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Prolog (I AM DESTROYED)

Ich drehte mich weg, um ihren dunklen Augen zu entkommen. Ihr Blick war sanft und denoch spürte ich das Glühen ihrer Abneigung zu mir, auf meiner Haut.

Der Wind war heiß und trocken, so das die Wunde an meinem linken Auge wie Feuer brannte, als hätte ich mir Brennesseln in den Schnitt gerieben.
Meine Angespannten Muskeln zitterten, wärend mein Kiefer schmerzte, so stark biss ich meine Zähne zusammen. Mir klebten die Haare an dem Nacken und eine salzige Schweißperle fand ihren weg auf meine Lippen die Blut verkrustet waren.

Ohne es zu wollen schrie mir die Stimme meiner Seele zu, ich solle endlich los lassen und beenden was ich vor einem Monat begonnen hatte.

Ich konnte ihr hübsches Gesicht nicht sehen, wusste aber das ihr hönisches und eisiges lächeln auf mir klebte, wärend sie sicher schon überlegte wie sie mein zerfetztes Herz noch weiter zerreißen konnte.
Mein Puls war bestimmt irre hoch, denn ich spürte meinen Herzschlag wild pochen und hörte das laute rauschen meines falschen Blutes.

Die Sonne knallte auf mich herab und lies mein Gehirn unter der schwarzen Haarpracht kochen. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass die Hitze mein Denkvermögen nicht noch mehr schwächte.

Meine Kleidung fühlte sich an wie Metall das zulange in der Sonne stand.
Die schwarzen Schuhe, die mit Löchern übersäht waren und fest zu geschnürt waren mit einem Stoffband, das ich vor kurzem im Müll gefunden hatte.
Die zu große Hose, die zerrissen an mir klebte und die Wunden stellen an meinen Knien nicht länger verdeckte.
Das T-Shirt, dass mir ebenfalls zu groß war und normalerweise unter meinem ebenfalls schwarzen Hoodie versteckt war, damit man meine Arme mit den vielen kleinen und großen Narben nicht zu sehen waren.

Meine Atmung ging schnell und trotzdem hatte ich das Gefühl keine Luft zu bekommen.
So wie auch alles andere an mir brannten mir die Lungenflügel und die roten Augen in denen zwei dunkelblaue Kreise zum Boden gerichtet waren.
Alles an mir bebte entsetzlich so das ich mir das bedrohliche Knurren erspraren konnte, da es doch eh nichts brachte.

Die Frau hinter mir grinste immer noch abgeneigt und schlang die Arme um meinen doch dünnen Körper. Einst hätte ich mir so gewünscht sie würde es tun, doch jetzt war mir klar das man einer Schlange nicht nach trauern sollte.

Ich spürte ihren schlangen Körper an meinem und ihre gebrechlichen Arme um mich. Ihr rechte Hand lag an meiner Brust wärend die andere auf meinem Bauch lag. Ich spürte ihren Atem an meinem Hals und einpaar ihrer dunkelbraunen Haare kitzelten mir am Nacken.
Ich verspürte aufeinmal einen starken und schrecklich stechenden Schmerz, als sie mir auf die Wunde unter meinem T-Shirt drückte.

Sie schien es zu wissen.
Sie wusste alles und das machte mir Angst.

Ihre Stimme...sanft wie ein Engel und doch so scharf und eisig das ich glaubte mich an jedes ihrer Worte zu schneiden.

Ich zuckte zusammen als sie mit ihren gepflegten Fingernägeln an der Wunde rum kratzten. Ich sah nur noch verschwommen, dank der Tränen die mir in die Augen schossen.

Sie war größer, so musste sie sich etwas weiter bücken. Ihr Rock bestand aus Seide wärend ihr Oberteil mehr einer Uniform einer Schülerin erinnerte.

So süß...wie ein Tropfen Honig auf meiner Zunge《 sprach sie und krallte sich fest. Ein lautes wimmern folgte auf meinem jaulen, dass ich nicht mehr unterdrücken konnte.
Meine Knie wurden weich und ehe ich mich versah hielt sie mein Kinn fest gedrückt und riss es hoch, so das ich kaum noch schlucken konnte.

Einpaar meiner wilden Haare, die normaler weise von meinem Kopf in allen Richtungen abstanden, klebten mir auf der Stirn.
Am liebsten hätte ich geschrien. Geschrien, als ob mich jemand umbringen wollte, doch ich konnte nicht. Kein Wort wollte aus meiner trockenen Kehle fliehen.

Eine Gänsehaut überzog meinen Körper als ihr spürte wie ihre Lippen an meinem Hals lagen, ehe sie mit den Zähnen daran knabberte, als wäre sie ein Vampir.
Ich spürte die Panik, wie sie mich von innen zerfraß wärend ich wimmernd da stand und mich nicht wehren konnte.
Die Frau machte weiter und ließ nicht locker. Nach in paar herzschlagen wanderten ihre Hände oben und unten durch die Löcher meines schwarzen Shirts und strichen mir über den Körper.

Sie genoss es regelrecht mir die Sinne zu benebeln und gleichzeitig schmerzen zu zufügen damit ich nicht die Besinnung verlor.

Ich fühlte mich gefangen und zugleich unendlich frei. Meine Seele schrie, immer lauter bis meine Ohren dröhnten und mir die salzigen Tränen verbittert über die Wangen rollten und diese glänzen ließen.
Ihre Krallen zogen sich über meine Haut und fuhren erst meine Muskeln entlang, ehe sie an meinen Flanken kratzten, wo meine Rippen herraus stachen.

Ich war ganz kurz davor zusammen zu brechen als ihre linke Hand nach unten fuhr und meinen Gürtel öffneten.
Verzweifelt kniff ich meine Augen zu und versuchte endlich die kontrolle über meinen Körper zurück zu erlangen.

Jeder andere hätte jetzt daran gedacht,dass ihm gleich das Leben genommen werden würde, doch ich verlor nur den gedanken, dass es dumm gewesen war sich einen richtigen Gürtel mit schnalle anzuschaffen.

Langsam zog sie an dem Eisen und die Hose an meiner Hüfte lockerte sich Stück für Stück.
Gerade als ich dachte das es nie enden würde und ich mit meinen schreinenden Gedanken, in meinem eigenen Blut ertrinken würde, hörte ich einen lauten Knall.

Eine schwere Eisentür war ins Schloss gefallen und kurz darauf hörte ich nur eine tiefe hasserfüllte Stimme.

Ich lauschte und hielt dabei die Luft an als ich einen Mann ganz schemenhaft erkennen konnte.
Ich musste lächeln...ja ich spürte das mein Herz starb und neu geboren wurde, als ich den Mann sah. Sofort zuckten meine Mundwinkel nach oben und die Tränen liefen mir noch stärker über die Wangen.

Ich konnte nicht reagieren, als die Frau mich los ließ und ich erschöpft und schreiend vor Schmerz und Trauer, aber auch durch Wut, Hass und Glück überkam und ich kurz darauf auf dem Boden gekrümmt lag.

Das letzte was mich dazu brachte wie ein kleines Kind zu weinen war, als der Mann sich zu mir kniete und mich auf seinen Schoss zog.

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Jaa...wer auch immer das hier lesen wird, was hoffentlich viele machen werden...
Könnte mir eventuel mal sagen wie er das jetzt findet. Würdest du weiter lesen oder nicht.
Und bitte geh mal nicht davon aus das es dir zu verstörend ist.
Sag mir nur ob es doch spannug weckt oder nicht 🤣 wenn es zu verstörend ist kannst du es auch sagen.

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