Chapter 51 (des Dämons schmutziges Werk) *LEMONWARNING*
FINALLY!!! I DID IT!!! Sorry für die lange Wartezeit und danke für eure Geduld! 11K sind wird bald? Ich kanns einfach noch nicht fassen... Dabei bin ich noch laaaange nicht fertig hiermit!!! Whatever genug gefasselt, ihr wollt bestimmt lesen, also viel Spaß damit ;)
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Leafa
Ich kann ihm die Ungeduld anmerken, seine lautstarken Lustgeräusche verdeutlichen es noch mehr. All diese Geräusche betäuben meine Sinne - Das Plätschern der Wellen, welche um mich schlagen, sein Knurren und Keuchen, mein eigenes unüberhörbar lautes Stöhnen und die schlüpfrigen Geräusche zwischen unseren Lenden... Verdammt, ich kann bald selbst nicht mehr... Hmm... Ob ich ihm seine Entlastung schenken soll? Nein, noch ein klein wenig genieße ich sein Bild vor mir und meine eigene Befriedigung, für die Kapitulation ist es noch zu früh. Ich will die Erotik in diesem Spiel nicht verderben, ein bisschen noch andauern lassen. Mich selbst weiter ausreizen, immerhin ergeht es mir gleich wie ihm - Ich bin kurz davor... Die ganze angespannte Situation treibt mich zu Taten, für welche ich mich bestimmt im nachhinein schämen werde, doch.... zur Verheerung, ich dreh hier gleich durch! Meine Bewegungen werden nach und nach immer unkontrollierter, mal langsamer und sanfter, mal schneller und härter, der Rhythmus komplett aus dem Gleichgewicht. Ich halte es bald nicht mehr aus, es zerreißt mich fast, der Faden hält lediglich mehr mit ein paar Fasern zusammen... der Knoten in meinem Unterleib bald am reißen... Es fehlt nur mehr das I-Tüpfelchen und ich würde kommen. Nein, ich... ich kann nicht.... ich darf nicht! Mir fällt stattdessen etwas besseres ein, um mich etwas zu entlasten und stattdessen ihn weiter zu liebkosen. Immerhin sind seine beiden Liebesspielzeuge ganz gut bestückt, sodass sie meinen gesamten Oberkörper hochgehen und mir die zuckenden überlaufenden Spitzen zwischen die Brüste lege. Meine Hände übernehmen von nun an die Arbeit, streicheln ihn noch so sinnlich und langsam. Ebenso lasse ich meinen Körper entlang seinen glitschigen Angelegenheiten reiben. Doch belasse ich es nicht allein dabei, sondern klemme ich mir mein Haar hinters Ohr, bücke mich etwas runter und verteile noch so die klitzekleinsten Schlecker und Küsse über die sensiblen Enden auf die ganz süß stichelnde und verlockende Art und Weise. Noch so jeder Tropfen seiner Lust wird mit der Zunge aufgefangen, in kreisenden Bewegungen verteilt und schließlich ein elend langer Faden gezogen, welcher sich nur hartnäckig langsam von meiner Zunge löst. Jedes Mal werde ich mit einem Zittern und Pulsieren belohnt, was mir Bescheid gibt, dass es ihm zu gefallen scheint, neben seinem hastigen unkontrollierten Atmen und Knurren. Und so wie er mir verstohlene, gänzlich gerötete Blicke zuwirft, muss mein Schauspiel ganz schön errotisch wirken, hah? Immer wenn sich unsere Augen verbinden, wendet er seine umgehend wieder ab... Über meine Lippen macht sich ein belustigtes Grinsen breit, so entzückt wie ich darüber bin. Da schlägt mir mein Hirn die nächste Idee vor und irgendwie regt mich der Gedanke ganz schön an, ihm seinen Orgasmus zu ruinieren, mich würde seine Reaktion überaus brennend interessieren.... Das müsste ihm bestimmt einen verstörten Eindruck entlocken. Er wird bestimmt sonst immer das getan haben, was seine Gelüste befriedigt hat, die Zoraweibchen wirken mir ja nicht geradezu dominant gegenüber ihrem Prinzen. Ich durfte es vorhin selbst am eigenen Leibe erfahren... Mir sollte dadurch eigentlich bewusst sein, was passiert, wenn er jetzt nicht das bekommt, was seine Libido stillt, auf der anderen Seite weiß ich, dass er dies nicht mehr zulassen würde. Ihn so ausrasten zu sehen war ungewöhnlich, denn der ansonsten so positiv gestimmte Zora zeigte mir damit seine tiefsten Ängste. Die Furcht mich wieder zu verlieren ist größer denn je, jetzt wo er mich endlich an seiner Seite hat. Allerdings würde er sich auch von mir fernhalten, um mich vor sich selbst zu schützen. Er würde es sich niemals verzeihen mich mit seinen eigenen Händen getötet zu haben, nicht umsonst würde er sich gerade so zurückhalten und mich machen lassen, was mir gerade gefällt. Außerdem kann er sich glücklich schätzen, dass ich nachdem was passiert ist, ihm trotzdem den Gefallen tue, seine unerbittliche Lust zu stillen, denn jede Andere würde vor Angst von ihm weichen. Ich jedoch bestimmt nicht, ich stelle mich der Herausforderung, immerhin habe ich ihm und mir selbst geschworen, so unterschiedlich Hylianer und Zora auch lieben sollten, dass wir trotzdem nicht aufgeben, auch wenn noch Schlimmeres passieren möge, als die Szene von vorhin. Genug abgeschweift, konzentrier dich darauf den Zora noch ein wenig zu quälen, denn er hat es erstmal nicht anders verdient. Nachdem ich ihm genügend Aufmerksamkeit mit meiner Zunge und den Händen geschenkt habe, lehne ich mich zur Gänze auf ihn drauf und lasse meinen gesamten Oberkörper auf und ab gleiten, zwischen meiner weichen Oberweite spähen seine Klasper hervor. Dieser Akt lässt ihn beinahe durchdrehen vor Verzückung, wie gut es sich anfühlt, indessen werde ich langsamer, was ihn wieder in die Realität zurückholt, mich mustert und sich wahrscheinlich wundert, was ich vorhabe. Lange Zeit bekommt er dafür nicht und lasse seinen Verstand wieder abdriften indem ich fortfahre. Sekunden später stoppe ich wieder. >>L-leafa...<< knurrt er mir frustriert meinen Namen entgegen. Ich kichere bösartig und bin gespannt wie lange er durchhält, denn ich wiederhole die Qual immer wieder von neuem. >>Ich lass dich so lange zappeln, bis mich du nicht mehr kannst und mich anflehst...<< schnurre ich anzüglich, wodurch sich seine Miene verzieht. >>N-niemals...<< haucht er krampfhaft hervor. >>Ach ja?<< fordere ich ihn heraus und bringe zusätzlich meinen Mund ins Spiel. Meine Zunge leckt jedes Mal das eine oder das andere Glied empor, sobald ich wieder hochrutsche. >>Dem Anschein nach lügst du mich aber gerade an.<< erkenne ich an seinem Verhalten. >>Nein!<< schnaubt er mich an. >>Willst du nicht endlich kommen?<< >>Doch!<< >>Also?...<< hacke ich nach. Ich halte inne und warte ausschließlich darauf, dass er aufgibt. >>F-fuck... n-nicht aufhören....<< knurrt der Zora, sein Wille beinahe schon gebrochen. >>Es gibt da ein Zauberwort, mein Prinz.<< mache ich ihm klar. >>B-bitte, Leafa...<< bittet er mich mit den Nerven komplett am Ende. >>Siehst du, geht ja doch.<< raune ich lieblich, setze mich wieder auf und rücke näher, um ihm einen zarten Kuss auf die Lippen zu hauchen, welchen er genüsslich annimmt nach dieser ganzen Strapaze. Dieser ist nicht von langer Dauer, was ihn unbefriedigt hinterlässt, also betätige ich weiter meine Hüften. Wieder am Anfang angelangt, versuche ich meine Libido noch zu unterdrücken und zu kontrollieren, auch wenn mein Unterleib wunderbar gegen den seinigen entlang schlittert. Übrigens bin ich noch lange nicht fertig mit ihm, selbst wenn er gekommen ist. Überraschend schnell überkommt ihn ein intensiver Samenerguss, wiederum ist dies mein Kommando, dass ich die Reibung anhalte. Verzweifelt versucht er selbst seine Hüften zu bewegen, erreicht damit aber wenig, denn ich hab mich längst von ihm entfernt. Sein Knurren klingt plötzlich so bedrohlich in seinem Hoch, allerdings lasse ich bloß ein teuflisches Kichern von mir, schier amüsiert darüber, wie es einfach so spritzt. Es einfach zu niedlich, wie irritiert er doch guckt. Nachdem er sich immens über sich selbst ausgelassen hat, sackt er zusammen und lehnt sich nach hinten in die Stufen. Sein Atem ist total aus der Kontrolle, welchen er gerade versucht wieder zu beruhigen, um sein System runterzufahren. Währenddessen lasse ich meine Finger in dem weißen Fluss eintauchen, welcher von seinen Schuppen herab fließt, ziehe mit dem dickflüssigen Ejakulat Fäden und nehme dann einiges davon auf, um es mir genüsslich von der Hand und den einzelnen Fingern zu lecken. Das hier ist mein Triumph und lasse ihn mir schmecken. Aufmerksam sieht er mir dabei zu, ist jedoch gleichzeitig beschämt wie anzüglich ich meine Tat vollziehe. Ich schlucke das klebrige Zeug hinunter und präsentiere ihm meine Zunge als Beweis, was ihn prompt flammend rot werden lässt und sein Gesicht von mir abwendet. >>Ach komm schon, mir ist durchaus bewusst, dass du darauf stehst. Das hat noch keine andere gemacht, nicht wahr?<< frage ich reizend nach und lehne mich näher. >>Ihr Hylianer seid echt durchtrieben und verrückt... und du bist der Dämon höchstpersönlich...<< schnauft er, als sich unsere Augen treffen. >>Ja, ich bin ein Monster, ich weiß... Und genau deswegen ist dies der Moment, wo wir weitermachen.<< säusel ich mit einem putzigen Teufelsgrinsen. Zu seinem Bedauern gebe ich mich Sekunden nach dieser Aussage voll und ganz meinem lüsternen Unterbewusstsein hin und lasse einen seiner riesigen Klasper in mich eindringen, wodurch ich beinahe schon gekommen wäre, so erregt wie ich hinterlassen wurde. Heilige Hylia, das war knapp... >>F-fuck, Leafa!<< An seinem eigenen lauten Fluchen und wie er die Luft hektisch ausstößt, erkenne ich, dass dieses Handeln für ihn zu plötzlich kam, da er eigentlich eine kurze Pause bräuchte, um sich von dem Schock eben zu erholen. Jedenfalls gönne ich sie ihm bestimmt nicht. Dieses Spiel wird noch fertig gespielt und das so wie ich es will! Wie von etwas gesteuert, reagiert mein Körper auf den Gedankengang und fährt ungehalten damit fort, sein riesiges Geschlechtsteil in meinen Unterleib zu stoßen. Ich weiß nicht, was heute in mich gefahren ist, dass sich mein Charakter mit einem einzigen Klick einfach so umstellt... dies alles passiert so unbewusst, denn das ging viel zu schnell... wie als würde jemand meinen Kopf kontrollieren... Ohne Rücksicht auf jegliche Verluste... Dieses Gefühl kenne ich zwar in meinem Blutrausch zum Blutmond, dennoch ist das hier etwas anderes... Leider kenne ich auch den Grund dafür nicht... Jegliches Schamgefühl ist einfach verschwunden, keineswegs geniere ich mich für meine eigenen liebeshungrigen Triebe, welche ich gerade versuche zu befriedigen und gleichzeitig noch zu zähmen, um nicht vorzeitig zu kommen. Sein gepeinigter Gesichtsausdruck ist wie Zucker für meine betäubten Sinne. Die spitzen Reißzähne sind gefletscht und seine Lieder geschlossen, um sich zu konzentrieren, trotzdem gelingt ihm das wohl nicht ganz so, wie er sich das vorstellt. >>L-Leafa, i-ich kann nicht mehr...<< seufzt er mir entgegen, komplett am Ende mit seinem Durchhaltevermögen. >>Auf meinen Befehl hin sollst du kommen, jede Sekunde zu früh wird bestraft.<< kommandiere ich und fahre mit der Strapaze fort, ihn mal schneller, mal langsamer zu reiten, um seinen zweiten Höhepunkt, welcher sich schnellstens anbahnt, noch etwas zurückzuhalten, auszureizen und zu intensivieren. Ich merke ihm an, dass er mit sich selbst kämpft, denn seine Sinne sind bereits mehr als überstrapaziert. Mit roher Kraft zerschmettert er die Fliesenstufen, so fest rammt er seine mit Krallen besetzten Finger hinein in seinem Frust und der gleichzeitigen Befriedigung. Wäre das mein Körper, wären einige Knochen gebrochen... Auch wenn sich der Hai darum bemüht, seine Flossen bei sich zu behalten, hindert ihn das nicht daran, ebenso seine Hüften zu betätigen, was mich schlagartig aus meiner dominanten Fassung bringt. >>Hah... ah.... Nein... Du wagst es dich mir zu... hah?!<< beginne ich meinen Satz, doch lässt er ihn mich nicht beenden, indem er mir seinen Daumen in den Mund steckt, um es mir zu verhindern weitere Wörter auszuspucken. Stattdessen bleibt mir nichts anderes übrig, als mit meiner Mundsperre weiterhin laut zu stöhnen, denn von nun übernimmt er die Führung des Rhythmus, welcher uns beiden die Erlösung darbringen soll. Er übergeht sogar das Verbot, mich anzufassen, denn er packt mich mit seiner freien Hand an der Taille, jetzt ist er allerdings vorsichtig und zärtlich dabei. Viel wehren kann ich mich dagegen nicht, zu benebelt sind meine Sinne von diesen unglaublich erregenden und harten Stößen, ebenso wie er mir angeregt mit seinen Augen in die meinigen blickt. Alles in mir schreit, dass ich loslassen soll, obwohl ich mich eigentlich dagegen gesträubt habe, denn ich wollte noch etwas länger meinen Spaß haben... Ungeachtet dessen gebe mich endlich voll und ganz hin und lasse einfach die tickende Bombe explodieren.
Sidon
Mich erschüttert ein ultimativer Orgasmus und hab das Gefühl, ich zerfließe wie Eis in der Wüste. Unkontrollierbares Zittern und Lendenkrämpfe lassen mich machtlos werden und in alle Einzelteile zerbrechen. Zumindest fühlt sich so dieses Hochgefühl an, welches ich mit ihr teile. Während sie mich quetscht und würgt, ergieße ich mich in en mass in ihr, sodass es gänzlich überläuft... Bei all den Göttinnen, es fühlt sich so gut an... Sie hat mich so ausgereizt, dass ich nicht mehr wusste wohin mit mir... Ich konnte nicht anders, als ihr Rollenspiel zu unterbrechen, um endlich dieses Brennen in meinen Lenden zu löschen. Beinahe wäre ich wieder so weit gewesen, sie zu unterwerfen, andererseits konnte ich mich durchaus noch zusammenreißen. Nachdem wir nun beide von oben bis unten befleckt sind, sollte es eigentlich ein Ende haben... So wollte ich es ja auch nachdem was zuvor passiert ist... Andererseits hat sie mich so schikaniert, sodass sie das gleiche verdient hat. Als ich meinen Daumen aus ihrem Mund ziehe, streiche ich über ihre zarten Lippen und verteile ihren Speichel darauf, welcher sich glänzend abzeichnet. Meine Gefährtin ist klar erschöpft von ihrer verrichteten Arbeit, sodass sie mir nicht länger ins Gesicht sieht und stattdessen auf mir kollabiert und versucht ihren Atem zu beruhigen. Das Mädchen glaubt zwar, sie kann sich nun in Ruhe auf meiner Brust ausrasten, doch nicht mit mir! Du bekommst noch lange keine Sendepause von mir. Viel zu lange ließ ich dir eben die Führung, es ist Zeit mich zu revanchieren. Meine Kleine reckt sich kurzerhand mir entgegen, erhebt sich dabei von meinem Glied und hinterlässt einen fließenden Wasserfall aus meinem Samen. Sie presst mir überraschenderweise einen liebevollen Kuss auf den Mund, danach schmiegt sie ihre Stirn an meinen Kamm. >>Hattest du nun deinen Spaß?<< schnaufe ich heiser und noch immer zugedröhnt von meinem überragendem Hoch. >>J-ja...<< stottert sie mir ebenso atemlos entgegen, Scham zeichnet sich nun auf ihren Wangen ab, welche rosig glühen. >>Was ist los? Nicht befriedigt?<< frage ich neckend nach. Ich kann sogar sehen wie sie nervös runterschluckt, ihre Ohren gesenkt. >>Ähm...j-ja... i-ich weiß nicht...<< stammelt sie nun gänzlich rot wie Dins Flammen. >>Wieso schämst du dich dann so?<< stachel ich nach. >>I-ich hab keinen Plan, was da gerade in mich gefahren ist... E-es tut mir leid, sollte ich mich unangemessen verhalten haben!<< entschuldigt sie sich mit gesenktem Kopf. Anstatt ihr allerdings ihre Ruhe zu gönnen, fühle ich mich dazu aufgefordert, ihr ebenso eine Kostprobe von ihrem Sadismus zu liefern. Immerhin bat sie mich anfangs noch meine Zärtlichkeit ihre Haut spüren zu lassen. Diesen Wunsch gewähre ich ihr nun liebend gerne. >>Zeigt mir da gerade mein sadistischer Dämon ihre niedlichen Seiten?<< necke ich die Hylianerin, und streichel ihr behutsam die Wange. Sie sinkt förmlich in meine Berührung und öffnet daraufhin wieder ihre Saphire, welche geradewegs in meinen goldenen Augen versinken... Ihre blauen Iriden schimmern immer noch, so peinlich berührt wie sie ist. Du kannst also selbst nicht fassen, was du gerade an mir verrichtet hast? >>Mach mit mir, was auch immer dir beliebt... Ich hab es verdient...<< flüstert sie gerade so hörbar. >>Gib mir einen kurzen Moment, um mir die geeignete Strafe für meine unartige Prinzessin auszudenken. Geh dich erst mal sauber machen.<< antworte ich ihr, um mich selbst etwas zu fangen von der Strapaze. Sie stimmt mir mit einem kurzen Nicken zu, daraufhin packe ich sie um ihre Taille und hebe sie an den Poolrand, auf dem sie Platz nimmt und sich das Haar über die Schulter zieht, um es etwas auszudrücken. Ihre Wunden sind bereits gänzlich ausgeblutet, klebrige Krusten haben sich in der Zwischenzeit gebildet... Das gehört dringend versorgt, sonst zeichnen sich unschöne Narben ab... >>Tut es sehr weh?<< frage ich nochmals unbewusst nach, wodurch sie aufschreckt und mir fragend ins Gesicht starrt. Als sie realisiert, was ich meine, lächelt sie mir liebevoll zu. >>Nein, ich hab den Schmerz mittlerweile vergessen.<< antwortet sie in sanfter beruhigender Stimme. >>So schön sich das auch anhört, die Wunden gehören versorgt...<< erkläre ich ihr und streiche ihr sanft die Haarsträhnen aus dem Gesicht, um ihr dann mit dem Daumen die Wange zu streicheln, nachdem ich meine Finger in ihrem Schopf vergrub. Mit einem murmelnden "Mhm" stimmt sie mir zu, nachdem sie mich von oben bis unten musterte. Vor allem bleibt ihr Augenmerk lange auf meinem Unterleib haften, um zu beobachten, wie sich die beiden Geschlechtspaare wieder zurückziehen. Der Schlitz bleibt jedoch geweitet, danach wirkt sie mehr als nervös. Was glaubst du denn? Dass ich wirklich schon befriedigt bin, nachdem was du mit mir angestellt hast? Ihr Gesichtsausdruck ist einfach zu niedlich, sodass ich mich nicht zurückhalten kann, sie zärtlich zu küssen und danach unsere Sicht intensiv miteinander zu verschmelzen, als ich meinen Kamm gegen ihre Stirn lehne. Machst du dir schon Gedanken, was ich vorhabe? Tja, das wirst du schon noch sehen... >>Lass dir nicht allzu lange Zeit...<< mache ich ihr klar, dass sie mich nicht warten lassen soll, woraufhin sie sich von meinem Griff entzieht und aufsteht, um ihren verunstalteten Körper unter der Dusche zu reinigen. Dabei genieße ich die schöne Aussicht vor mir, wie sie sinnlich erotisch ihre Haut einschäumt und ihr Haar pflegt, denn sie weiß wohl, dass ich sie dabei beobachte. Ja, mir gefällt die Show, meine Perle... Dass sie ohne weiteres auf beiden Beinen noch stehen kann, erstaunt mich hinwieder sehr. Sie hat so viel Ausdauer und Kraft in sich, obwohl sie so viel Blut verloren hat. Meine Verlobte ist einfach phänomenal... keine andere eignet sich besser, als meine Königin... Aber wie schnell wird dein Verstand brechen, wenn ich dich die gleiche Qual spüren lasse? Ich bin ja froh, dass sie so schnell nachgegeben hat, nachdem ich sie darum gebeten habe... Das was sie dagegen getan hat, war überaus unverschämt und fies... Sie hat Recht, noch keine hat mich so schamlos und frech behandelt, um mir einen solch unbefriedigenden Höhepunkt zu bescheren... und gleich daraufhin so zu überreizen... Was, wenn ich dir allerdings lang genug deinen Orgasmus verweigere? Ich wäre nur zu neugierig darauf... Langsam aber doch kommt sie mit ihrer Dusche zu einem Ende, so erhebe ich mich auch endlich mal aus dem besuddelten Wasser, lasse das Becken aus und schnappe ich mir die Brause, um mich selbst abzuspülen, sowie die Spuren ihres Blutes. Immerhin bleibt auf meinen Schuppen nicht alles so hartnäckig kleben, wie auf ihrer Haut und dem Haar. Als die Hylianerin gerade heraustritt, komme ich auf sie zu und wickel sie in ein flauschiges Handtuch ein, um sie dann in meine Arme hochzunehmen. Ihre Arme wickelt sie um meinen Nacken und schmiegt sich an mich, um meine Wärme zu genießen. Sie scheint wohl eine eher kalte Dusche zum Entspannen genommen haben, so kühl wie sich ihre Haut anfühlt. Aber wahrscheinlich auch, damit sich ihre Blutgefäße zusammenziehen, damit sie nicht weiter blutet, wenn sie die Wunden abwäscht. Ich konnte deutlich ihr Unbehagen erkennen, als sie darüber strich, was sie mir aber zum Teil auch verweigerte zu zeigen, denn sie wendete mir jedes Mal ihren Rücken zu. Täuschen kannst du mich gewiss nicht mehr, denn deine Gesichtsausdrücke verraten dich einfach zu schnell. Um meine Verlobte zu verarzten, setze ich sie am Bettende ab und rubbel ihr noch spielerisch das Haar mit dem mehr als großen Handtuch durch. Sichtlich verärgert darüber, dass ich ihr die Mähne verwuschel, hält sie mich auf und schmollt mich an, was mir ein heiteres Lachen entlockt. >>Das Schmollen lässt dich bloß noch niedlicher aussehen, mein Kugelfisch.<< necke ich mein Mädchen und nehme ihre beiden aufgepufften Bäckchen zwischen Zeigefinger und Daumen, was sie noch mehr erzürnen lässt. Mit dem Kuss rechnete sie natürlich nicht, welchen ich ihr auf den Schmollmund drücke, in welchen sie schnellstens versinkt, Ohren angeregt herabgesackt. Demungeachtet ziehe ich mich schnellstens retour, um sie enttäuscht zurück zu lassen und wende mich indes von ihr ab, um die benötigten Utensilien zu besorgen. Ihre Blick verfolgt mich neugierig, als ich aus einer der Kommoden die gleiche Box hervorhole, welche ich bei unserem Wiedersehen nach 100 Jahren überreicht bekommen habe von einer der Bediensteten. >>Hast wohl vergessen sie zurück zu bringen, hah?<< fragt sie in sarkastischem Unterton. >>Ich bin gern vorbereitet...<< antworte ich ihr stattdessen und komme wieder ans Bett. Naja, hier und da erinnerte ich mich gern an diesen Tag damit... sagte mir damit immer wieder, es gibt nur sie und keine andere... doch hatte ich auch meine Bedenken, wie falsch ich gehandelt habe und schwor mir, es von dort an besser zu machen...Gute 3 Jahre ist das bereits her, hah?... Ich kann es immer noch nicht glauben... >>Darauf, dass ich mir wieder irgendwie weh tu?<< hackt sie plötzlich schelmisch nach, um mich aus den Gedanken zu reißen, ihr Grinsen überaus attraktiv. >>Wäre ja nichts neues.<< antworte ich ihr gleich grinsend mit Sarkasmus in der Stimme, woraufhin sie wieder schmollend verstummt. Sie weiß ganz genau, dass ich eigentlich nicht mal Unrecht damit habe. >>Aber auch darauf, dass ich dich verletzen würde...<< füge ich missgestimmt im nächsten Augenblick an. >>Du wusstest, dass dies passieren wird? Vorhin erschien es mir so, als würdest du nicht glauben können, was passiert ist...<< fragt sie erstaunt nach. Irritiert darüber, dass ich ihr nicht sofort antworte, mustert sie mich mit einem besorgten Ausdruck, doch erwidere ich diesen nicht und meide ihre Augen. Stattdessen hebe ich sie ein wenig an der Taille hoch, damit sie ihre Beine anwinkeln kann und sich auf dem Bett hinkniet. Somit beginne ich ihre Verletzungen mit einer Wundsalbe einzuschmieren und weigere mich, ihr ins Gesicht zu sehen, um mich vollstens auf meine Tat zu konzentrieren. Lange Zeit bleibt es erstmal still zwischen uns, allerdings ist mir sehr wohl bewusst, dass sie auf eine Antwort wartet und ich sie buchstäblich reizen würde, wenn ich nichts dazu sage. Schlussendlich seufze ich entrüstet, unterbreche meine Verarztung und beantworte ihre Frage. >>Es ist schwierig zu sagen... aber ja... Ich hab damit gerechnet... genau aus diesem Grund, war ich anfangs froh darüber, dass du in deinen Unterricht gegangen bist... Zum Glück ist es aber nicht so schlimm, wie ich es mir zuvor bereits vorgestellt habe... Naja...tragisch sind diese Verletzungen schon, aber zumindest hab ich dir nichts gebrochen... Es hätte so viel schlimmer ausgehen können...<< erkläre ich ihr. Plötzlich zieht sie mich an meinem Kinn hoch und zwingt mich, zu ihr auf zu sehen. >>Ich werde es dir noch so oft sagen, Sidon... Ich weiß, dass du dies nicht tun würdest... Deine Liebe beweist es mir... Allein schon, dass du dir im vornherein schon so viele Gedanken gemacht hast... << versucht sie mich erneut zu überzeugen. >>Ich weiß es nicht... aber das was ich weiß ist, dass ich dich nicht mehr verlieren möchte... Ich liebe dich so sehr, meine Heldin...<< schütte ich ihr mein Herz aus und schmiege meinen Kamm an ihre Stirn. >>Ich weiß, ich weiß... ich dich ja auch...<< flüstert sie mir sanft zu und streichelt mir dabei zärtlich die Wange. Demzufolge ich noch nicht fertig bin mit meiner Verpflegung und der darauffolgenden Strafe, löse ich mich wieder von ihr und mache weiter, wo ich aufgehört habe. Eine Wundkompresse an beiden Seiten angelegt, bitte ich Leafa diese festzuhalten, damit ich sie einbandagieren kann. An ihrem Oberschenkel fange ich an den Verband hoch zu binden, greife ihr dabei immer wieder zwischen die Beine und streife "unabsichtlich" ihren Schambereich, umwickel danach ihre Hüfte und wiederhole die hänselnde und neckende Versorgung auf der anderen Seite, bis sie erledigt ist. >>Was ist denn los? Warum murrst und keuchst du denn so?<< ziehe ich meine Verlobte auf, welche immer lautstärker wird. >>D-du machst das doch mit Absicht, hab ich Recht?<< nuschelt sie beschämt und sichtlich erregt hervor. >>Was? Diese kleinen irrtümlichen Streicheleien machen dich so sehr an, sodass du bereits triefend nass bist?<< provoziere ich die Hylianerin und greife ihr nun deutlich in den Schritt, was sie lauter Stöhnen lässt, als sie eigentlich wollte, so wie sie sich die Hand vor den Mund hält. Mit dem Mittelfinger reibe ich langsam und sinnlich durch ihren feuchten Schlitz, ihr Eingang überaus am Tropfen. Verbittert versucht sie weiter dagegen anzukämpfen, sich nicht komplett dieser Gefühlsregung hinzugeben und laut und ungehalten los zu stöhnen. Selbst wenn sie es tun würde, halte ich meine fiese Stichelei sofort an. >>S-sidon...<< stottert sie mit zittriger Stimme, ihr ganzer Leib bebt nun gänzlich. >>Ja?<< frage ich bloß mit einem anzüglichen Grinsen. Was willst du mir sagen? Mir meinen Namen entgegen zu stöhnen wird dich nicht voranbringen, wenn du mir nicht sagst, was du willst. Leafa ist wohl vollkommen irritiert darüber, dass ich ihr dadurch nicht das gebe wonach ihr Körper verlangt, stattdessen ziehe ich meine Hand wieder weg und lasse sie aufgeheizt stehen. >>N-nicht!<< schnaubt sie empört über den Kontaktverlust. >>Nicht was?<< hacke ich nach, denn sie gibt immer noch nicht erkenntlich zu verstehen, was sie von mir möchte. Ihre Mundwinkel verziehen sich beleidigt darüber, dass ich sie ebenso dazu zwinge, es über die Lippen zu bekommen, so wie sie es eben noch an mir ausübte. Ihre Augen wandern von links nach rechts, nicht wissend, ob sie jetzt schon aufgeben soll. Aber statt mir zu sagen, was sie will, flimmern mich bloß ihre glasigen Augen an, wohl komplett überfordert wie angeregt und hitzig diese kleine Tortur sie hinterlassen hat. >>Du bist doch bestimmt müde, oder? Leg dich hin und ruh dich aus.<< mache ich ihr bewusst, habe damit zwar auch Recht, sage das aber auch nur, um ihren Verstand weiter auszureizen. >>W-was ist mit meinem restlichen Körper... d-die restlichen Kratzer?<< fragt sie, um wohl mehr von meiner reizenden Behandlung rauszuholen. >>Was ist damit? Tun sie sehr weh?<< frage ich in fürsorglichem Ton und nehme ihre Hände in meine. Sie nickt nur mehr stumm mit diesem gleichen sehnsüchtigen Blick, welchen sie bereits damals trug, als ich sie links liegen und ausbluten ließ, ganz alleine in diesem riesigen Bett, worin ihr Antlitz so winzig wirkt. Dieses Mal kümmere ich mich jedoch um meine Geliebte, auch wenn sie noch nicht genau sagte, was sie will. Doch kann ich mir gut vorstellen, was sie da gerade verlangt. Die beste Versorgung und Heilmethode eines Zoras sieht nämlich so aus, dass sie den zerschundenen Körper ihrer Partnerin nach dem Akt sorgsam mit der Zunge und ihrem Speichel bearbeiten, damit die verursachten Wunden besser verschließen. Ja, auch kann die Zunge zum Aufreißen der Verletzung benutzt werden, allerdings wird diese Behandlung zärtlich und liebevoll ausgetragen. So ziehe ich mir ihren Arm näher und nehme mich den Kratzern an, welche ich hinterließ. Aufmerksam mustere ich ihre Miene, welche ebenso die meinige prüft... Sie ist bis zu den Ohren hin rot und entzückend niedlich erregt, als sie mir dabei zusieht, wie ich verführerisch meine Zunge über ihre Wunden und Haut gleiten lasse, um danach die Hinterlassenschaften meiner Krallen mit meinen Lippen zu herzen. Das restliche Blut ist noch so verlockend delikat, dass ich am liebsten zubeißen möchte, um an frisches Geblüt zu kommen. Ich kämpfe schon sehr mit meiner Beherrschung, indessen konzentriere ich mich, sie mit dieser neckenden Session noch mehr auf Trab zu bringen, um sie dann wieder fallen zu lassen, darauf wartend, dass sie durchdreht und nach mehr verlangt und schreit ihr den Höhepunkt zu bescheren. Also belasse ich es nicht nur bei ihren Armen, wodurch sie bereits eine Gänsehaut bekommen hat, so sensibel die Haut der Hylianer ist, sondern wandere ich mit meiner Zunge über ihre gesamten empfindlichen Spots, wie den Nacken, die Brust - welche ja zur Genüge abbekommen hat - den Bauch und schlussendlich die lädierten Oberschenkel - zumindest den Teil, welchen ich nicht verbunden habe. Nebenbei kommen noch so sanft meine Hände auf ihrem Körper zum Einsatz, um sie weiter zu liebkosen. Wie lange stehst du noch durch, so wie du mich ansiehst?
Leafa
Ich bin ein zitterndes und triefendes Nervenbündel voller Emotion und Verlangen... Verlangen nach mehr, als nur ein paar neckenden Streicheleinheiten und seinem Speichel auf meinen Wunden... Ich glaube, wenn er erst mal eindringt, ist das Erste was mein Körper mir schenkt ein überflutender Orgasmus, denn ich kann einfach nicht mehr. Das was mir vorhin Schmerzen bereitet hat... macht mich nun machtlos und wehrlos. Mein Verstand schreit nur so danach, endlich gestopft zu werden und mich durchnehmen zu lassen, sodass es das ganze Reich hören kann, so scheißegal was danach ist, denn wir lassen uns danach bestimmt erstmal eine ganze Woche lang nicht im Zorareich blicken. Doch stattdessen er mir das gibt, wonach mein bebender Südpol verlangt, amüsiert er sich hingegen nur an meinem erregten Anblick. Mein Gesicht bestimmt voller Lust und Begierde im Gegensatz zu vorhin schmerzerfüllt und verkrampft. Aber wenn er schon zusätzlich seine Hände so anregend auf mir herumwandern lässt, kann er sie ja auch benutzen, um das fortzuführen, was er gerade eben noch tat... Und zwar meine klatschnasse Scham zu verwöhnen! Aber wird er das überhaupt tun, wenn ich ihn nicht dazu anleite?... Hach, mir ist schon lange bewusst, was er vorhat... Aber ich muss es ja nicht mit Worten tun, sondern sprechen auch Taten ihre Beweggründe, oder?... So habe ich es von dir gelernt, mein Prinz...
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Ich hoff das hat euch gefallen *grins* ;D Bei mir hat sich momentan sehr viel getan und sehr viel Frust hat sich entwickelt aufgrund meiner Arbeit... Die guten Neuigkeiten sind: Ich hab einen neuen Job!!!! WUHU!!!! Ich freu mich schon so darauf!!! Nun kann es nur mehr bergauf gehen ^^ das hoffe ich vor allem für meine depressiven Launen und meiner wenigen Motivation, die ja jetzt ewig im schwarzen Loch eingesaugt waren. Na dann ihr Lieben, man liest sich und hoffentlich bis demnächst und nicht wieder erst in beinahe zwei Monaten ^^° LG Miyuki <3
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