Leben in Hateno
Mit der Zeit sind 17 Jahre vergangen und Link lebt ohne zu wissen wo er herkommt ein friedliches Leben in Hateno. Doch obwohl er ein schönes Zuhause hat, ist er nie draußen gewesen und dass hat einen Grund. Er sieht in den meisten Augen der Hateno Bewohner nicht so ganz normal aus und dass nur weil er ein paar Flügel auf dem Rücken hat. Deshalb hilft er seiner Mutter im Haushalt, sodass er nicht raus geht. Doch er fühlt sich ohne Freunde so einsam. Gerade liegt er auf seinem Bett und schaut an die Decke. Link denkt sich: '' Warum bin ich eigentlich so anders? Wieso bin ich nicht wir die anderen Bewohner aus Hateno? Und wo kommen diese Flügel nur her? Meine Mutter und Vater sind normale Hylianer. Doch die eigentliche Frage ist, wo ich überhaupt herkomme. Irgendwie habe ich das Gefühl, ich gehöre irgendwo anders hin, aber wo nur?'' Da klopft jemand an seiner Tür und seine Mutter betritt sein Zimmer. Seine Mutter fragt: '' Was hast du mein Sohn?'' Link fragt: '' Wie normal bin ich für dich?'' Seine Mutter sagt:
'' Außer den Flügeln bist du ein normaler Hylianer. Wieso fragst du?'' Link sagt: '' Ich wünschte man würde mich akzeptieren wie ich bin, doch dass will keiner und ich muss immer im Haus bleiben. Und außerdem frage ich mich, wo das Madaillon herkommt und warum mein Name drauf steht. Ich verstehe dass einfach nicht.'' Seine Mutter sagt: '' Dass kann ich dir nicht sagen, aber eins kann ich dir sagen. Dein Vater und ich haben dich gefunden, als du ein Baby warst. Wo du herkommst kann leider keiner was sagen, aber wir haben dich trotzdem lieb.'' Link sagt: '' Ich habe Vater und dich ebenfalls lieb. Ihr seid tolle Eltern.'' Seine Mutter sagt: '' Dein Vater und ich müssen im Krämerladen einkaufen. Eigentlich sollst du nicht raus, aber schau bitte mal nach den Pferden. Ich glaube sie müssten mal wieder gestriegelt werden.'' Link sagt: '' Mach ich.'' Somit gehen beide raus und seine Mutter geht mit ihrem Mann einkaufen. Link holt eine Striegel und striegelt das Fell seinen Lieblingsoferdes. Obwohl er nur mit seinen Eltern geritten ist, als er klein war, mag er von allen Pferden Epona am liebsten. Er sagt zu Epona:
'' Ach Epona. Wenigstens bist du da, dass ich auch mit dir darüber reden kann. Wenn man mich doch nur akzeptieren würde, aber keiner möchte es. Außer den Flügeln bin ich doch ein normaler Hylianer. Aber warum weiß ich nicht, wo ich wirklich herkomme? Wo bin ich eigentlich geboren?'' Doch darauf weiß Link keine Antwort. Nach dem Striegeln füttert Link die Pferde, da wird er angesprochen: '' Na wenn dass mal nicht Link ist.'' Eigentlich hat Link keine Lust mit ihnen zu reden, weil sie Link schon geärgert haben, als er klein war, doch er dreht sich um und sagt: '' Lass mich einfach in Ruhe Soren. Und ihr anderen gleich mit. Ich will einfach dass ihr mich in Ruhe lässt.'' Doch Soren sagt: '' Es macht aber sonst kein Spaß. Du bist sowas von unormal und wirst niemals einer von uns werden.'' Er stößt Link in den Boden und alle rennen lachend davon. Link kennt diese Gemeinheiten der Gruppe, lässt es sich aber nicht einsehen. Da sagt jemand: '' Es tut mir leid, wie sich mein Bruder und seine Freunde dir gegenüber benehmen.'' Da kommt Applejack, eine der Bewohner die Link wie ein Mensch behandelt und sozusagen seine einzige Freundin. Link sagt: '' Schon in Ordnung Applejack. Ich bin nicht jemand, der gerne Streit sucht.'' Applejack sagt:
'' Aber du kannst dich doch nicht weiterhin so behandeln lassen. Es sind inzwischen so viele Jahre, wo du es ertragen musstest.'' '' Mag sein, aber ich habe keine Lust, Ärger zu bekommen, wenn ich mich wehre. Dass kann ich wirklich nicht gebrauchen.'' , sagt Link. Applejack fragt: '' Na kümmerst du dich um die Pferde?'' Link sagt: '' Ja das ist die einzige Aufgabe, wo ich wenigstens ein bisschen an der frischen Luft bin. Sonst bin ich nie draußen. Zumindest nicht seit meinem 5 Geburtstag.'' Sie sagt: '' Du kannst einem Leid tun. Aber zwei meiner Freundinnen sind doch nett. Wenn du mal Redebedarf brauchst, wir sind da.'' Da ist Link froh und da kommen auch schon seine Eltern. Applejack verabschiedet sich von Link und Link geht mit seinen Eltern ins Haus. Während seine Mutter die Einkäufe auspackt, kümmert sich Link um das Abendessen. Link hat mit jungen Jahren gelernt wie man kocht und näht. Deshalb kann er so gut im Haushalt helfen. Link denkt sich: '' Ich glaube außer Applejack und ihre beiden Freundinnen werde ich hier nie richtige Freunde finden.'' Das Abendessen ist fertig und alle drei lassen es sich schmecken. Nach dem Abendessen gehen alle ins Bett und sind eigentlich recht schnell eingeschlafen.
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