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Beste Freundinnen

,,Los. Aufstehen."
So unsanft aus dem Schlaf geholt zu werden war totales Neuland für mich und führte dazu das ich den Tag als gelaufen abstempelte.
,,Fahr mich nicht so an.." motzte ich meinen Wecker an der mein eigener Bruder war.
,,Sobald du im Bad fertig bist besprechen wir das weitere Vorgehen."
Und schon war Kurogiri verschwunden.
Noch etwas verschlafen richtete ich mich in dem Zimmer welches mein Bruder Bad nannte.
Alles war kaputt und es roch furchtbar hier.
Nach meiner Katzenwäsche begab ich mich hinab zu den anderen die bereits auf mich zu warten schienen.
,,Guten Morgen Sayoko-chaaaaan!!" entgegnete mir Toga so euphorisch wie eh und je.
,,Morgen." brummte ich und gesellte mich zu den anderen an den Tisch.
,,Ich denke es ist nun an der Zeit dir unser Vorhaben zu erklären." fing Kurogiri an.
,,Der Meinung bin ich aber auch." meinte ich schnippisch zu ihm.
,,Mir ist aufgefallen das deine Schwester ganz schön frech ist - vielleicht sollte man ihr ein paar
Manieren beibringen..." schlug Dabi vor und dieses widerliche Grinsen in seiner vernarbten Visage brachte mich wieder auf 180.
,,Könnt ihr euch nicht mal morgens zusammenreißen!? Hier geht es schließlich um ein wichtiges Thema." schnauzte Tomura seine Gefolgsleute an.

Stille.

Kurogiri räusperte sich kurz und fing an: ,,Sicherlich kennst du All Might?"
,,Wer kennt ihn denn nicht?"
,,Kennst du denn auch Stain?"
,,Du meinst den Heldenmörder?"
,,Ja genau den meine ich."
,,Selbstverständlich kenne ich ihn. Er hat hunderte Helden getötet und konnte letzten Endes gestoppt werden."
,,Kennst du schlaues Kind denn auch die Ideale die er angestrebt hatte?" fragte nun Tomura und er klang nicht gerade nett dabei.
,,J-Ja. Auch die kenne ich. Die Helden zu töten - insbesondere den größten Blender von allen - All Might." gab ich kleinlaut von mir.
,,Auch wir verfolgen das Ziel all Might zu töten." erklärte mir der Anführer.
Ich wusste nicht ob ich entsetzt über diese Aussage war oder ob ich es lächerlich fand.
Im Endeffekt traf Variante eins zu erst bei mir ein: ,,Das soll doch wohl ein Witz sein?! Und überhaupt: was soll ich bei eurem Vorhaben bitte tun ?! Kurogiri du weißt genau das ich meine Macke noch nicht zu 100% beherrsche geschweige denn kontrollieren kann! Was soll das Ganze also!?"
Ob ich hysterisch war: naja etwas vielleicht.
Ob ich in Panik geriet: Ja. Ich überlegte nun meine Wörter zweimal bevor ich sie aussprach denn nach dieser Erläuterung wusste ich eines nur zu gut; Mit denen hier ist nicht zu spaßen.

,,Nun deine Fähigkeit könnte uns bei unserem Vorhaben mehr als nützlich sein. Und damit du mit deiner Macke vollen Einsatz zeigen kannst, wirst du ab morgen auf die U.A. gehen. Es wurde durch einen Spitzel unserer Seite alles in die Wege geleitet."
Mir stand der Mund offen.
Das war das erste mal in meinem Leben das ich sprachlos war.
Ich brauchte einige Sekunden um mich wieder zu fangen.
,,Das könnt ihr vergessen! Da mache ich nicht mit!" sagte ich so locker wie ich konnte doch man merkte es mir sichtlich an, dass das Ganze mir zu schaffen machte.
,,Mir ist zu Ohren gekommen das du ein ziemlich großes Schmerzempfinden besitzt Sayoko?"
Entsetzt wendete ich meinen Blick zu Tomura.
,,Es wäre doch ein Jammer wenn man so einem hübschen und lieben Mädchen wie dir qualvolle Schmerzen zubereiten würde - was meinst du kleiner Sonnenschein?"
Nach Hilfe suchend blickte ich meinen Bruder an welcher nur zur Seite blickte und ein leises ,,Vergib mir." vor sich hin stammelte.

,,Also Sayoko-Chan- willst du eine qualvolle Folter unserer Seite aus erfahren?"
Toga beugte sich vor mich und strich mir mit der Messerspitze über mein Gesicht und drückte leicht dagegen so das ich spüren konnte wie mir mein Blut über das Kinn hinab lief.
Mit leichten Tränen in den Augen entgegnete ich: ,,Nein."
,,Willst du stattdessen meine aller beste Freundin werden und mit uns gemeinsam das Symbol des Friedens - All Might töten?"
Ich blickte Toga verzweifelt in die Augen und ich konnte es nicht verhindern das mir eine Träne nun gemeinsam mit meinem Blut das Gesicht hinab lief.
Und ebenso wenig konnte ich meine Antwort nicht mehr verhindern:
,,Ja..."

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