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Kapitel 5

Schweigend sah das kleine Mädchen zur Tür. Sie konnte das Haus nicht verlassen und somit sich nicht entgültig sich von dem Mann verabschieden. Sie konnte sich einwandfrei sich im Garten herum turnen solange das noch auf dem Grundstück des Haus gehörte, aber wenn es außerhalb des Hauses war konnte sie nicht mehr raus. Wie als würde eine unsichtbare Mauer um dieses Haus sein und sie in dieser Welt gefangen halten. Sie war in dieser kleinen Welt gefangen und konnte nur von außen alles beobachten und alles dich vorstellen und niemals erleben wie es ist außerhalb des Grundstück ist. 

Das ist etwas was ihr verweigert blieb. Dagegen konnte sie eben nix tun. Sie saß deshalb auf der kleinen Stufe das vor der Haustür war und starrte die Tür an. Sie wartete drauf das Frau Hiyota wieder nach Hause kam. Sie hatte Frau Hiyota einen kleinen Brief mit gegeben. Sie hatte in den Brief eine Zeichnung hinterlassen wo man den alten Mann mit ihr sehen konnte. Wie sie die Hand des Mannes hielt und mit ihm mit einen breiten Lächeln über eine Wiese laufen. Sie hatte auch der Frau ein kleinen Blumenstrauß gegeben der aus Gänseblümchen besteht. 

,,Ob es ihnen gut geht Herr Hiyota. Werden sie im Himmel ihre Frau sehr vermissen?", fragte sie sich und sah an die Decke und starrte sie eine Weile an. ,,Ihre Frau wird bestimmt irgendwann zu ihnen zurückkehren. Warten sie oben im Himmel auf ihre Frau", sagte sie wieder und sah dann wieder zur Tür und wartete. Der Zeiger der Uhr bewegte sich ununterbrochen und mehrerer Stunden vergingen. Doch die Frau kam nicht wieder. Sie wartete und wartete. ,,Frau Hiyota. Wo bleiben sie den? Ich warte doch auf ihnen", sagte sie wieder leise und sah dann zur Uhr neben sich. 

Es waren bereits fünf Stunden vergangen. Als endlich die Tür aufging und jemand das Haus betrat. ,,Willkommen daheim!", rief das kleine Mädchen glücklich und sah die alte Frau lächeln an..........................................................................................

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