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Kapitel 8

Dunkle Wolken zogen auf und verdecken den blauen Himmel. Es fing an zu regnen und zu donnern. Es Blitz erschien über den dunklen Himmel das von einen donnern verfolgt wurde. Viele Menschen rannten in ihre Häuser oder suchten sich Schutz vorm Gewitter. Das Unwetter ließ eine unruhige Stimmung ausbreiten. Der Wind heulte und ließ manche Fenster klappern. Manche klein Kinder weinten und hatten Angst vorm Gewitter während eine Person nix spürte und nicht mal realisierte das draußen ein Gewitter war. ,,Frau Hiyota?", fragte das kleine Mädchen unsicher. 

Sie sah zu der Frau runter die ihre Augen geschlossen hatte und zu schlafen schien. ,,Frau Hiyota? Bitte wachen sie auf! Es ist bereits Mittags!", versuchte sie ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Endlich eine Reaktion. Die Frau öffnete kurz ihre Augen und sah in die rehbraunen Augen. ,,Du bist es", lächelte sie heiser uns streckte ihre Hand nach dem kleinen Mädchen aus. Schnell nahm sie die Hand und spürte wie ein Kloß sich in ihren Hals bildete. ,,Anscheinend wird es Zeit das wir abschied nehmen" Ein Blitz ließ kurz alles hell werden, gefolgt von ein donnern. 

,,Nein! Bitte verlassen sie mich nicht!", schrie das kleine Mädchen panisch und spürte wie ihre Tränen ihre Wangen runterrollte. ,,Du bist das freundlichste Mädchen das ich jemals kennenlernen dürfte. Es hat mich wirklich gefreut das du bis zur letzte Minute bei mir bliebst. Mein Mann und ich hatten wirklich eine schöne Zeit mit dir. Meine Kinder besuchen mich seid Jahren nicht mehr. Es hat mich sehr gefreut das du hier warst kleiner Zashiki Geist", sagte die Frau heiser und sah in die Augen des kleinen Mädchen die immer bitterer weinte. Erneut schien ein Blitz. ,,Ich will nicht das sie gehen!", flehte sie die Frau an. 

,,Jeder Mensch muss irgendwann gehen. Bevor ich gehe möchte ich ein letztes Mal deinen Namen rufen den du von uns beiden bekommen hast. Wir haben ihn nie gerufen weil es für uns sonst anfühlte als wurden wir jeden Augenblick gehen. Du warst unser kleines Licht in unseren Leben und dafür danken wir dir", sie machte eine Pause. Die Frau öffnete den Mund und sprach ihren Namen aus. In den Moment schien ein Blitz in ihren Garten und es war so hell wie noch nie zuvor und jedes Geräusch im Hintergrund verschwand und man konnte nur die schwache Stimme der alten Dame hören, die jetzt so stark und voller Liebe durch das Mädchen hindurch drang. 

,,Hikari..............................................................................."

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