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VII

Pov. Zeo

Ich hatte einen Auftrag. Den Auftrag die Pläne sicher zu Yoshi zu bringen. Wenn ich nur wüsste wo diese waren. Ich wusste, dass es in der Organisation sogar Räume gab von denen selbst der Chef nichts wusste. Ich lief um die Ecke und entdeckte Tatze, die einen Stapel Ordner im Arm trug.
"Jo, Zeo."rief sie mich.
"Hi."grüßte ich und winkte. Ich musste schnell weiter. Zu viel Zeit wollte ich nicht hier verbringen, doch Tatze schien in Laune zu sein, sich mit mir zu unterhalten.
"Länger nicht hier gesehen. Ich hab von deinem Freund gehört. Sorry, das es so kommen musste."
"Du kannst ja nichts dafür."meinte ich und wollte schon weiter, doch Tatze hielt mich auf.
"Wohin so eilich?"fragte sie, wobei ihr beinahe die Akten vom Arm gefallen wären.
"Ähm, ich..."stammelte ich und suchte nach einer Ausrede. Anderer Seits könnte Tatze wissen wo die Pläne für die Maschine sind.
"Ich suche nach den Plänen."
Wenn sie es mir sagt, müsste ich mich beeilen hier wieder raus zu kommen. Man weiß ja nie, wie sicher das ganze ist.
"Der Chef meint ich soll sie ihm bringen, aber er hat vergessen mir zu sagen wo sie sind."log ich.
"Wieso hast du ihn nicht gefragt?"fragte Tatze skeptisch.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Ich bin zur Zeit einfach nicht ich selbst."
Tatze nickte Verständnissvoll.
"Wenn du mir hilfst die Unterlage zum Schreder zu bringen, zeige ich sie dir. Ich muss mich nämlich beeilen, hab gleich noch einen Termin."
Ich nickte dankbar und nahm ihr einen Teil ab. Zugegeben, Papier kann schwerer sein als es aussieht.
Ich folgte Tatze zum Schreder und nachdem alles zerkleinert worden war brachte sie mich zu einer Treppe, die ich nicht kannte.

"Da hoch und dann die Tür ganz rechts. Das Passwort hast du oder? Ich darf es dir nämlich nicht sagen."
Ich nickte, obwohl ich es nicht hatte, aber was ich hatte war ein Plan.
"Danke."sagte ich und raste dann die Treppe hoch, während Tatze zu ihrem Termin eilte.

Ich währe nicht Spion, wenn ich nicht einen Plan B hätte. Ich hatte wieder einen dieser Ohrstöpsel in Ohr, über die man kommunizieren konnte. Durch diese funkte ich Yoshi an.
"Ich bin fast drin, aber ich brauche ein Passwort. Hol mal Malte oder Pius "
Die zwei hatten mir kurz bevor ich aufgebrochen war ein USB ähnlichen Chip mitgegeben, über den man das System hacken konnte.
"Ok, öffne vorsichtig den Kasten."erklärte Pius.
"Wie?"
"Den Kasten, wo du das Passwort eingeben musst."sagte Malte genervt.
"Wir haben dir sogar einen Schraubenschlüssel mitgegeben."
Diesen nahm ich raus und schraubte den Kasten auf.
"Und jetzt?"fragte ich.
"Eigentlich solltest du dort irgendwo den Chip reinstecken können."meinte Pius und tatsächlich entdeckte ich was ich suchte. Ich steckte den USB rein.
"Jetzt warte kurz und pass auf."meinte Malte.

Ich wartete und dann ging die Tür mit einem zischen auf.
"Danke."sagte ich, bevor ich den USB wieder raus nahm und den Kasten so zuschraubte, als wäre nie was passiert.
Dann lief ich durch die Tür und sah direkt die Pläne zwischen einen Haufen von Maschinen. Eigentlich erkannte man sie sofort, denn es waren die einziehen Papiere im Raum.

Plötzlich hörte ich hinter mir ein ironisch langsames klatschen.
Ich drehte mich um und entdeckte Zero.
"Wow."sagte er.
"Woher weiß du, dass..."
"Du ein Verräter bist? Der Chef hat Kamera Überwachung im Büro. Natürlich bekommt er sowas mit."
"Und jetzt willst du mich aufhalten?"fragte ich.
"Hab ich eine Wahl?"
"Und was ist wenn ich dir die Wahrheit erzähle?"fragte ich.
"Was für eine Wahrheit?"
"Die Wahrheit über diese Organsiation."
"Jetzt bin ich gespannt."
"Denn eigentlich sind wir die Bösen. Die Pläne sollten nicht in die falschen Hände geraten, doch dass sind sie. Nämlich in die des Chefs."erklärte ich.
"Das haben sie dir erzählt?"fragte Zero entgeistert.
"Hör zu: Alles was sie dir erzählt haben ist nicht war."versuchte er mich zu überzeugen, doch ich griff nach den Plänen und rannte ihn um. Er stand natürlich sofort wieder auf. Ich sprang das Treppengelände runter.
"Leute, ich brauche Hilfe."meldete ich mich bei Yoshi.
"Renn auf das Dach."hörte ich von der anderen Seite. Der schnellste Weg dahin, währe gleichzeitig auch der gefährlichste. Einmal mitten durch alle Büros zum Aufzug und dann nochmal ein paar Treppen. Ich durfte keine Zeit verlieren. Ich steckte die Pläne in meine Tasche, egal ob sie dabei zerknüllten.
Hinter mir hörte ich Zeros Rufe. Ich blendete sie aus. Jetzt durfte ich mich nur noch auf das Ziel konzentrieren und nicht auf die Hindernisse und die schiefen und enttäuschten Blicke meiner Mitmenschen. Es war ein wenig wie in Zeitlupe, als ich nämlich doch einen Blick zu Seite wagte. Spyboy blickte mich an und er wirkte verwirrt, bis er checkte, dass ich ein Verräter war und es tat mir ihm Herzen weh das einzugestehen, aber das war ich jetzt für sie alle hier. Ein Verräter, aber ich tat es für die gute Seite. Ich sprang auf einen der Büro Tische und von dort zum nächsten. Immer weiter. So würden mir keine Menschen im Weg stehen. Und dann durch die Tür zum Aufzug, während alle die im Büro saßen aufstanden und mir hinterher sprinteten. Den Aufzug konnte ich vergessen, also lief ich die Treppen hoch. Alle fünf Stockwerke ging es bis ganz nach oben und ich nahm immer zwei Stufen gleichzeitig, während hinter mir eine Masse von Leuten mich jagten. Sie holten mich ein. Jemand griff nach meinem Arm. Ich riss mich los. Ich war fast oben.
Die letzten Stufen schaffte ich in Windeseile und war ganz oben. Ich riss die Glastür auf, doch sie war verschlossen. Fuck. Lösungssuchend blickte ich mich um. Ein Fenster. Es würde auch auf das Dach führen, doch es besaß kein Griff zum öffnen. Ich atmete also einmal durch, nahm Anlauf und rannte auf das Fenster zu, sprang ab und zog den Kopf ein. Ich sprang durch die Scheibe mit einem krachen. Einige Splitter bohrten sich in meine Haut. Ich rollte mich ab und rannte dann über das Dach weiter. Ich war voll mit Adrenalin und spürte nichts außer Angst um mein Leben. Ich konnte von Glück reden, dass keiner eine Gun zur Hand hatte.

Direkt vor mir flog ein Hubschrauber, welcher so laut war, dass ich selbst die Schreie nach mir nicht mehr hörte.
Plötzlich kippte ich vorne rüber und würde unsanft von einer Hand wieder hochgerissen. Der Chef hielt mich fest. "Was tust du da?"fragte er mich und ich wiech seinem Blick aus.
"Tut mir Leid."sagte ich, bevor ich ihn über die kannte des Daches schubste und er fiel. Ich konnte weiter rennen. Jedoch hatten sich meine ehemaligen Kollegen um mich herum gesammelten. Warum half mir denn keiner? Ich suchte eine Lücke und rannte dann durch diese, wobei sie versuchten nach mir zu greifen. Ich sah den Helikopter, der hinter dem Dach flog und bereit zum abheben war. Ich rannte los. Immer und immer schneller. Das Ziel vor Augen und dann sprang ich vom Dach ab, ließ die Augen nach vorne gerichtet und dann fiel ich, doch wurde im letzten Moment fest gehalten. Die Hand Umschulung meinen Arm und zog mich hoch. Ich setzte mich erschöpft auf den Boden und sah nicht nochmal nach hinten. Die Helikoptertüren schlossen sich und Yoshi klopfte mir auf die Schulter.
"Das war großartig."sagte er.
Ich strich mir eine schweißige Haarsträhne aus dem Gesicht und betrachtete dann erst meine Arme, die voller Scherbenschnitte waren. Scheiß Fenster. Das Blut sickerte hinunter und mir wurde schwindelig.
"Darum kümmer ich mich. Ruh dich jetzt aus."sagte Yoshi, während er etwas auf meine Arme tat, was kühlte.
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Hm, irgendwie ist das Kapitel weird.
Zeo, du kannst doch jetzt nicht wirklich die Pläne geklaut haben. Ich bin entäuscht. Sonst noch jemand?

Ich mache eine Lesenacht. Die letzten Kapitel werden warscheinlich morgen oder übermorgen gedroppted. Jeder halbe Stunde ein Kapitel.

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