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Kapitel 4. Eifersüchtige Sayuka

Mary's POV

Am nächsten Morgen wurde ich von Küssen auf meinem Hals geweckt.

Ich drehte mich und legte meinen Kopf auf etwas weichem ab, ehe ich mich wieder in einen Halbschlaf begab.

Jedoch wurde nun meine Stirn geküsst, weswegen ich murrend meine Augen öffnete und mich drehte.

Ich sah nun direkt in Zelmans rote Augen, sie waren einfach wunderschön.

„Ich hab zwar nichts dagegen wenn du mich so unschuldig ansiehst, aber das macht mich Mega an." gab Zelman zu.

„.." ich erwiderte daraufhin nichts und schaute verlegen zur Seite.

Zelman nahm mein Kinn zwischen seine Finger und legte dann seine Lippen auf meine.

Ich sollte dies gar nicht tun, ich meine Zelman ist eigentlich nicht real obwohl dieser Kuss schon mehr als real ist.

Also gab ich mich dem Kuss hin und genoss ihn, Zelman führte seine Zunge in meinen Mund und umspielte mit seiner Zunge meine.

Er drehte uns so, so dass er über mir lag und unsere Lippen hatten sich keine Sekunde von einander gelöst.

Ich mein wie auch?

Seine Lippen sind wie eine Droge, aber eine gute Droge.

Als ich wieder Luft brauchte löste ich mich von ihm und atmete schwer.

"Jungfrauen waren schon immer die besten." sagte er grinsend und ging von mir runter.

Zusammen gingen wir in die Küche, wo er sich einen Blutbeutel nahm und mir begann Frühstück zu machen.

Ich setzte mich auf einen der Barhocker und schaute ihm beim kochen zu.

Innerlich lächelte ich, denn wer hätte gedacht, dass es Zelman Clock tatsächlich gibt.

"Zelman-sama.."

"Was gibt es Sayuka?" fragte Zelman bissig.

"Die Kowloon Kinder sind in Bewegung, keiner weis wo sie sind."

"Danke, du kannst gehen." sagte Zelman und schickte sie weg, jedoch warf sie mir einen eifersüchtigen Blick zu.

„Was hat sie?" fragte ich an niemanden direkt.

„Sie ist nur eifersüchtig, da sie jetzt nicht mehr die einzige Frau hier ist." antwortete Zelman mir.

Ich kicherte.

„Mh?"

„Es ist nur lächerlich, das sie mich anscheinend für eine Bedrohung hält."

„Sie hat gesehen wie ich dich ansehe."

„Und wie siehst du mich denn an?" fragte ich Zelman, welcher nun einen Teller mit Nudeln vor mir abstellte.

„Wenn ich dich ansehe, ist in meinen Augen nur Lust und Gier zusehen." antwortete er und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

„Nach dem Essen gehen wir in die Bibliothek." verkündete Zelman und trank weiter aus dem Blutbeutel.

„..."

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Tags: #zelmanclock