Kapitel 31
Sie wusste nicht wie lange es ging, aber durch jede Attacke, die sie einstecken musste, hatte sie das Gefühl das sie immer schwächer wurde und immer mehr an Bewusstsein verlor. Sie sah wie das Leben an ihr vorbei zog und sie alle Erinnerungen sah die sie früher in sich trug. Jede einzelne Erinnerung. Den Schmerz als den sie verspürt hatte als Kyoko gestorben ist, den Schmerz den sie erlitten hatte als Frau und Herr Hiyota gestorben sind, das Leiden das sie jedesmal hatte als die Menschen die ihr wichtig wurden von ihr gingen. Wie kalt sie früher war.
Sie hatte immer wieder aufs neue es geschafft damit klar zu kommen, doch jetzt wünschte sie sich den Schmerz nicht ertragen zu müssen, zu wissen das Shino wahrscheinlich von dieser Bestie bessesen wird und dann letztendlich in den Selbstmord getrieben wird. Wieder spürte sie unglaubliche Schmerzen. Sie wurde erneut auf den Boden geworfen. Wieder riss sie den Mund auf um zu schreien, aber da kam nix raus. Stattdessen kam aus ihren Mund Blut. Dicke tropfen landete auf den Boden und bedeckte den braunen Boden in ein tiefes Rot. Hikari schmeckte den metallischen Geschmack.
Sie wusste das, das Wesen, der sie angreift, ein S-Klasse Dämon war und somit sie keine Chance hatte, da sie mit ihrer jetzigen Kraft noch nicht mal ein C-Klassen Dämon besiegen könnte. Erneut ein Schmerz. Sie schrie auf und Tränen stiegen ihr in die Augen und sie schmeckte noch mehr den metallischen Geschmack in ihren Mund. Ihr kleiner, zierlicher Körper war nun voller tiefe Schnittwunden. Sie hatte kaum noch die Kraft sich zu bewegen oder noch gerade ein richtigen Gedanken zu fassen. Sie sah wie die Bestie ihr immer näher kam und nun an ihre Klamotten, die nur noch Fetzen sind, zog und sie abreißen wollte.
Sie verstand zuerst nicht, aber dann schob sie Panik. Wollte er sie etwa vergewaltigen in diesen Zustand!? Sie versuchte sich zu wehren, doch sie hatte keine Kraft, sie hatte noch nicht mal die Kraft dazu die Augen aufzuhalten. Sie schloss die Augen und wartete auf ihre Schmerzen. Sie spürte jeden Schmerz, Blut floss auf den Boden und färbte alles rot und der Geruch von Blut stieg einen in die Nase. Ihre Klamotten wurden entfernt und sie spürte wie die Bestie sie gierig ansah, als würde es ihn befriedigen zu sehen wie sie sich nicht mal mehr wehren kann und schutzlos ausgeliefert ist.
Tatsumi.... hilf mir......................................................................................................................
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