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Kapitel 8 Angriff

Im Auto herrschte eine bedrückende Stille "Was willst du jetzt machen, wo du ein paar unerwartete neue Familienmitglieder hast?" fragte mein Onkel nach einer Weile. "Ich weiß nicht... ich denke ich sollte erstmal meine Kräfte einigermaßen beherrschen. Dann werde ich meinen Vater suchen...denke ich. Weißt du wer es sein könnte?" Er schien zu überlegen schüttelte dann aber den Kopf. "Entschuldigung kleine. Keine Ahnung, Michael würde ich das nicht zutrauen... Raphael?... Nein sicher nicht. Der Einzigste der es also sein könnte währe Gabriel" Ich überlegte. So unrecht hatte er da nicht mal. "Eigentlich hast du ja... Ahhhh" Ich war teilweise so in das Gespräch vertieft gewesen, das ich nicht bemerkt hatte das irgendeine schwarz/braune Masse auf der Straße stand. Ich legte eine Vollbremsung hin. Die Jungs hinter uns taten es mir gleich. "Was zum...?" Ich kletterte aus dem Auto. Die Jungs,und Castiel, rannten schnell vor zu Luzifer und mir. "Was.Ist.Das?" fragte Dean, welcher immernoch leicht zitterte. Vermutlich, weil sein Auto beinahe einen Unfall hatte. "Dämon" war das Einzigste was bein geschätzter Onkel von sich gab. Ich trat vor die anderen und konzentrierte mich auf mein Ziel. Das Ziel, meine Freunde... meine Familie in Sicherheit zu wissen. Den Dämon zu beseitigen. Ich streckte meine Hand aus. Meine Augen wurden schwarz. Meine Flügel fuhren aus und jeder konnte sie sehen...ohne getötet zu werden. Über das was ich tat hatte ich keine Kontrolle. Ich wusste zwar was ich tat. Aber nicht warum ich das tat und wie ich das tat. Ich sah den Dämon genau an die Stelle, an denen eigentlich die Augen hätten sein müssen. "  Tu et daemonium super terram. Ad quos eieci te in purgatorium reservant. Una cum omnibus illis animabus, qui contra ire ausus est domus mea tu vale ... De pallio"(Dämon der du bist auf Erden. Ich verbanne dich in das Fegefeuer. Zusammen mit all jenen Seelen, welche es gewagt haben sich gegen meine Familie zu stellen... Auf wiedersehen du Lappen) Nachdem ich diese Worte zuende Gesprochen hatte brüllte der Dämon noch etwas unverständliches und verschwand. Erst jetzt bekam ich die Kontrolle über meinen Körper wieder. Die Flügel verschwanden, ebenso die schwarzen Augen. Das war zu viel. Ich brach zusammen... schon wieder. Das letzte was ich mitbekam war das mich Sam auffing und Luzifer mich mit besorgtem Blick ansah. Ich laß in seinen Augen das er stolz auf mich war. Diese Geste, dieses Lächeln brachte mich zum Lächeln. Dann wurde alles schwarz.

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