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𝐄

Nachdem auch die letzte langweilige Unterrichtsstunde vorbei war und die Klingel die Schüler erlöste, stand ich draußen auf dem Schulhof und wartete auf ihn.

Er musste noch einen Zettel im Sekretariat abholen, hatte er gesagt.

Als die Schülermengen sich in dem leichten Regen verflüchtigt hatten, war er immer noch nicht wieder da. Was trieb er nur so lange?

Endlich, als der Bus gerade ankam, schubste er die Tür auf und kam hinaus in den Regen.

Ich war zum Glück so schlau gewesen mich unterzustellen, aber ich würde sowieso komplett durchnässt werden auf dem Nachhauseweg.

Er gesellte sich fröstelnd zu mir.

"Hätte ich heute Morgen noch Zeit gehabt, hätte ich nachgeschaut was das Wetter uns heute bietet und meinen Regenschirm mitgenommen", sagte er mit einen frustrierten Blick, der sich jedoch sofort wieder klärte.

"Naja, Pech ist Pech. Gehen wir los?"

Ich nickte nur, denn mein Kinn und meinen Mund hatte ich unter meiner Jacke versteckt, wessen Kragen ich hochgezogen hatte.

Der Regen prasselte auf uns hinab und auch mit der Kapuze auf blies uns der Wind die Tropfen ins Gesicht und durchnässte unsere Kleidung. Alles war klebrig und nass und ich verlangte nach einer warmen Dusche.

Mit tränenden Augen, von der nagenden Kälte und den stechenden Böen überquerte ich eine Straße, mit dem Gedanken einfach nur so schnell wie möglich nach Hause zu wollen.

"Annika, nicht!"

Das hier war Routine, ich machte es jeden Tag und ich achtete nie besonders auf den Verkehr, weil diese Nebenstraße so selten befahren wurde, dass ich hier noch nie einem Auto begegnet war.

Aber heute war das anders.

Ich spürte die Schmerzen nicht mal mehr, als das Auto mich von der Seite rammte und ich durch die Luft wirbelte.

Als ich auf der Straße aufkam war alles schon schwarz vor meinen Augen.

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