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Teil 2

Severus erster Stop bei sich zu Hause war in sein Badezimmer. Er taumelte ein paar Schritte tatsächlich zurück, als er in den Spiegel blickte und sein Anfang Dreißig Gesicht erblickte. Wie war das nur möglich? Seine Haare waren lang gewachsen, gingen ihm nun über die Schulter hinaus und kurzerhand Band er sie zusammen. Sie waren flauschig und hatten wieder eine kräftige Farbe. Er war sprachlos. Lange war es her gewesen daß er seine eigenen Haare so erlebt hatte, hatte er sie wegen dem Tränkebrauen immer unter einem Schutz-Zauber gehabt. Dann trat er wieder in den Hauptraum. Seine offene Küche deutete auf nichts hin, sie war so sauber, wie er sie damals auch hinterlassen hatte. Auch sein Wohnzimmer und sein Schlafzimmer waren so ordentlich. In seinem Arbeitszimmer jedoch viel ihm auf, das die Bücher zum Teil in einer anderen Reihenfolge standen, als er sie stellte. Jemand war also wirklich hier gewesen. Jemand hatte seine sämtlichen Tränkebücher wohl alle durchgelesen, sogar mehrere nebeneinander gelegt, sonst hätte es wohl kaum die kleinen Fehler bei der Einräumung gegeben. Vorsichtig öffnete er die Tür zu seinem Labor. Alle Geräte waren in Schuss, seine Zutaten waren aufgefüllt und noch sehr frisch. Er hatte sogar vier neue Zutaten hier stehen die er vorher nicht gefunden hatte oder sich nicht leisten konnte. Das konnte nur bedeuten daß die Person auch die letzten Tage da gewesen war. Auch seine Kessel zeugten davon, denn er konnte am Geruch feststellen das sie erst vor ein zwei Tagen in Einsatz gewesen waren. Sein Tränke-Vorrat war zu mehr als sieben Achtel gelehrt, jedoch versucht worden wieder aufzufüllen. Interessiert musterte er die verlorengegangen Tränke um etwas über die Person zu erfahren. Dabei schloss er nicht aus, das er selbst auch viele seiner Tränke abbekommen hatte.
Am Ende seiner Forschungen durch sein eigenes Haus hatte er herausgefunden, das die Person etwas kleiner war als er, versucht hatte seine Anwesenheit zu verschleiern, sehr wahrscheinlich männlich und verletzt war und vor allem ihm eindeutig das Leben gerettet hatte. Fertig setzte sich Severus auf sein Sofa. In manchen seiner Bücher im Büro hatte er Tropfen erkennen können, so viele das man glauben konnte die Bucher seien in Regen geraten, aber er wusste das es Tränen waren, denn seine Taschentücher waren auch alle frisch. Dieser Mann musste um ihn geweint haben. Er seufzte, was war in diesem Haus nur alles geschehen? Wer war die Person gewesen? Er atmete tief durch. Überrascht bemerkte er daß er zitterte und ein Kloß in seinem Hals saß. Jemand hatte ihn zurück ins Leben geholt, irgendjemanden war er so wichtig daß er mehr als nur ein paar Tränen vergossen hatte, irgendjemand, aber nur wer? Severus ging seine engsten Bekannten durch, doch ihm fiel keiner ein, der einen Grund dafür gehabt hätte. Es klopfte am Fenster. Sein Blick glitt sofort zu der kleinen hellbraunem Eule, die ihn erwartungsvoll anschaute. Sie hatte einen Brief im Schnabel und legte ihren Kopf schief als er das Fenster öffnete. Ihre Augen waren groß und Orange, aber ein Orange das Severus als nicht zu knallig sondern als angenehm empfand. Vorsichtig entnahm er der Eule den Brief. Briefe die die Eulen im Schnabel trugen waren nicht verzaubert, könnten sie gar nicht sein, denn Eulen die die Briefe so transportierten würden so die böse Magie spüren und die Post wieder fallen lassen. Eulen transportierten keine böse Magie die ihnen schadete. Genauso vorsichtig öffnete er mit seinem Brieföffner den Brief. Die Eule saß immernoch am Fenster, gurrte leise. Die Schrift war kantig, hart und er erkannte der Brief war mit einer Muggelmaschine getippt worden. 'Die Eule heißt Reborn und kommt aus meiner eigenen Züchtung. Ich schenke sie dir zum Start in dein neues Leben. Lebewohl Severus', las er und blickte zu der Eule. Reborn. Wer besaß bitte den Nerv ihm eine Eule zu schenken? Nochmal blickte er zum Brief und wieder zur Eule. Sie war hell, sie war warm und als Severus sie vorsichtig anfasste auch ziemlich weich. Tatsächlich schmiegte sich Reborn in seine Hand, schien erfreut gekrault zu werden. "Komm rein.", bat er die Eule und schloss hinter ihr wieder das Fenster. Er war sich sicher, das es die selbe Person war. Mehr als zu Hundert Prozent.

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