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Kapitel 21

"Woher wusstest du das wir in der anderen Hütte waren" fragte ich ihn, nach dem wir eine weile schweigend verbracht hatten.
"Sie ist mit einem Zauber belegt. Von mir. Wenn sich jemand darin befindet, dann weiß ich das."

"Achso" flüsterte ich.

"Was passiert, als du zuhause warst?" Fragte Voldemort und versuchte beiläufig und uninteressiert zu klingen. Doch ich sah das leuchten und die Neugierde in seinem Blick.
"Zuerst war alles normal. Aber Sean ist irgendwie ausgerückt und hat behauptet das ich entführt worden wäre..."
"Wurdest du auch" schon er ein und warf mir ein grinsen zu.
"Ich würde sogar in einen Turm eingesperrt" ich warf ihm einen bösen Blick zu, worauf sein grinsen noch breiter wurde.

"Gut rede weiter" sagte er und machte eine Geste die mir andeutete weiter zu reden.

"Also! Sean wurde paranoid und hat mich verfolgt. Er hat rausgefunden das ich bei dir war.." Ich wusste nicht wie ich weiter reden sollte.
"Wie?" Fragte er ruhig. Aber er war sehr angespannt. Es war mir peinlich. Ich schaute auf den Boden und merkte wie meine Wangen anfingen zu brennen.

"Ich hab meinem Bruder gesagt du heißt Tom Riddle.... Das hat Sean mitgehört und nachgeforscht."

Voldemort presste die Lippen aufeinander und starrte mich an.
"Ich wusste nicht.. Dass das dein wirklicher Name ist. Ich dachte ich schütze dich in dem ich einen Namen sag, den sie nicht mit dir in Verbindung bringen können..." Ich traute mich nicht aufzuschauen doch ich hörte ihn tief seufzen.
Dann legte er seine Hand auf meine Haare.
"Es ist nicht deine Schuld. Ich hätte es dir sagen sollen." Seufzte er erneut.

"Du heißt also wirklich Tom Riddle?" Fragte ich beschämt und traute mich, ihn wieder anzuschauen.
"Ja.. Tom Riddle Junior" ergänze er und ich schmunzelte. Es war süß. Und das bedeutete, dass es gar nicht passte. Wie einem Mädchen dass sich gerne schläfert den Namen Ashley zu geben.

"Und wie kam es zu Voldemort?" Er hatte mich neugierig gemacht.

"Es ist ein Anagramm zu meinem Namen. Tom Marvolo Riddle" erklärte er mir und lies mich naht aus den Augen.

"Marvolo. Das klingt schön" gestand ich.
Ein wenig beschämt fügte er aber noch hinzu; "Es ist der Name meines Großvaters. Hat man mir zumindest erzählt."
Mein Herz ging auf, wenn er mir so intime Details erzählte. Und wieder einmal fragte ich mich, ob ich der erste Mensch war, mit dem er über so etwas redete. Und auch wenn es fehl am Platz war in diesem Moment fragte ich mich ob er schon mal ein Mädchen hatte. Er war nicht grade der jüngste und hat sicherlich viel erlebt in seinem Leben. Da war es nur logisch, dass er schon mal jemanden gehabt hatte, den er Seins nannte.

"Was ist dann passiert?" Riss er mich aus meinen Gedanken.
"Wie bitte?"
"Nachdem er das mit mir rausgefunden hatte? Ist er dann zum magisterium gegangen?"

"Achso. Nein..." Sagte ich und verzog mein Gesicht bei dem Gedanken.
"Er wollte mich erpressen. Ich sollte nicht zu dir zurück und ihn heiraten, oder er hätte dich verraten." Ich seufzte "Aber ich konnte mit dem Gedanken, nicht zurück zu dir zu kehren, nicht leben." Gestand ich. Und sah darauf hin wieder diesen glitzern in seinen Augen. Was mich erröten lies.

"Und du hast wirklich gezaubert um aus dem Gefängnis auszubrechen?" Fragte er mit einem verschmitzten grinsen.
"Ja" berichtete ich stolz "aber seit dem hab ich nichts mehr hinbekommen. Ausgenommen von dem fliegen"

"Ich bin so beeindruckt von dir, kleine Nell" sagte er ernst und strich mir mit deinem Daumen über die Wange.
"Du steckst voller Überraschungen."

Ich könnte ein Lächeln nicht verbergen. "Ich glaube ich kann es, da ich ein Teil von dir habe" es war seltsam das so aus zu sprechen.
"Schon möglich. Aber im Endeffekt ist es egal. Das du endlich das tun kannst, was du dir so sehr wünscht. Das ist wichtig."
"Danke" hauchte ich "du musst es mir beibringen, wenn wir hier wieder raus sind. Also so richtig bei bringen"

Er lachte kehlig "ja, wenn wir hier raus sind, dann mach ich das"
Er lehnte sich ein Stück zurück und brachte somit abstand zwischen uns. In der Höhle war es zwar nicht warm aber wenigstens Wind still und es schneite nicht.

"Wie hat es sich angefühlt?" Ich blinzelte ihn an "Das liegen mein ich" schob er hinterher.
Er musste meinen fragenden Blick richtig gedeutet haben.

"Es war schön. Und atemberaubend. Als hätte ich eine richtige Verbindung mit dem Besen. Ganz anderst als es sich angefühlt hatte, als du mich hast fliegen lassen." Ich hatte beim erzählen die Augen geschlossen und genoss die Erinnerung, die im mir hoch kam.

Als ich sie wieder öffnete war ich ein wenig peinlich berührt, dass er mich so anschaute. Doch er wusste genau wovon ich sprach.

"Hast du früher Quidditch gespielt?" Versuchte ich abzulenken.
"Nein. Ich hab mir nie was auch diesem Sport gemacht. Aber ich hab viele Spiele gesehen."

"Es wäre schön mal ein Spiel zu sehen. Dass wollte ich schon immer. Aber meine Eltern machen sich nichts aus Zaubersport" berichtete ich traurig.

"Ich war mal auf diesem einen spiel..." Voldemort berichtete mir von einigen Spielen auf denen er war. Und es war wirklich interessant ihm zu zuhören. Einige Male lachten wir und ich vergaß ganz und gar, wieso wir in dieser Höhle saßen. Mit der Zeit fröstelte es mich und Voldemort warf einen genauen Blick auf mich.
"Dir ist kalt?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, doch ich nickte trotzdem zögerlich.

"Warte bitte hier und komm auf keinen Fall raus, außer ich sollte dich holen." Er drückte schnell meine Hand, sah mir eindringlich in die Augen und verschwand Richtung Ausgang. Wir hatten eine Öl Lampe dabei, die mir Licht spendete. Doch alleine wirkte der Raum viel dunkler und gruseliger. Und vor allem kälter. Ich streckte meine Hände der Lampe zu um mich an dessen kleine Wärme etwas zu erfreuen.
Ich fragte mich, wie lange das wohl so weiter gehen sollte. Wir beide in dieser Höhle. Sobald die Leute bemerkten dass ich nicht mehr in der Zelle saß, würden sie auch mich suchen.
Ob wir je wieder zurück zum Anwesen gehen konnten, ein normales Leben führen.
Immer mussten wir Angst haben, dass hinter der nächsten Ecke jemand stehen könnte der ihn erkennt und alles würde wieder von vorne anfangen.

Wie schön es doch wäre, mit ihm durch Straßen zu schlendern, die Welt zu bereisen.
Sofern er noch so fühlte, wie er es umschrieben hat an dem Abend meines Geburtstags.

Ich hörte leichte Schritte, die aus dem hölen Eingang kamen.
Ich spannte mich an und lockerte erst meine Muskeln, als ich Voldemort erkannte, er war los gegangen und hatte ein wenig Holz geholt. Abgebrochene Äste und ein paar größere Stämme, die Aussagen als wären sie bei einem stürm abgeknickt.

"Ich hab etwas holt geholt. Ich Versuch uns ein Feuer zu machen. Damit dir nicht mehr so kalt ist" erklärte er mir.

Ich sah ihm zu, wie er kleine Äste zu einem A formte. Und einen davon an der Öllampe entflammte. Er steckte die anderen Hölzer an und wartete bis die Flammen stark genug waren, um weiteres Holz drauf zu legen.
Es wurde wärmer und meine Knochen entspannten sich.

"Sobald hier andere Zauberer auftauchen wird es sehr ungemütlich. Du musst wissen dass ich um dich zu beschützen Dinge tun werde, die dir nicht gefallen werden. Du wirst mich danach möglicherweise mit anderen Augen sehen." Raunte er und sah mir tief in die Augen. Wieder einmal nahm mich das tiefe blau gefangen. Doch es war aufgewühlt. Wie eine unruhige See.

"Das hier ist also der letzte Moment, in dem ich dir etwas sagen kann, was ich schon seit dem Abend deines Geburtstags mit mir rum trage." Ich hielt den Atem an. Merkte wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Er kniete immer noch vor mir. Die Hände in seinem Schoß vergraben.

"Nell die Welt mag mich missbilligen. Und auch uns. Aber das ist mir egal. Denn meine Welt bist einzig alleine nur du. Ich hab mich in dich verliebt. Schon als du ein kleines Mädchen warst hast du so sehr mein Herz erobert, dass ich es dir geschenkt habe. Nach der Sache hier könnte alles vorbei sein. Aber trotzdem sollst du wissen das ich dich liebe."

Ich merkte erst, dass meine Augen gefüllt waren mit Tränen, als mir eine davon die Wange runter lief.

"Kleine Nell, ich weiß nicht wieso du bei mir geblieben bist. Ich kenne mich, und ich weiß was ich alles für schreckliche Dinge getan habe. Und ich würde niemals verlangen dass auch du mich liebst. Es reicht mir, dass du mich mit diesen Augen ansiehst.." Er wische mit seinem Zeigefinger über meine Wange "... Und meine ganze Welt ist auf den Kopf gestellt. Ich..."
Er sprach seinen Satz nicht zu Ende, denn irgend etwas hatte die Höhle getroffen und zum erschüttern gebracht. Er sprang auf und wappnete sich während ich meinen Tränen versiegte und ebenfalls abstand machte aufzusehen.

"Wag es nicht, da mit raus zu gehen" fauchte er mich an und ich schreckte zurück. Er starrte mich an,  seine Augenfarbe wechselte von tief blau die zu blutrot.
Dann wandte er sich ab und stürmte aus der Höhle. Und ich saß immer noch da. Völlig über rumpelt.

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Hoho, liebe Leute ❤️🎄

Wie versprochen das zusätzliche Kapitel. Zwar etwas kürzer als sonst aber dafür ein wenig intimer. Und schön für Nell und Voldemorts Beziehung/Verhältnis/What ever. Am Samstag kommt trotzdem eins wie immer. Und es geht langsam in die end runden.

Ich wünsch euch alle frohe Weihnachten und einen schönen Familien Abend ❤️🎉🎄🎁

Anguriadore 🍉❤️

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