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Vater und Sohn Gespräch

Am nächsten Morgen vor dem Frühstück geht König Stefan zum Zimmer seines Sohnes, aber da kommt eine entzürnte Prinzessin und sagt: '' So bin ich noch nie im Leben gedemütigt worden.'' Stefan fragt:
'' Prinzessin Amalia ihr wollt uns doch nicht schon verlassen oder?'' Doch Prinzessin Amalia sagt: '' Sucht euch eine andere Braut.'' Der König kann sich schon denken was los ist umd geht in den riesigen Garten mit einem Brunnen. Aus dem Nichts kommt Agumas Haustier, ein Tiger namens Ratscha mit einem Stück Stoff vom Kleid der Prinzessin und König Stefan sagt: '' Also deshalb ist Prinzessin Amalia hinaus gestürmt.'' Doch Aguma sagt gelassen: '' Vater. Ratscha wollte doch nur mit ihr spielen. Nicht wahr Ratscha? Du wolltest doch nur mit der eingebildeten Prinzessin Amalia spielen oder?'' Dabei lacht er, doch sein Vater findet es alles andere als lustig und sagt: '' Mein Sohn. Es kann doch nicht so weitergehen, dass du jede Bewerberin abweist. Du musst eine Prinzessin heiraten, steht im Gesetz. Bis zu deinem nächsten Geburtstag.'' Aguma sagt: '' Ich muss gar nichts.'' '' Aber dein Geburtstag ist schon in 2 Wochen.'' , sagt sein Vater verzweifelt. Aguma sagt: '' Vater ich will nicht dazu gezwungen werden. Wenn ich mal heirate, dann nur aus Liebe.'' Doch sein Vater erwidert:
'' Aguma es ist nicht nur dieses Gesetz, aber schließlich werde ich nicht jünger und ich, es liegt mir nun sehr am Herzen daran, dass du in gute Hände kommst und jemanden versorgst.'' Aguma sagt leicht traurig: '' Bitte versuche mich doch zu verstehen. Ich habe noch nie was alleine unternommen. Ich habe nicht mal richtige Freunde. Ich habe sogar noch nie den Palast von außen gesehen.'' Sein Vater sagt: '' Aber Aguma du bist nun mal ein Prinz.''
'' Vielleicht will ich aber kein Prinz sein.'' Da sagt sein Vater: '' Da wären mir 12 Töchter schon fast lieber.'' In seinem Studierzimmer sagt er: '' Von irgendjemand muss er es doch haben. Es könnte sein, dass er die Sturheit von seiner Großmutter geerbt hat. Naja zum Glück hat man mir den besonderen Umgang und die Handschuhe gegeben. So kann man zumindest nicht sehen, wie er wirklich aussieht.'' Doch am Abend schleicht sich Aguma weg, wird aber von Ratscha aufgehalten. Er sagt: '' Ich kann nicht hierbleiben und zulassen, dass andere für mich entscheiden. Du wirst mir auch fehlen.'' Somit klettert er die Mauer hoch und sagt: '' Leb wohl.'' Somit hat er das Schloss verlassen und ist auf sich gestellt.

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