Eine Entdeckung
Ganze 5 Taüge lebt Link schon im Wald und lebt nur von den Früchten und Fleisch was er von den Tieren bekommt. Waschen tut er sich jeden Tag am Fluss, doch obwohl er die Zeit im Wald überlebt hat, fehlen ihm seine Eltern und ein Zuhause hat er schon lange keins mehr. Menschen hat er seit 5 Tagen auch kein einzigen mehr gesehen und geht jedes Mal in Deckung, wenn er was hört. Während er im Wald lebt, hat er die Gepflogenheit der Tiere genau studiert und ist mit der Zeit eins mit der Natur geworden und fühlt bei ihr zu Hause. Doch dann passiert etwas, womit Link nicht gerechnet hat. Als er Schritte hört, versteckt er sich und kann so die Gruppe nicht sehen, die an sein Versteck vorbei geht. Die Gruppe besteht aus zwei Zoras, ein Gorone, ein Orni, eine Gerudo, eine Shiekah und ein junges Mädchen, ungefähr in seinem Alter. Er hört das Mädchen sagen: '' Bald sollten wir in Hateno sein. Purah hatte was vergessen war aber schon auf den Weg nach Akkala und jetzt sollen zum Hateno Institut gehen und das Gerät holen.'' Der Zora Mann sagt: '' Ich habe da auf einmal ein merkwürdiges Gefühl. Als ob uns irgendjemand beobachtet.'' Das Zora Mädchen namens Mipha sagt: '' Wir sind schließlich in einem Wald Sidon. Der Wald lebt halt. Bestimmt ist es nur ein Tier.'' Das Mädchen sagt: '' Revali flieg mal voraus und sehe mal nach, wie weit wir noch sind.'' Link sieht den Orni dabei zu, wie er sich in die Luft erhebt. Nach nur 5 Minuten kommt Revali zurück geflogen und sagt: '' Da ist gar nichts. Alles ist bis auf das letzte abgebrannt. Nichts ist übrig geblieben.'' Die Gruppe rennt zum Dorf und Revali hat nicht übertrieben. Die Frau namens Urbosa sagt: '' Du hattest Recht gehabt Revali. Nichts ist übrig.'' Zelda sagt: '' Das müssen wir unbedingt Vater berichten.'' Alle gehen zurück und diesmal an Links Lager. Revali fragt:
'' Lebt hier jemand oder was?'' Sidon sagt: '' Ja Tiere.'' Revali sagt: '' Nein hier wohnt ein Mensch. Kein Tier kann sich so ein Lager errichten.'' Zelda sagt: '' Du hast Recht. Sucht euch mal um. Vielleicht sind hier noch Überlebende.'' Die Gruppe sieht sich gründlich um und Sidon steht vor dem hohen Gebüsch, wo sich Link versteckt hat. Link will sich leise wegschleichen, doch er tritt auf einen Ast und der verrät ihn. Sidon nimmt seine Lichtschuppenlanze vom Rücken und richtet ihn auf das Gebüsch. Zelda fragt: '' Sidon was soll dass denn werden?'' Sidon sagt: '' In den Gebüsch ist jemand. Ich gebe dir 10 Sekunden um dich zu zeigen.'' Sidon beginnt zu zählen und bei 5 kommt Link heraus und sagt: '' Tu mir nichts. Bitte.'' Sidon hört auf zu zählen und sieht Link einfach nur an und sagt kein Wort. Sowie die anderen die Link auch nur anschauen. Da bricht Urbosa das Schweigen und fragt: '' Wie heißen sie denn?'' Link versteckt sich hinter einem Baum und Urbosa sagt: '' Hab doch keine Angst. Wir tun dir nichts. Mein Name ist Urbosa. Wie heißt du?'' Link kommt aus seinem Versteck hervor und sagt schüchtern: '' Mein Name ist Link.'' Zelda geht auf ihn zu und fragt: '' Wo kommst du denn her Link? Wo sind deine Eltern?'' Link antwortet nicht und rennt davon, weil er befürchtet dass es die Yiga sein könnten. Er rennt zum Fluss und schwimmt rüber. Alle rennen ihm hinterher und Sidon springt ebenfalls ins Wasser und schwimmt zum anderen Ufer. Link steigt aus dem Wasser und rennt weiter, doch Revali und Sidon sind schneller. Revali schneidet ihm den Weg ab und Sidon hält Link fest. Zelda sagt: '' Wir wollen dir doch nichts böses.'' Link fragt:
'' Und dass soll ich glauben? Woher weiß ich, dass ihr nicht die Yiga seid, die mein Zuhause zerstört haben?! Wie viel wollt ihr mir noch wegnehmen?'' Zelda sagt: '' Wir wollen dir doch überhaupt nichts wegnehmen. Wir wollen dir nur helfen. Komm doch mit uns zu Schloss Hyrule. Dort wird man sich um dich kümmern.'' Sidon streichelt Link am Rücken und dass scheint Link tatsächlich zu beruhigen. Sidon sagt:
'' Dann bringen wir dich mal zum Schloss. Der König wird entscheiden, wie es mit dir weitergehen wird.'' Somit setzen sich alle in Bewegung und Link folgt der Gruppe, obwohl er ihnen nicht so recht vertraut.
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