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Warnung

,,Dabi... ich .... kann nicht mehr! Bitte, ich brauch eine kleine Pause." keuchte ich schwer atmend.
,,Eine Pause? Das kannst du vergessen. Ich bin noch lange nicht mit dir fertig!" entgegnete er mir gehässig und ich hatte das Gefühl langsam aber sicher meine Grenzen erreicht zu haben.
,,Los. Wir machen es noch einmal von vorne." sagte er in einem strengen Ton.
,,Aber Dabi ich-„" und schon zischte die erste Flamme an mir vorbei.
Das Training von und mit ihm war noch anstrengender als in der U.A. und mit Kurogiri.
Aber ich wollte mehr Stärke erreichen und biss somit in den sauren Apfel.
,,Sayoko! Deine Reaktion gleicht der einer toten Katze! Du musst die Angriffe deiner Gegner voraussehen und dich auf einen effektiven Gegenangriff vorbeireiten."
Ehe ich mich versah, wurde ich von blauen Flammen umringt.
Dabi lief durch sie hindurch und blieb vor mir stehen.
Sanft strich er mir über meine rechte Wange, legte den Kopf etwas zur Seite und blickte mich liebevoll an: ,,Ich will dich nur das du dich im Kampf auch gut verteidigen kannst wenn es mal mit deiner Fähigkeit nicht so gut klappt. Ich weiss wie sehr du mit ihr und den verbundenen Kopfschmerzen zu kämpfen hast. Aber auch das wird sich sicherlich mit der Zeit legen."
Ich schenkte ihm einen dankbaren Blick und ehe ich mich versah begann das Training erneut.

Es war kurz vor Mitternacht als ich aus der Dusche stieg und meine Sachen für den nächsten morgen richtete.
Als ich unser Zimmer betrat, war von Dabi weit und breit keine Spur zusehen. Erschöpft ließ ich mich ins Bett fallen und dachte über alles nach.
Im Schulaltag gab ich die unschuldige kleine Sayoko ab, steht's auf der Hut vor Shoto und Herrn Aizawa.
Zum späten Abend musste ich die tapfere Kriegerin abgeben welche eine Trainingseinheit nach der anderen über sich ergehen lassen musste.
Und in der Nacht ... verwandelte ich mich ab und an in eine Serienmörderin um ihr neues Können ihren Anführer zu präsentieren.
Langsam aber sicher erreichte ich durch dieses ganze hin und her meine Grenzen.
Ich war am Ende.
Doch aufgeben kam nicht in Frage.
Es mag sein das mein Gefühl mich eventuell täuschte allerdings hatte es den Schein, als würde ich das Vertrauen von All Might immer mehr gewinnen.
Und das war mehr als positiv für unseren Plan.
Umso mehr ich mir den Kopf zermarterte umso schwerer wurden meine Augenlieder bis ich schlussendlich doch noch für ein paar Stunden Ruhe finden konnte.

Als ich am Morgen erwachte, war Dabi immer noch nicht hier.
Ich machte mir zunächst große Sorgen dachte dann aber, dass ihm sicherlich nichts zugestoßen sein konnte.
Gerade als ich an einem der Nomus im Flur vorbeiging, begegnete ich schon meinem Bruder.
,,Bist du bereit?" fragte er sowie jeden Morgen.
,,Ja." und schon ging es für mich auf den Weg zur Schule.
Da die Gefahr relativ groß war, unser Versteck erneut zu finden, beschloss Tomura das Kurogiri mich jeden Tag mithilfe seiner Warpgates zur Schule bringt und wieder abholt.
Das war vielleicht ein ätzendes Gefühl.
Aber ich ließ es über mich ergehen.
Der Schultag verlief wie gewohnt; Training hier, Theorie da, Getratsche in der Pause dort aber an diesem Tag war etwas anders.
Sie waren anders.
Aizawa und Shoto.
Während unser Lehrer plötzlich freundlich zu mir war, distanzierte sich Shoto.
Es hatte den Anschein als würde er mir sogar aus dem Weg gehen wollen und das war mir mehr als recht.
Dennoch ließ mich das Gefühl nicht los, dass das alles nach Ärger riechen würde.

Als am Nachmittag der Unterricht endete bat mich Mina sie zu ihrem Tanztraining zu begleiten allerdings lehnte ich dies höflich ab. Schließlich stand wieder ein hartes Training auf dem Plan und in der Nacht sollte ich eine ziemlich große Mission gemeinsam mit Dabi durchziehen. Allerdings verriet mir Tomura noch nicht mehr darüber.
,,Komm schon Sayoko! Biiiiiittteeeee!" flehte sie mich an.
,,Tut mir leid Mina, ein anderes Mal in Ordnung?"
,,Ich würde dich so gerne mal tanzen sehen! Wieso kommst du nicht mit?"
,,Weil sie schon etwas mit mir geplant hat."
Als ich mich umdrehte stand Shoto vor mir und Mina verstummte augenblicklich.
,,Sie wird dich das nächste mal begleiten."
Verlegen Kratze sie sich am Hinterkopf und kicherte ; ,,J-Ja doch. Viel Spaß euch beiden." und rannte blitzschnell davon.
Gerade als ich mich umgedreht hatte und ebenfalls losgehen wollte, hielt mich Shoto fest und meinte in einer ruhigen, dennoch bestimmenden Stimmlage: ,,Wir müssen reden. Aber nicht hier. Ich treffe dich oben auf dem Schuldach."
Er ließ mich los und ging schon einmal voraus.
Normalerweise wäre ich seiner Andeutung nicht im geringsten nachgekommen aber irgendwas in mir befahl mir ihm zu folgen.
Auf dem Dach angekommen, lehnte er im Schatten an einer der Mauern und schlürfte aus seinem Getränk ehe er es achtlos auf den Boden fallen ließ.
,,Komm näher."
,,Nein." entgegnete ich ihm finster.
,,Keine Sorge. Ich werde nichts tun was du nicht willst."
,,Eine falsche Bewegung von dir und ich wiederhole das was ich bereits schon einmal tat."
Zugegeben: auf solch ein Déjà-vu hatte ich wirklich keine Lust aber es war offensichtlich ein gutes Druckmittel.
Langsam machte ich einen Schritt nach dem anderen und blieb wenige Centimeter vor ihm stehen.
,,Hast du heute Nacht etwas vor?" fragte er mich.
,,Ja. Und es geht dich auch nichts an was ich mache oder mit wem."
,,Du bist bei ihm, stimmt's?"
Laut atmete ich aus und erklärte seinen Standpunkt bei mir.
,,Schade. Wirklich Schade. Heute Nacht kann man viele Sternschnuppen sehen."
Verwirrt blickte ich ihn an.
,,Und weiter?"
,,Sayoko. Pass bitte auf dich auf."
Ich verschränkte meine Arme und blickte ihn zornig an: ,,Soll das etwa eine Drohung sein?!" motzte ich ihn an.
,,Nein. Aber eine Warnung. Wusstest du das man sich etwas wünschen kann wenn man eine Sternschnuppe sieht?"
,,Eine Warnung wofür?! Und selbstverständlich tue ich das!"
,,Gut." antwortete er und machte sich auf den Weg zurück ins Schulgebäude.
Als er an der Tür ankam, hielt er kurz inne und blickte mich fast schon deprimiert an.
,,Sayoko. Wenn ich eine sehen werde, hoffe ich das du in Sicherheit bist. Wenn du eine siehst, denk bitte an mich und wünsche dir das gleiche."
Gerade als ich ihm hinterherrufen wollte, verschwand er augenblicklich und ließ mich mit unzähligen Fragen zurück auf dem Schuldach.

———-
Arme Sayoko. In letzter Zeit musste sie wirklich viel mitmachen...
Was denkt ihr denn wie es weitergehen wird? Wird sie trotz allem was bisher geschah bei Dabi bleiben oder wendet sich noch das Blatt und sie wird sich Shoto anschließen? Ich bin gespannt was ihr denkt und möchte mich bei jedem bedanken der so fleißig meine Geschichte mitliest ❤️

Bis zum nächsten Kapitel
Eure Luna

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