Moment so sehr. Tanjiro musste der richtige Partner gewesen sein, er konnte nur.

Zenitsu löste sich, blieb Tanjiros Gesicht nahe und lauschte dem leichten Keuchen des anderen Mannes.
" Würdest du mich heiraten wollen?", wisperte er und senkte den Kopf. Er schämte sich, denn diese Worte schreckten oft ab.

Tanjiro jedoch lächelte ihn sanft an. Das selbe Lächeln, was Zenitsu so sehr liebte, vergötterte und Nachts von träumte. In einem liebevollen Tonfall entgegnete er: " Natürlich Zenitsu, jederzeit."

Und so stand sein Wort. Zenitsus Ewigkeit würde Realität werden und auch dieses Verhältnis zu Tanjiro, was bestand, würde sich zum Positiven ändern und nicht bei der Bezeichnung »Affäre« bleiben.

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