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Kapitel 16

Meine Schritte hallten auf dem Holzboden wider. Alles war dunkel bis auf die Kerzen, die mir den Weg wiesen. Es roch überall sehr angenehm und würzig.
Die Kerzen Spur führte mich zur Bibliothek die Tür war geschlossen, doch ich hörte ganz leise Musik durch den Tür Schlitz dringen.
Was sollte das hier alles bloß? Meine Hand griff nach der Tür Klinke, doch ich ließ sie sinken, bevor ich sie öffnete. Sie war feucht und schwitzig.
Offensichtlich war sie nicht mehr verschlossen und offensichtlich war ich sehr nervös.

Schnell atmete ich noch ein zwei mal ein und aus. Strich mein Kleid, welches im Kerzenschein wunderschön schimmerte, glatt und hob mein Hand erneut an die klinke. Ich drückte sie hinunter und fühlte sie Kalt und metallen unter meiner Hand.

Ich war noch nie in meinem leben so aufgeregt wie jetzt. Okay vielleicht war ich noch etwas aufgergter als Ich Voldemort in dem see liegen sah, oder in dem Moment kurz bevor er aufwachte.

Ich war meinen gefühlen immer mehr im klaren. Und ich konnte deutlich spühren, auch wenn es seltsam wirkte, dass es nicht nur mir so ging.

Aber was sollte das bedeuten?

Ich stieß die Tür auf und mich umgab der duft von würzigen Kerzen, die den Ebenfalls dunklen raum in hellem Glanz erscheinen ließen. Über all brannten sie lichterloh. Auf dem Boden, auf den regalen bis hoch zur decke.

Es spielte melodische Musik, doch ich konnte nicht ausmachen wo sie her kam, denn es hörte sich so an, als würde direkt neben mir eine LiveBand stehen.

Und in der Mitte vom raum stand er.  In einem Smoking, umhüllt von Musik. Er stand einfach nur da, mit den Händen hinter seinem rücken. Er sah atemberaubend aus.

Ich war überwältigt und konnte mich kaum rühren. Schritt für schritt kam er auf mich zu. quälend langsam, bevor er endlich vor mir stand. Ich glaubte in dem Moment zu schmelzen.

"Darf ich um diesen Tanz bitten kleine Nell" raunte er und hielt mir seine Hand hin, damit ich sie ergreifen konnte. Meine beine waren wie Pudding und mein Herz klopfte wie die flügel Schläge eines Kolibris.

Er zog mich an sich. Ich konnte gar nicht Tanzen. Doch irgendwie vergas ich es in dem Moment, in dem er los schritt und mich mit sich zog. Zunächst drehten wir uns nur langsam und er führte mich. Doch irgendwann schwang die Musik um und er wirbelte mich herum, ohne mich los zulassen. Seine Hände spürte ich heiß an meinem Körper. Die eine, wie sie meine Hand in seiner hielt und seine andere um meine Mitte gelegt. Anständig weder zu tief noch so, dass er mit seinem arm meine Brust berührte.

In dem Moment als das eine Lied vorbei war und wieder in ein langsames um schwang zog er mich erneut zu sich, doch diesmal war es anderst. Er zog mich viel dichter an seinen Körper und legte sein Kinn an meinen Kopf. So dass ich meinen Kopf an seiner schulter anlehnen konnte.

Nicht nur, dass ich noch nie jemandem so nahe war wie ihm jetzt, war er ein Mann den ich begehrte und der mich offensichtlicher weise auch.

Ich dachte immer wieder drüber nach, dass andere ihn nicht so sahen, wie ich ihn. Und es blieb mir ein Rätsel. Wie Konnte dieser Chamante Mann auf der einen Seite so aufmerksam und romantisch sein und auf der anderen unschuldige Kinder einer Schule töten lassen?...

Doch in diesem Moment war es unmöglich an schlechte seiten von ihm zu denken. In diesem Moment drehten sich meine Gedanken einzig und alleine darum, mich daran zu erinnern, wie man atmet und daran, dass ich seinen Herzschlag hören konnte.

Sein Herzschlag. Ich wusste, dass er ein Herz hat. Und ich wettete das ist nicht schwarz war, so wie er und auch viele andere es behaupteten..

Er hatte irgendwann meine arme um seinen hals geführt und seine arme um meine Mitte gelegt. Mittlerweile hatte ich das gefühl unter mir verlohren und es fühlte sich an als würden wir schweben. Wir tanzten eine Ewigkeit und trotzdem fühlte es sich für mich zu kurz an. Denn irgendwann löste er sich von mir. Eine weile standen wir einfach so da und schauten uns in die Augen. Dann griff er nach meiner Hand und zog mich hinter sich her.

Ich würde lügen, hätte ich nicht gehofft er würde mich endlich küssen, doch das blieb leider aus.

Er führte mich die Treppe hinauf und öffnete die Tür zu seinem Schlaf zimmer. Etwas verwirrt lies ich mich mitziehen.

Was wollte er in seinem Schlafzimmer? Für einen Moment fühlte ich mich zu unvorbereitet für diese Situation.

Doch er lief zu seinem Vorhang, nicht zu seinem Bett und ich atmete innerlich erleichtert auf.
Es hätte auch nicht zu ihm gepasst! Wie konnte ich sowas denken. Er zog den Stoff bei Seite und dahinter war kein Fenster sondern eine Balkontür. Er öffnete sie, und trat hinaus, doch nicht ohne vorher noch ein blick auf mich zu werfen.
Sein Blick war unergründlich. Tief und bedeutsam.

Ein frischer wind Zug wehte durch meine haare und kühlte mein erhitztes Gesicht.

Der Balkon war äußerst klein, doch es führte eine Wendeltreppe aufwärts.

'Sie müsste aufs dach führen' hatte ich mir damals gedacht.

Doch wieder einmal wurde ich überrascht. Oben befand sich kein typisches Dach, sondern ein weiterer Wintergarten, den wir betraten. Er war genauso hübsch gebaut, die der der an mein zimmer an grenzte, doch hier oben standen weniger Pflanzen und auch keine Badewanne. Dafür konnte man von hier rings rum die sterne beobachten. Als ich zuvor auf dem Besen geflogen war, hatte ich nur die andere Seite vom dach gesehen und wusste somit nicht von dem wundervoll gestalteten Ort. Hier oben war ebenfalls alles mit Kerzen bedeckt und in der Mitte stand ein mit essen angerichteter Tisch. Ich war so überwältigt und angespannt, das ich nichtmal an essen denken konnte. Gedeckt war er mit Kerzenleuchtern und hier lagen Rosen auf dem Tisch welche mich an den Zauberstab erinnerten.
Es musste schon ziemlich spät sein und Mein Mittagessen war eine Weile her. Deshalb nahm ich mir vor wenigsten zu versuchen etwas zu essen.

"Es ist wunderschön hier oben" flüsterte ich und Voldemort warf mir ein lächeln zu.

Er löste seine Hand von meiner und es blieb ein Kälte in meinen kribbelnden Fingern zurück. Voldemort rückte mir den stuhl zurück und wir setzten uns. Ich war überrascht, was er alles vorbereitet hat und unglaublich glücklich. Er lächelte in letzter zeit so oft, als wär er ein normaler Mensch, keiner der gefürchtet, geächtet und zum tode verurteilt war. Ich erinnerte mich daran, wie er war, als wir erst auf der Reise hier her gewesen waren.

Damals hatte er kaum geredet und war ziemlich unfreundlich.
Es kam mir einfach so ewig lange her vor.

Er hatte mich in einen Turm gesperrt und nun hatte er mir ein Zimmer geschenkt, mit mir gezaubert und getanzt.
Er hatte mir den Stab seiner Mutter geschenkt und mich berührt.

So nervös wie ich war, konnte ich kaum ein Wort rausbringen.
"Ich hatte noch nie so einen schönen Abend" brachte ich schüchtern hervor.
Seine Augen strahlten und wieder einmal ertrank ich schwelgend in diesem Blau.
Wie konnte man nur so schöne Augen haben.
"Es gibt noch etwas was ich dir sagen wollte" hauchte er und wirkte dabei beinahe schüchtern.
Ich nickte. Zum einen, weil ich wollte dass er schnell weiter redete und zum anderen war ich so gerührt von der Stimmung, dass ich keinen Ton rausbringen konnte.
"Ich hab eine Theorie weshalb ich nicht gestorben bin..." Alle meine Haare stellten sich auf, meine Sinne schärften sich. Er machte eine Pause, die sich für mich ewig anfühlte.
Wieso redete er denn nicht endlich weiter?!
"Ich weiß nicht wie viel du von damals mitbekommen hast...." Ich wusste nicht ob es eine rhetorische Frage doch ich Antwortete im mit einem leisen
"Eigentlich fast gar nichts."

Er nickte langsam. Als überlege er wo er anfangen sollte.
"Ich war sehr lange hinter diesem Jungen her... Und ... Und ich hab viele Dinge getan auf die ich sicher nicht stolz bin...."

"Du meinst Harry Potter?" Meine stimmt hörte sich heiser an, ganz anderst als sonst.
"Ja... Potter" er verzog ein wenig das Gesicht.
Und er redete erst nicht weiter als wäre er in Gedanken gefangen weit weg von hier.

"Wieso warst du so penetrant hinter diesem Jungen her?" Flüsterte ich.

Er atmete tief ein und aus.
Dann lachte er freudlos auf.
"Er war der einzige, der mir die Stirn hätte bieten können.... Ich bin... Ich war von macht zerfressen.. Schon immer. Schon als Jugendlicher war ich zielstrebig und perfektionistisch. Ich wollte der beste sein. Und das war ich!
Aber es gab eine profezeiung, dass dieser Junge, stärker als jeder Zauberer vor ihm werden würde. Das konnte ich nicht akzeptieren."

Er schnappte verächtlich.

"... Deshalb wollte ich ihn töten. Als er noch ein kleines Baby war..."

"Was?!" Hauchte ich ungläubig.
Er wich meinem Blick aus. Er konnte mich nicht ansehen, während er weiter redete.

"Aber er starb nicht. Er hat meinen Zauber irgendwie abgewendet und zurück auf mich übertragen. Das hat irgendetwas an meinem Wesen verändert. Meine Seele hat einen Knacks bekommen."

"Wieso hast du das alles getan. Wie konntest du das auch nur." Ich war fassungslos. Er hatte versucht ein kleines Kind zu töten, nur weil er mächtiger sein wollte?!

"Ich war nicht mehr ich selber. Ich wollte unbesiegbar sein, und hab meine seele nach und nach weg gesperrt um dass zu erreichen. Aber es hat mich zerfressen und nur noch das Dunkle ist übrig geblieben."

"Und wie?! Du kannst ja nicht einfach deine Seele einschließen!" Ich würde etwas lauter und auch etwas wütend. Wieso hatte er das getan?! Einfach seine Seele wegsperren.. Das war noch fast schlimmer als alles andere.

Er sackte zusammen, nach und nach.
Der Abend war so schön.. Wieso tat er das jetzt?! Auf was wollte er hinaus?

"Ich hab teile meiner Seele in verschiedene hokrukse eingeschlossen. Durch einen Zauber."

"Davon habe ich gelesen" fügte ich heiser hinzu.
"Harry Potter hat es sich zur Aufgabe gemacht diese alle zu zerstören, um mich zu töten"
Ich nickte nüchtern. Worauf wollte er hinaus. Er wurde getötet. Ein wenig schwand mein Ärger. Der Junge war nicht besser als Voldemort früher. Er wollte auch töten und zwar den für mich bedeutendsten Menschen.

"Aber er hat einen vergessen... Das ist der Grund, wieso ich noch am Leben bin. Es ist einer, von dem ich selber nicht einmal wusste, dass es zu einem hokruk wurde."

Gespannt wartete ich, bis er weiter redete. Doch das tat er nicht.

"Und was ist dieser Hokruk?!" Drängte ich ihn, endlich auf den Punkt zu kommen.

"Du... " flüsterte er und sah zum ersten Mal wieder auf. Direkt in meine Augen.

"Du bist der letzte hokruk. Als du klein warst habe ich ohne dass ich es wusste, den schönsten und wertvollsten Teil meiner Seele in dich eingeschlossen... Mein Herz."

Oh Gott.
Hatte er das grade wirklich gesagt?! Er er mir grade sinnbildlich wie auch physikalisch mitgeteilt, dass er sein Herz an mich verschenkt hatte?!
Ich dachte ich würde schmelzen in diesem Moment.
Ich hielt die Luft an und zitterte.
Alles vorher war vergessen. Nur noch dieser Moment zählte.

Ich war ein Teil seiner Seele, deshalb fühlte ich mich mit ihm so unglaublich verbunden. Und er hatte mir sein Herz geschenkt, noch als ich ein Kind war, wie ich ihm meins.

"Du bist der Grund, wieso ich überlebt hab. Du hast alles gute was ich je war."

Meine Augen gingen an zu brennen.
"Das stimmt nicht" meine Stimme zitterte.

"Ich weiß nicht, ob ich es schaffen würde zu überleben, wenn du gehen würdest..." Er umfasste meine Hand.
Er hatte mir grade ein umfassendes Liebesgeständnis gemacht. Der dunkle Lord liebte mich. Und wollte, dass ich bei ihm blieb.

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Hallo Leute,

Endlich hab ich das Kapitel raus gebracht. Ich hab so lange drauf gewartet. Ich hoffe ihr findet es so toll wie ich die Mischung aus die Schöne und das Biest und die Harry Potter background Story.
Ich hoff man merkt nicht, dass ich von Harry Potter und so eigentlich gar keine Ahnung hab und mir alles anlesen musste an Hintergrund wissen. Klar hab ich auch eigenes hinzu erfunden aber helft mir, falls ich gravierende Fehler mache ;)
Danke fürs fleißige lesen und Voten! Ihr seid die besten!!!

Anguriadore 🍉❤️

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