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Kapitel 8. Abschied

Mary's POV

"Sorry." kam noch von Zelman, ehe er seine Fänge in meinem Hals versank.

Genau wie er sich an mir rieb, rieb ich mich an ihm.

"Wenn du so weiter machst kann ich mich nicht mehr zurückhalten." sagte Zelman als er sich kurz gelöst hat, um seine Fänge dann woanders zu versenken.

Immer mehr Lust überkam mich und ich fing an ihm seine Mütze von den Haaren zu ziehen, ehe ich ihm seine Jacke auszog.

"Soll das eine Einladung sein?" fragte er schelmisch, aber ich stöhnte nur und das schien ihm Antwort genug zu sein.

Denn Zelman stand mit mir auf und ließ mich rückwärts auf das Bett fallen, ohne mich dabei los zulassen.

Zelman zog mir mein Oberteil aus und riss sich seine Klamotten vom Leib.

Meinen BH riss er mir schon weg und mein Höschen war auch schnell Geschichte.

Er beugte sich über mich und strich über meine Intimität, ehe er an fing mich zu fingern.

Ich stöhnte immer weiter, während meine Hand zu seinem Glied wanderte und über dieses strich.

"Ich kann mich nicht mehr zurückhalten." sagte Zelman und ich spürte wie sein Glied langsam in mich eindrang und mich dehnte.

Es tat weh ja, aber ich versuchte dies zu genießen.

Zelman bewegte sich nun in mir in einem übermenschlichen Tempo, was mich um den Verstand brachte. 

Bevor er kam zog er sich aus mir heraus und kam dann auf meinem Bauch.

Schwer atmend lag ich da, während er mich nur angrinste und mich dann küsste, bevor er im Bad verschwand.

Mein müdes Ich schloss die Augen und schlief tatsächlich ein.

Jedoch merkte ich noch wie sich jemand neben mich legte und mich in den Arm nahm.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte hörte ich Geschrei, eine Stimme war Zelmans die andere kannte ich nicht.

Kurze Zeit danach wurde eine Tür geknallt und Zelman kam rein.

"Zelman wegen deinem Anwesen?"

"Es waren die Kowloon Kinder, allerdings hat Silver Blade sie bereits getötet. Aber ich weis das Casandra die Fäden bei dem Angriff gezogen hat." ich verstand nicht wirklich etwas, weswegen ich nur nickte.

"Ich werde für eine Weile weg sein damit ich sie finden und töten kann."

"Was?" fragte ich geschockt nach, ich wollte nicht das er mich verlässt.

"Ich muss es tun, damit ich dich beschützen kann." 

Er gab mir noch einen Kuss auf die Lippen und war dann wie vom Erdboden verschluckt.


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Tags: #zelmanclock