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III

Das Jahrzehnt beendete eine einjährige Probezeit, in der Hydrus nicht mehr nur Tiere jagte, sondern auch Anschläge auf Menschen. Hydrus musste nun jeden Monat einen Mord begehen. Dazu kaufte Leo ihm einen Sack aus Jute, die er schwarz färbte und in den er Löcher schnitt, damit er als Maske fungieren konnte. Der erste Mord war an einem einfachen Bettler. Obgleich noch etwas plump und mit kleineren Fehlern, so erfüllte er seinen Zweck einer unbemerkten und schnellen Ermordung. Danach wurden die Ermordungen immer sauberer und die Ziele immer einflussreicher, bis das Geschenk für Leos 40. Geburtstag die Ermordung des örtlichen Grafen war. Er war ein Hedonist und zudem noch Schoßhund des gesellschaftlich Angesehenen, wie auch Draco. Somit stellte er also ein ähnlich verachtenswertes Ziel dar und war eine gute Generalprobe. Die Stadt war verängstigt vom unaufhaltsamen Mann mit der Maske, der gnadenlos tötete und so schnell wieder verschwand, wie er auftauchte. Die Mythen reichten vom einfachen Serienmörder bis zum Gesandten des Teufels.

Am nächsten Ostersonntag war Leos Moment nun also gekommen. Draco und seine Frau waren zur Feier des Tages in einer Kutsche zu einer Spazierfahrt aufgebrochen. Als sie zum See gelangten, hielten sie inne, um sich den Sonnenuntergang anzusehen. An dieser Stelle kam Hydrus ins Spiel. Er zog sein Schwert, kämpfte sich mit Leichtigkeit durch die Leibgarde Dracos, deren Waffen einfach an ihm abprallten und tötete mit jeweils einem präzisen Stich in den Hals erst Draco und dann seine schwangere Frau, um Leo den Weg zum Thron endgültig zu ebnen. Danach flüchtete er schnell, bevor die restlichen Wachleute eintreffen und Bericht erstatten können würden und erstattete Leo Bericht. Dieser war höchst zufrieden mit ihm und ging in die finale Phase seines Plans über.

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