Chapter 48 (instinktives Treiben) *LEMONWARNING*
Das hier soll noch eine zusätzliche Warnung sein: Wer mit dem Thema "gewalttätigem Geschlechtsverkehr" nicht umgehen kann, ist hier falsch! Ich bitte euch mit diesem Thema vorsichtig umzugehen und dieses Kapitel auf eigene Gefahr zu lesen, keine fiesen Kommentare zu hinterlassen, wie "das ist ja Vergewaltigung" und zu akzeptieren das Liebe mit einer tierischen Rasse nicht immer gerade liebevoll ist. (Ich sage nur Delfine.... kenn mich mittlerweile sehr gut mit der Meeresbiologie aus ^^°) Ich habe bereits in den vorigen Kapiteln anmerken lassen, dass es blutig und gewalttätig sein kann. In diesem Kapitel wird es aber etwas brutaler im Gegensatz zu den Vorherigen! Bitte mit Respekt und Hinsicht auf Besserung lesen! Ja, das war ein Mini Spoiler ^^° An diejenigen die sich wagen, es zu lesen wünsche ich trotzdem viel Spaß!
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Leafa
Keuchend und murrend versuche ich mich gegen ihn zu wehren, doch ist all die Mühe vergebens. Ich ersticke fast schon an seiner Zunge, welche er mir beinahe gewaltsam in den Rachen schiebt, wild und ungezähmt. S-so war er beim letzten Mal noch nicht drauf... Er konnte es zwar kaum mehr erwarten, aber das hier ist ein komplett anderes Level von Verlangen. Ob ihm überhaupt bewusst ist, wie resch sein Handeln gerade ist? Amol hatte wohl recht... Dieser instinktive Sexualtrieb zur Paarungszeit ist anscheinend sehr rabiat und sein verworrenes Hirn macht mich dadurch zum Opfer dieser brutalen Umgangsart. Mir bleibt also nur noch übrig, ihm auf die Zunge zu beißen als Notwehr, was ihn ruckartig zurückziehen lässt und ich Häufchen zitterndes Elend nach Sauerstoff rage. Gerade noch so in der Fassung, schaffe ich es endlich mich über Wasser zu ziehen und schiebe mir ein paar Strähnen klatschnasses Haar aus dem Gesicht. Mir fällt auf, dass er sich die Hand vor den Mund hält und mich fassungslos anstarrt, da er wohl nicht damit rechnete, dass ich zubeiße. Außerdem werden seine Augen noch größer voller Entsetzen, als ihn wohl das Schuldgefühl packt und realisiert, was er gerade getan hat. >>Leafa, es tut mir....<< kommt zwischen seinen Lippen hervor, als er seine Hand an meine Wange legt, doch bevor er sich weiter entschuldigen kann, lasse ich ihn verstummen, dabei presse ich meine Lippen genauso fordernd wie er eben noch auf seine. Doch weilt dieser Kuss nicht lange. >>Sei still und mach weiter... allerdings würde ich dich bitten, etwas sanfter mit deiner Prinzessin umzugehen...<< versuche ich ihn zu beruhigen, gleichzeitig aber auch zu bezirzen. Gefesselt von meiner Aussage mit bitter zarter Stimme und anscheinend ebenso von meinen Augen, so weggetreten wie er mich anstarrt, vermute ich zwar, dass meine Bitte angekommen bei ihm ist, ich mich aber bereits auf den nächsten unerwarteten Angriff innerlich vorbereite. Ich weiß vom letzten Mal noch, wie ungezähmt der doppelt so große Zora sein kann, wie viele Runden wir es noch so treiben hätten können, da er noch lange nicht ausgelastet war, und die vielen Liebesbisse, die er auf mir hinterließ. Doch nachdem, was eben passiert ist, war das wohl noch die sanfte Art und Weise, wie ein Zora liebt. Ich fasse also den Entschluss heute noch weniger unbeschadet da raus zukommen, wobei meine Markierung noch immer nicht vollends verheilt ist, welche ich als stolzen Beweis auf mir verweilen ließ, während die Anderen von Mipha geheilt wurden. Hach... Es wird Zeit, dass ich bald von ihr lerne, denn ich kann mich nicht ständig auf sie verlassen... Während unserem intensiven Blickaustausch fällt mir auf, wie fasziniert er mich anstarrt und sich seine schlitzartige Pupille erweitert hat. Irgendwie regt dieser Blick selbst zwischen meinen Beinen etwas an, vor allem als mir der Pheromongeruch wieder auffällt, welcher sich hier drinnen anstaut und hauptsächlich von ihm ausgeht. >>Du zögerst ganz schön lange dafür, dass du mich eben noch ins Wasser geschleudert hast und mir zwanghaft deine Zunge in den Hals gesteckt hast.<< provoziere ich auch noch den brunftigen Hammerhai mit einem verführerischem Grinsen. Seine Augen blitzen neugierig auf und er macht sich also wie aufgefordert dran, mir mit zittrigen Händen meine Kleidung auszuziehen, dabei bin ich so höflich, ihm ein wenig behilflich zu sein und recke mich dementsprechend, je nachdem an welchem Teil er gerade zieht. Ich weiß, dass er sie mir am liebsten vom Leib reißen möchte, aber meine Bitte sanfter zu sein, hat er wohl angenommen. Aber das wird wahrscheinlich nicht lange so bleiben... Er wird bestimmt bald die Kontrolle verlieren, da bin ich mir ziemlich sicher, aber vorerst versuche ich den Zoraprinzen zu bändigen und zähmen, die imaginären Ketten und Riemen um Hals und Gelenke im Zaum zu halten, versuchen mit meinen Worten seinen halbwegs vorhandenen Verstand zu besänftigen. Vor wenigen Tagen trübten mich noch solche Zweifel, wie die Paarungszeit wohl verlaufen würde, aber ich hab mir nach unserem ersten Mal geschworen, mich mutig zu stellen, auch wenn ich noch nicht weiß, wie lange das Ganze hier gehen wird. Wie oft wir es am Tag tun werden und ob ich es wirklich eine ganze Woche über mich ergehen lassen muss, beziehungsweise tut er es doch genauso unfreiwillig. Würde sein Trieb ihm nicht so den Kopf verdrehen, würde er sich bestimmt anders verhalten. So viel liebevoller... Diese süßen betäubenden Worte von letztens werde ich heute bestimmt nicht noch einmal hören. Nein, heute werde ich darum kämpfen müssen, nicht zerbrochen zu werden. Ich muss für ihn stark bleiben, denn es würde ihn bestimmt noch mehr verletzten, wenn er etwas an mir ausübt, was mir Schaden zufügt. Er hat sich viel zu oft bei mir wegen der vielen Bisse entschuldigt, die er auf meiner Haut hinterließ, obwohl ich ihm immer wieder sagte, dass es in Ordnung war. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich ihm leider kräftemäßig unterlegen bin und ihn wahrscheinlich nicht daran hindern kann, mir nicht doch wehzutun... Wenige Momente später bin ich also von meinen Klamotten entledigt.... Ich scheue mich keineswegs mehr, ihn meinen Körper begaffen zu lassen, so wie er es auch bereits am Morgen tat - Ja, das ist mir sehr wohl aufgefallen - aber er ist auch der einzige, dem ich mich ungeschoren präsentiere, denn er sagt mir tagtäglich, wie wunderschön ich nicht sei und das gibt meinem Selbstbewusstsein sehr viel, welches bisher recht mager war, auch wenn ich versuchte mich stark zu zeigen. All das war aber reine Fassade. An seinen verlangend bittenden Augen kann ich bereits ablesen, dass ich ihm die Erlaubnis erteile, dass er mich anfassen darf. >>Ich hab dir nichts verboten, Sidon...<< beantworte ich die in der Luft schwebende Frage. >>I-ich... ich will dir nicht wehtun... Ich versuche mich zurückzuhalten... und du hast mich gerade gebeten vorsichtig zu sein...<< antwortet er mir mit hypnotisierten Augen, welche von meinen eigenen immerzu an mir herunter wandern. Ich kann sogar das nervöse Schlucken in seiner Kehle hören, weil er es bestimmt kaum mehr erwarten kann, über mich herzufallen. Ich seufze daraufhin, lege meine Arme um seinen Nacken und presse meinen nackten Körper gegen seinen. >>Vorsichtig ja, doch noch lange nicht so zurückhaltend, wie du es gerade tust. Wo ist der liebreizende, selbstbewusste und attraktive Prinz, der mich letztens beinahe bis zum Verlust der Besinnung durchgenommen hat und noch weiter hätte können?<< fordere ich ihn heraus sein Zögern endlich sacken zu lassen. Die Stimme flüsterleise und nur für sein empfindliches Gehör wahrnehmbar, der Ton reizend und erotisch. Warum er nun so zögert, ist mir ein Mysterium, deshalb necke ich ihn gerade auf die süße aber gleichzeitig antörnende Weise. Unsere Augen treffen erneut aufeinander...
Sidon
Nein... nein ich kann nicht... Was ich gerade eben getan habe, ist unverzeihlich! So lieblos und barsch mit ihr umzugehen, war nicht okay und es war mir in dem Moment nicht mal bewusst, was ich da tat! Sie einfach zu packen, ins Wasser zu stürzen und ihr meine Begierde aufzuzwingen... Ich will sie nicht noch einmal so verunstalten wie beim letzten Mal, auch wenn sie mir hundertmal sagte, dass es in Ordnung war... Aber für mich... Selbst wenn sie sich immer wieder als Monster bezeichnet, das eigentliche Ungetüm bin ich hier! Welcher Mann würde so etwas bezauberndes wie sie, so verschandeln? Ja, ich war derjenige, der es tat und es zutiefst bereut, so richtig es sich auch zu der Zeit angefühlt hat, nun aber habe ich mir geschworen, dass ich nicht noch einmal so ungehobelt sein werde, so mit meiner Prinzessin umzugehen... Aber wer weiß, wie lange ich mich noch im Griff habe, bei Sinnen bleibe, so wie sie sich mit ihrer nackten weichen Oberweite an meine eigene Brust presst und mit umwerfend schimmernden Augen beinahe schon anfleht, endlich aufzuhören nachzudenken und mit ihr machen soll, was auch immer mir beliebt... und dabei versuchen schonend mit ihr mein Verlangen zu befriedigen. Das wäre schön, aber als Zora in der Läufigkeit kein leichtes Spiel... Sie tut es auch nur mir zuliebe, sich mir hinzugeben, wohingegen sie gleichzeitig versucht mich bei Sinnen zu halten. Das ist zwar unglaublich mutig und irgendwie auch sehr lieb, das beweist mir wieder einmal ihre Liebe... Aber wer weiß, wie lange sie mich kontrollieren kann... Ich vermute nicht sehr lange... Unser letzter Akt befriedigte schon sehr viel, was sich in den letzten Jahren angestaut hat, aber gegen meinen Instinkt wird sie sich nicht lange wehren können. >>Sidon... lass die Sorgen endlich sacken und treibs mit mir...<< haucht sie mir verlockend und kess entgegen. Ihre Wangen sind gerötet von ihrer eigenen Aussage, aber wie es scheint, bleibt sie selbstsicher und versucht mir ihre Verlegenheit nicht anmerken zu lassen. Ihr Anblick ist zuckersüß und macht mich noch williger, als ich es bereits bin... Wobei ich doch eigentlich gerade krampfhaft versuche, zu widerstehen... doch sie hat irgendwo Recht... ich mache mich unnötig wahnsinnig... Sie wird es wieder einmal, einfühlsam wie sie ist, hinnehmen, was auch immer ich mache, aber ich werde auch dagegen ankämpfen, nicht allzu sehr loszulassen und mich meinem Begehren nicht ergeben, mich willenlos und gewalttätig fortzupflanzen. Ich schließe die Augen, ziehe scharf die Luft durch meine Schnauze in meine Lungen ein und stoße sie zur Beruhigung wieder aus. Wieder in ihre Augen vertieft, lege ich meinen Arm um ihre schmale Taille, umfasse mit der anderen Hand ihre Wange und lege so sanft wie nur möglich meine Lippen auf ihre. Dabei fällt mir auf, dass sie ergriffen von der Zärtlichkeit erzittert. Es blieb aber nur eine Frage der Zeit, bis der unschuldige Kuss zu einem hitzigen Gefecht wird. Ihre Lippen gewähren mir den Zutritt meiner Zunge in ihre Mundhöhle und dieses Mal lasse ich sie nicht an meiner Zunge ersticken, sondern an der Intensität an Leidenschaft. Ihr Körper wird immer wärmer, ich könnte meinen, sie schmilzt mir förmlich in den Händen davon. Ihre entzückenden, lustvollen Geräusche regen in mir jeden kleinsten Nerv an, was mich selbst knurren lässt, da ich mich konzentrieren muss, nicht jetzt schon über sie herzufallen. Also trenne ich mich von ihr, was sie hechelnd hinterlässt, ihre Augen ganz glasig voller Sehnsucht. Ich löse mich von ihren Augen, sehe an ihr herunter und meine Sicht bleibt auf meiner Markierung auf ihrem Nacken hängen. Die Wunde ist bereits am verheilen, die Narbe wird meine Geliebte auf ewig zieren. Gebannt starre ich weiterhin den geheilten Schulterbereich meiner Verlobten an und wehre mich gegen das Verlangen zuzubeißen und mich erneut so an ihr zu vergehen. Tsk... Einfach fällt mir das allerdings nicht gerade... Ihr nicht in die Unterlippe zu beißen, war ebenso anstrengend genug. Hingegen beiße ich mir selbst in das innere meiner Unterlippe, um zu verhindern, dass ich anderweitig wo meine Reißzähne einhaken lasse. Ein frustriertes Knurren entkommt mir dabei, als ich mein eigenes Blut zu schmecken bekomme... Ich würde nur zu gerne von ihrem göttlichen Blut kosten, aber das würde meine noch halbwegs standhaften Sinne besiegen und zwar endgültig. Meine hübsche Hylianerin sieht mich bestürzt und gleichzeitig besorgt an, was mich wohl so ertönen lässt, und schmiegt daraufhin ihre Stirn an meinen Kamm. Ich ahme sie nach und schließe angetan meine Augen. Das lässt mich etwas beruhigen, befriedigt aber noch lange nicht meine Gelüste. Ich hebe meine wohlgeformte haselnuss-blonde Verlobte auf den Rand des Beckens und ziehe ihr langes durchnässtes Haar über ihre Schultern, um sie zu verdecken. Es fällt ihr zwar auf, was ich damit vorhabe, aber es kümmert sie nicht länger, denn sie nimmt einfach wieder mein Gesicht in ihre Hände und leitet mich an, sie erneut zu küssen. Das stürmische Duell der Zungen wird nun zum dritten Mal ausgetragen, wo sie sich ganz schön ins Zeug legt, nicht wieder einmal zu verlieren, doch lasse ich sie bestimmt nicht gewinnen. Mein Instinkt meldet sich verstärkt zurück und ich beginne ihre zarte Haut abzutasten, versuche dabei so wenig als nur möglich meine Krallen in ihrem Fleisch sinken zu lassen. Doch keine Chance, ich übermanne sie, brünstig wie ich bin und drücke fester zu, als ich eigentlich zuerst wollte, mein Verstand kann sich nicht länger wehren. Ihr angeregtes Stöhnen lässt mir ebenso keine Minute, mich von dem Schub an Adrenalin und Besessenheit zu erholen. Nein, stattdessen wird es immer mehr und mehr, sodass ich sie rücksichtslos gen Boden drücke, halte dabei aber so sanft es mir gerade noch möglich ist, ihren Hinterkopf mit meiner Hand vorm Aufschlag auf.
Leafa
Mir hämmert nervös das Herz in der Brust, so wie er mich zurück drängte. Ich wusste doch das er nicht sehr lange so vorsichtig bleibt, umso mehr bahnt sich wieder die Frage an, wie wild er sein wird? Plötzlich entreißt er sich von unserem Kuss, was mich etwas verdutzt hinterlässt. Keuchend rage ich nach Luft mit einem unendlich langen dicken Speichelfaden zwischen uns - diese Spucke kommt hauptsächlich von ihm. Als ich ihm in seine Augen starre, erkenne ich den inneren Zwiespalt in ihm, während sich der Faden langsam auflöst. Der Kampf sich zu wehren und benehmen, um mich nicht unwillkürlich wie ein Tier zu besteigen. Sich dem Drang zu widersetzen mich zu beißen. Ich bemerke, dass er nicht mehr lange durchhalten wird... aber dafür, dass er eigentlich läufig ist und mich anfangs noch knallhart gepackt und fast ertränkt hätte, ist er recht standhaft. Das müssen 3 harte Jahre gewesen sein, so diszipliniert sich mein Prinz gegen seine tierischen Instinkte beweist, doch mit mir an seiner Seite wird er sich nicht weiter beherrschen können. Mir fällt auf, dass er nun seinen Mund wohl von mir fernhält, sowohl auch seine Reißzähne, an denen ich neckend mit meiner Zunge entlangglitt und er sich wohl dadurch von mir losriss, um nicht doch zuzubeißen und eventuell meine Zunge dabei abzubeißen. Stattdessen wandern seine Hände über meinen Körper, wieder einmal in den Bann gezogen von unserem Unterschied an Körpergröße und das andere Gefühl an Haut. Ich erschauere bei seinen Berührungen vor Erregung, dabei drückt er an gewissen weichen Stellen wie meiner Brust fester zu und schenkt den beiden bereits steifen Nippeln seine Aufmerksamkeit. In reibenden und zupfenden Bewegungen neckt der Zora mich, was meine eigene Lust zum Kochen bringt. Doch hört das viel zu schnell auf und seine Finger krallen sich über meine Taille und meinen Bauch hinunter und hinterlässt dabei nicht wenige Kratzer auf meiner Haut. Doch so wie ich ihm bereits klar machte, stört mich das wenig und lasse ihn mit meinem angeregten Stöhnen wissen, dass es sich gut anfühlt. Sobald seine Finger an meinen äußeren Oberschenkeln genug Druck ausgeübt haben, gleiten sie nach innen und ich öffne freiwillig meine Beine. Seine goldenen Schlitzaugen schnellen erstaunt zu meinen Saphiren auf und ich kann nicht anders als ihm einladend entgegen zu grinsen, die blaue Flamme lodert dabei in meiner Iris. Der Zorahai starrt mich bei unserem Blickaustausch wie benommen und vernarrt an, doch im nächsten Moment verändert sich dieser Gesichtausdruck... und zwar zu einer gequälten Fratze, die Reißzähne gefletscht ein beinahe schon bedrohliches und frustriertes Knurren entkommt ihm. Dabei lässt er seinen Kopf sacken und wendet sich wieder mit seiner Hand meiner wachsenden Erregung zu. Ohne weiter zu zögern, schiebt er plötzlich ruckartig einen seiner Finger in mich, was mich erschrocken unfassbar laut schreien lässt, so unerwartet kam dieser rasche Stoß. Damit habe ich gar nicht gerechnet, doch bin ich bereits feucht genug, dass er ungehindert in mich stoßen kann, was mich in der gleichen Tonlage laut keuchen und ungehalten stöhnen lässt. >>K-könntest du... könntest du bitte deine reizenden Geräusche erst mal unterdrücken... Ich... kann sonst nicht lange standhalten, dir nicht wehzutun... lass mich dich erstmal... hah... vorbereiten...<< stoßt er zwanghaft hervor und versucht sich weiter gegen sein triebhaftes Verlangen zu wehren. >>D-das ist... ah... nicht gerade einfach.... hah... wenn du mich so hart penetrierst...<< stottere ich halb stöhnend, halb zurückhaltend. Unerwartet presst er mir einen Kuss an die Stirn und streichelt mir durchs Haar. >>Ich weiß... es tut mir leid...<< >>Es... muss dir nicht leid tun...<< Ich ziehe sein Gesicht zu mir und wir teilen endlich den nächsten Kuss, damit ich versuchen kann, dieses Stöhnen zu vertuschen. Dabei schiebt er bereits den nächsten Finger in meinen triefenden Schlitz, kurz darauf auch noch einen Dritten, was mich laut und warnend in den Kuss murren lässt. Das war schmerzhaft! Doch scheint ihn, das auf einmal wenig zu stören. Diese drei Finger versuchen mich weiter aufzuspreizen und auf das Bevorstehende vorzubereiten, allerdings stoßen sie so hart in mich, dass ich mich kaum konzentrieren kann, meine Geräusche zurückzuhalten. Mit einem letzten Umwickeln seiner Zunge um meine, zieht er sich wieder zurück, unsere beiden Zungen halb heraushängend, keuchen wir uns gegenseitig erotisch entgegen, beide am ragen nach Luft. >>Du bist zu verkrampft... Lass locker...<< knurrt er mir zu, wohingegen er doch selbst am Keuchen ist. >>I-ich.... versuch es ja!...<< stoße ich etwas wütend hervor und versuche meinen Mund mit meiner Hand zu verdecken. >>Nicht genug... bitte, Leafa... ich will dir nicht noch einmal solche Schmerzen zufügen wie beim letzten Mal...<< >>Hah... das letzte Mal... war auch mein erstes Mal... du hättest den Schmerz so oder so nicht verhindern können...<< >>Ich weiß, ich weiß... aber da dies nun vorbei ist...<< keucht er und knurrt noch bedrohlicher als zuvor. >>Verdammt... ich kann nicht...<< schnaubt er hervor. Er klatscht sich selbst ins Gesicht und versucht bei Sinnen zu bleiben. Aber ich kann ihm ansehen, dass er kurz vorm durchdrehen ist, auch wenn er dabei an mich denkt... Auf der einen Seite unglaublich niedlich... auf der anderen Seite kann ich ihn nicht länger leiden sehen... Nicht mehr... Also gebe ich einfach nach und lasse die Leine los. >>Bitte Sidon.... hör auf nachzudenken und gib endlich auf, dich dagegen zu wehren... ich erlaube es dir... mach mit mir wonach auch immer dein Instinkt verlangt... lass einfach los...<< bitte ich ihn und starre ihm dabei in die Augen. >>Aber, Leafa...<< Ich lege meinen Finger über seine Lippen... >>Ssschhh... ich hab dir die Erlaubnis erteilt, also keine Widerworte...<< ermahne ich ihn mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen. Ein letzter sanfter und unschuldiger Kuss auf seinen Lippen lässt ihn erschauern und seine Augen werden daraufhin beinahe schon schwarz, die Pupillen nun komplett geweitet. Okay nun ist es endgültig vorbei.... Das ist also der Blick, wenn dein Instinkt kickt? So niedlich er eben vielleicht noch war... dieser Ausdruck ist so viel bedrohlicher und unheimlicher, als die von Blut angeregten leuchtenden Schlitzaugen letztens... Aber ich darf nun nicht mehr zurückscheuen und Angst zeigen. >>Du... darfst nun so laut sein, wie du möchtest.<< knurrt er mir rau und dunkel zu. Unerwartet zieht er seine Finger aus mir und hinterlässt eine unangenehme Leere in meinem Unterleib. Ein erstickendes Keuchen entkommt meiner Kehle, welches mir vor Schreck entfleuchte... An meiner Hüfte fest zugepackt, hinterlassen seine Krallen blutige Linien auf meiner Haut und zieht mich näher an seine beiden Erektionen, welche bereits am überquellen sind. Ich wusste doch, dass es schon längst überfällig ist, dass er mich endlich nimmt. Ohne sich weiter zurückzuhalten, stopft er meine Leere mit einem seiner riesigen Klasper und füllt mich zur Gänze aus. Ein zweites erschrockenes Keuchen entkommt mir bei seinem achtlosen Umgang mit mir, da das Eindringen zu ruppig war. Mir bleibt auch keine Zeit mich davon zu erholen und an seine Größe anzupassen, denn ohne weiter Rücksicht auf meine Schmerzen zu nehmen, nimmt er mich einfach ohne Verstand bis zum Anschlag durch. Seine Stöße zu hart und tief, wenn er nicht sogar versucht noch tiefer einzudringen und meinen Zervix zu durchstoßen, um sich noch mehr Platz in mir zu verschaffen! Fuck, was hab ich damit nur angerichtet?! Mein Hirn kann kaum verarbeiten, was gerade vor sich geht, während sich seine Triebe einfach nehmen was sie brauchen... Diese Stöße sind einfach zu heftig... Mich wundert es, dass er mich noch nicht gebissen hat... Denn das war das Erste, was er beim letzten Mal tat... aber heute scheint er auch ohne mein Blut vollkommen durchzudrehen. Meinem Mund entkommt Stöhnen, welches aber mehr so klingt, dass es wehtut, als dass es erregend ist... das ist es zwar auch... aber ich will es ihn eigentlich nicht wissen lassen, nachdem ich ihm erlaubt habe, los zu lassen... also versuche ich weiterhin mein Stöhnen zu unterdrücken so gut es geht... in meinen Augenwinkeln formen sich bereits Tränen, weil es so wehtut... warum steh ich heute diesen Schmerz nicht so durch wie beim letzten Mal? Fuck... mein Kopf... mein Verstand schreit nur so danach ihm zu sagen, dass er wieder aufhören soll... aber kann er das jetzt überhaupt noch? Ich lege mir meine Arme über die Augen und lasse es einfach über mich ergehen... denn ich will das Raubtier über mir nicht verärgern... Das müssen also die Zoraweibchen jedes Mal durchstehen? Zum Todbringer, welche Frau hält das denn eine ganze Woche lang aus?! Jetzt kann ich verstehen, warum Amol so genervt und abgeneigt von der Paarungszeit ist! Genau deshalb! Was ich aber nicht verstehe ist, warum sie sich das gefallen lassen? Fuck... Ich... Ich halt das bald nicht mehr aus! Doch bleibt mir leider wirklich nichts anderes übrig, als es einfach geschehen zu lassen... Als der Schmerz dann irgendwann mal etwas aushaltbarer wird, lasse ich mein Stöhnen heraus und spähe zwischen meinen Armen hervor... Seine Kiemen stoßen hastig Luft aus... Seine Pupillen komplett erweitet, das Gold komplett in den Hintergrund gerückt... Seine Ausübung an Geschlechtsakt an mir komplett wild und ungezähmt... Wie ein Tier das seine animalischen Triebe nicht unter Kontrolle hat und alles einfach herauslässt um seine Begierde zu befriedigen. Aber wo bleibt hier mein Genuss? Gefühlt nirgends, auch wenn der Schmerz nachlässt... Hingegen war unser erstes Mal so viel liebevoller... so voller Bedacht... und da hab ich auch aus Liebe zu ihm den Schmerz über mich ergehen lassen und zum Teil auch genossen... doch hier so stürmisch und hemmungslos durchgenommen zu werden, ist nicht so angenehm, wie ich mir vielleicht vorgestellt habe... Seine Krallen hinlassen so viele Spuren auf meinem Körper. Jede kleinste Stelle, an der er zupackt, ist mit Kratzern übersät. Warum fühlt sich das heute alles so anders an? Ich kann nicht mehr.... Mein Körper übersteht vieles, aber das hier bringt mich schon fast an meine Grenzen. Als er plötzlich noch härter gegen meinen Zervix stoßt, gebe ich einen schmerzvollen Schrei von mir. Er.... zerbricht mich bald wirklich! >>S-Sidon!!<< schreie ich hervor, doch keine Chance. Mein Ruf dringt nicht zu ihm durch. Fuck! Was kann ich tun? Ich vermute schon beinahe gar nichts mehr... Es ist zu spät, ihn jetzt noch zu versuchen aufzuhalten. Eher sollte ich zusehen, dass er bald zum Höhepunkt und danach hoffentlich wieder zu Sinnen kommt. Doch selbst mein Verstand ist bereits so berauscht von dieser harten Begattung.... Sein eigenes Bewusstsein irgendwo tief in seinem Hinterkopf und hingegen sein Instinkt komplett verwildert am versuchen sich fortzupflanzen... Nach einiger Zeit wird sein Stoßen immer unregelmäßiger, was wohl bedeuten muss, dass er sehr kurz davor ist, zu kommen. Also versuche ich mich ebenso noch darauf zu konzentrieren, um selbst loslassen zu können, damit das brennende Feuer in meinem Unterleib erlischt. Um zuzusehen, dass dies endlich passiert, schnappe ich mir seinen zweiten „Delfin" dort unten, welcher ach so bedauerlicherweise vernachlässigt wird und nun wundervoll gegen meinen Kitzler gepresst wird, damit ich endlich kommen kann. Sidon knurrt mir dabei entgegen und sieht mir endlich wieder ins Gesicht. >>Lass alles raus... Ich will es so... Zerstör mich dabei, wenn nötig...<< An seinem Gesichtsausdruck kann ich erkennen, dass sich wohl nach dieser Aussage ein Schalter umgelegt hat, aber er bereits zu sehr seinen Verstand verloren hat und mit ein paar letzten schnellen und harten Stößen endlich in mir explodiert, was meine eigene Erlösung zum Vorschein bringt und meine Wände sich so hart um ihn verkrampfen, dass es doch bestimmt für ihn genauso unangenehm sein muss. Mein Sichtfeld weiß, mein Körper am winden und krümmen unter ihm, da er so fest meine Hüfte quetscht, sodass seine Krallen meine Haut komplett zerfetzt und sie mit tiefen bluttriefenden Krallenspuren hinterlässt.... Ebenso konnte ich sogar meinen Beckenbodenknochen knacken hören. Wenn er noch fester zudrückt, bricht er mir noch meinen Unterleib! Meine Stimmbänder werden komplett gezerrt von meinem Schrei, welcher in meinem eigenen Trommelfell schmerzt. Ich bin komplett fertig und am Ende meiner Kräfte... Es tut einfach nur mehr alles weh... Solche Schmerzen hatte ich schon lange nicht mehr... und schon gar nicht wegen ihm... Letztes Mal stand ich besser durch, doch dies war nun eine Prozedur, welche nicht gerade angenehm war... Weder schön noch befriedigend... Der Orgasmus so erzwungen... Seine Arme geben nach, doch kann er sich mit seinen Ellbogen noch fangen, um nicht komplett vor Erschöpfung auf mich drauf zu krachen. Wäre dies passiert, würde das mein Brustkorb nicht überstehen... Wir beide ragen nach Luft, beinahe als würden wir ersticken. Mein Herz pumpt voller Adrenalin mein Blut durch jede Faser meines Körpers. Dabei pocht mein Unterleib noch am Meisten.... Unerwartet richtet er sich auf und zieht seine Länge aus mir heraus, was zur Folge hat, dass das gesamte Werk, welches er fabriziert hat, nur so aus mir herausfließt... Als ich seine Hand plötzlich an meinem Oberschenkel spüre, schlage ich sie reflexartig weg. Wir beide starren uns erschrocken an. Er bestimmt, weil ich seine Berührung abgelehnt habe und ich selbst bin ebenso erstaunt von meinem Handeln.
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Wer alles hat es überlebt? Schreibt es mir in die Kommentare ^^° Ich hab die letzten Tage lange überlegt, ob ich es hochladen soll, da ich das Gefühl hatte, es wäre zu brutal... Naja ist es ja zum Teil auch, aber immerhin hat er sie nicht gebissen, sondern nur mit seinen Krallen und purer Kraft fast zerstört... BisquitBlossom meinte schon: Wie wärs mit Krallen stutzen? Ähm... mja nö, du kannst ja nicht einfach die schönen langen Klauen eines Zoras stutzen, hallo? Wie schautn das bitte aus? xD Hmm... Aber es wäre vielleicht eine Lösung? XD Ich hoffe ihr nehmt mir das Kapitel nicht allzu übel, wie "Sidon wäre nie so brutal zu seiner Geliebten". Das sagt sich schnell, aber Leafa war so rücksichtslos es ihm zu erlauben. Er hätte wahrscheinlich aufgehört und sie weggeschickt, hätte sie die Leine nicht losgelassen. Sie hat kurz darauf selbst realisiert, dass es falsch war was ihre Reaktion zum Schluss zum Vorschein brachte... Mehr sage ich nicht dazu, Spoiler gibts keine, aber ihr könnt schon mal spektulieren, was passieren wird. Bis dann, eure Miyuki <3
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