💭 Das alte Leid
Aus der Bohne und in das Licht
Ein Wesen mich zu gehen drängt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Meine Tränen mit Gelächter fängt
Und auf der Matte fault ein junger Leib
Wo das Schicksal seine Puppen lenkt
Für die selbe Sache und das alte Leid
Weiß ich endlich hier wird nichts verschenkt
Hach, Rammstein. Ihr seid und bleibt 'ne saucoole Truppe. Hab ich eigentlich schon erzählt, dass mein Vater vor ein paar Wochen im Urlaub auf Hiddensee den Gitarristen Paul von Rammstein getroffen hat? Abends, beim Essen im Restaurant. Sachen gibt's.
Bei den Temperaturen übrigens mal eine Schweigeminute für alle, die eine Dachgeschosswohnung haben. Ich weiß ebenfalls, wie es sich anfühlt, wenn man im Bett liegt und eins wird mit dem Bettlaken.
Ich dachte, ich nutze meine temperaturbedingte Schlaflosigkeit und versuche mich mal wieder bei Gezeitenwechsel einzulesen. Und was soll ich sagen: Entweder stimmt etwas gewaltig nicht mit euch - oder mit mir. 😳
Echt jetzt: wenn ich es selbst lese hab ich immer das Gefühl, vor mir liegt der Aufsatz einer Sechstklässlerin. 😔
Und genau das sind dann die Momente, in denen ich am liebsten komplett hinschmeißen will. Das Feld räumen, für die, die es wirklich können.
Was mich übrigens an das nächste Songzitat erinnert, diesmal von der Band Keimzeit:
Graffitis machen graue Wände lebendig,
Ich wünschte, ich könnt das auch
Und wie ich überleg, was ich denn wirklich kann
Seh ich, dass ich zu nichts taug'
So, und jetzt nicht wundern, wenn ihr beim Verlassen über etwas Gruseliges stolpert: Das ist nur eine kleine, am Boden zerstörte Schreiberin, die verzweifelt ihre Leidenschaft fürs Schreiben am Boden der Tatsachen sucht. Ob sie jemals fündig wird und wieder auf die Beine kommt? Wer weiß.. 😐😒
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