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Kapitel 6. Luft voller Lust

Mary's POV

Zelman trank mehr als mit lieb war, aber ich wollte dieses Gefühl nicht vergessen.

Ich saß stöhnend auf seinem Schoß und klammerte mich an ihn.

Jedoch was ich auch spüren konnte war unter mir und das war seine Erregung.

Mit komplett benebelten Sinnen rieb ich meine Intimität an seine Erregung, dies brachte Zelman dazu laut zu Knurren.

Er drückte sich mir ebenfalls entgegen, was mich noch mehr aufstöhnen ließ.

Aber das ich jetzt so empfindlich bin liegt mir daran, dass er gerade mein Blut trinkt.

In diesem Anime fühlen die Opfer/Spender sexuelle Lust wenn von ihnen getrunken wird.

Ich merkte wie mir schwummrig vom Blutverlust wurde und ich mich noch mehr gegen Zelman lehnte.

Er schien dies zu merken und brach ab, bzw er löste seine Fänge von mir.

„Wie machen wann anders weiter, jetzt muss ich uns erstmal hier raus bringen." sagte er und nahm mich wie eine Braut auf den Arm.

„Was ist mit Sayuka?" fragte ich schwach nach.

Zelman winkte nur ab und verschwand mit mir auf dem Arm.

Ist Sayuka tot? Oder warum winkt er mich ab.

Draußen drehte er sich kurz mit mir um und sah sich den Schaden an.

Ach du heilige sage ich nur, alles nur noch Schutt und Asche.

"Was machen wir jetzt?"

"Einen Unterschlupf suchen." antwortete Zelman mir und ging los.

Nach etwas längerer Zeit bin ich eingeschlafen und merkte nicht wie wir ein großes Gebäude betraten.

Das nächste Mal, als ich meine Augen öffnete war alles dunkel um mich herum.

"Gut, dass du wach bist." sagte Zelmans Stimme direkt neben mir.

Aber ich schaute mich nur um, da ich gar nichts sehen konnte.

Mit einem Mal entflammte die Luft direkt vor meiner Nase, weswegen ich zurückschreckte und gegen eine Brust prallte.

Als ich meinen Kopf drehte sah ich nur die roten Augen Zelmans, er legte seine Arme um meine Hüfte und zog mich näher an sich heran.

Seine Nase fuhr über meinen Hals, bevor er zubiss.

"Zel- aah~" was ich versuchte zu sagen wandelte sich in ein Stöhnen und dies spornte Zelman noch mehr an.

Als er seine Zähne aus meinem Hals entfernte, nahm er mein Kinn in eine Hand und drückte es nach links, so dass ich teils über meine Schulter sah.

Er legte seine Lippen auf meine und führte seine Zunge in meinen Mund.

Nachdem er sich von mir gelöst hatte stand er vom Bett auf und sah mich nochmal an.

"Ich versuche herauszufinden wer mein Anwesen zerstört hat und du schläfst noch etwas." damit verließ er das Zimmer und ließ mich erregt zurück.


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Tags: #zelmanclock