𝐙
"Tu es nicht, Annika!"
Es war das letzte was ich hörte.
Die Zeit blieb stehen, alles drehte sich. Mein Kopf schien zu bersten, meine Gedanken wirbelten. Ich sank auf die Knie, drückende Kopfschmerzen breiteten sich aus. Es war mein Ende, diesmal war ich mir ganz sicher.
Aber als ich mein Reflex zu Schreien nicht länger unterdrücken konnte, war es vorbei. Ruhe, Stille. War ich tot?
"Annika!"
Dumpfe Geräusche, leise Schreie; ich nahm alles kaum wahr. Meine eiskalten Hände drückten immer noch gegen meine schwitzende Stirn. Was hatte ich getan? Was war passiert?
"Annika, hörst du mich?"
Die Stimme war jetzt näher als vorher, jemand berührte mich. Meinen Mund in einen stillen Schrei geöffnet, kniff ich die Augen zu. Was mochte jetzt kommen?
"Annika, sieh mich an!"
Tränen rannen aus meinen Augen, ich erinnerte mich. Langsam, zitternd sah ich auf. Es war die gleiche Person, die mich vorhin hatte aufhalten wollen.
"Es tut mir leid."
Meine Stimme war nur ein Hauch, der Wind würde meine Worte wegtragen können, aber ich wusste, dass er es gehört hatte. Aber obwohl sein Blick mitleidig war, lagen auch Fragezeichen darin.
"Was hast du wieder angestellt, Annika?"
Ich blieb still, sah ihn nur an. Dann schrie ich auf, schlang meine Arme um ihn und verbarg mein Gesicht schluchzend an seiner Schulter. Zuvor hatte ich ihm meine Liebe gestanden.
Aber er erinnerte sich nicht mehr.
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